Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Sag zum Abschied nun doch nicht Servus

06. Mai 2016, 00:05 Uhr
Die reichsten Menschen der Welt
Reichster Österreicher ist Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz mit 13,4 Mrd. US-Dollar (12,5 Mrd. Euro). Bild: apa

Der Privatsender Servus TV bekommt keinen Betriebsrat und wird deshalb weitergeführt.

"Servus TV stellt Betrieb ein", "Positive Wendung bei Servus TV" - Ziemlich genau 30 Stunden liegen zwischen diesen beiden Meldungen, die der Red-Bull-Privatsender Servus TV am Dienstag bzw. am Mittwoch abgesetzt hat. In der ersten Aussendung war als Begründung die "wirtschaftlich untragbare Entwicklung" beim Sender angegeben worden, die Einstellung im Sinne "der Sorgfaltspflicht eines ordentlichen Geschäftsmannes" geschehen.

Bald sickerte aber durch, dass die Bestrebungen, einen Betriebsrat beim Sender zu installieren, Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz zu seiner Entscheidung bewogen hatten. Die 264 Mitarbeiter wurden im Studio oder per Mail über das Aus informiert.

Mehrheit gegen Betriebsrat

Danach wurde es hektisch. In der Belegschaft wurde ein Schreiben aufgesetzt und zur Unterschrift durchgereicht. Inhalt: "Wir wollen und brauchen keinen Betriebsrat." Mehr als 200 Mitarbeiter unterschrieben das Papier.

Am Mittwoch kam es zu Gesprächen zwischen Mateschitz, der Arbeiterkammer und der Gewerkschaft. In dem "konstruktiven Gespräch", das laut Verlautbarung "mit gegenseitiger Akzeptanz und Respekt" geführt wurde, kam es zu einer Einigung. Soll heißen: Kein Betriebsrat bei Servus TV, dafür Kündigungen aufgehoben.

Gerald Forcher, Geschäftsführer der Gewerkschaft, erklärte, dass die anonym per Online-Umfrage bei den Mitarbeitern des Senders ausgelotete Meinung zur Installierung eines Betriebsrates nicht von der Arbeitnehmervertretung ausgegangen sei: "Es hat nur eine Diskussion unter einigen Mitarbeitern gegeben." Die 264 Mitarbeiter des Senders haben die Rücknahme der Einstellung erleichtert aufgenommen. Während ein leitender Mitarbeiter die aktuelle Stimmung beim Sender als "durchaus gut" bezeichnet und das "als eine Art der Euphorie" bewertet, ist die Unsicherheit bei den Mitarbeitern offenbar doch groß.

"Gespaltene" Belegschaft

"Die Belegschaft ist in zwei Lager gespalten", sagt ein Mitarbeiter im OÖN-Gespräch. "Die vergangenen Tage waren der pure Wahnsinn. Viele wissen nicht, wie ernst sie diese Entscheidung jetzt nehmen können. Das Vertrauen ist massiv gestört. Und jene, die die Petition gegen einen Betriebsrat nicht unterschrieben haben, fürchten nun Konsequenzen."

Red Bull versteht sich als Unternehmen mit hohen sozialen Standards und befürchtet, dass ein Betriebsrat die parteipolitisch unabhängige Linie gefährden könnte. Unter anderem bietet der Sender neben vergleichsweise hohem Gehalt Gratis-Mittagessen und günstige Versicherungen an, heißt es. Auch das Image von Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz ist angekratzt: "Jetzt steht er wieder als großer Gönner da. Aber der Rückzieher der Kollegen ist unter Druck zustande gekommen", sagt eine Mitarbeiterin. (att)

mehr aus Kultur

 "Kottans Kiberer" und dieFröschinnen der Fledermaus

Terence Hill ist 85: Ein Leben zwischen Bombenangriffen, Verlusten und Bud Spencer

"Tanz pulsiert in jedem Moment" in Brasilien

Transparenzbericht: Wer sind die Top-Verdiener im ORF?

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

53  Kommentare
53  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Hongkong (159 Kommentare)
am 06.05.2016 22:57

chopin - offenbar ein ewig gestiger, träum weiter

lädt ...
melden
antworten
chopin (2.087 Kommentare)
am 06.05.2016 23:44

Sieh dir das Bild an und sage mir, wie man so dreckig grinsen kann, nachdem man Hunderten die Existentzgrundlage entzogen hat.
Aus einer Laune heraus.

Verantwortungsbewusstsein sieht anders aus.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 06.05.2016 23:56

Uppsi... wie schaut´s da mit Deinem Wernerle aus?

Davon abgesehen, dass der ausnahmslos nur blöd grinsen kann.
Aber das passt zumindest sehr gut zum Rest seiner Persönlichkeit.

lädt ...
melden
antworten
chopin (2.087 Kommentare)
am 07.05.2016 00:01

Mach dir Keine Sorgen.

Nachdem diese Menschen erkannt haben, der Patriarch macht ohnehin mit ihnen was er will, werden sie das Hirn einschalten und dann kann der Feudalherr mangels Personal alles selber machen.
Das wird dann ein tolles Programm.

lädt ...
melden
antworten
chopin (2.087 Kommentare)
am 07.05.2016 14:43

Prinzesserl, nicht frech werden!
Das ist nicht MEIN Wernerle.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 07.05.2016 15:07

Aber sicher ist es Dein Wernerle.
Aber eh nimma lang so wie's ausschaut.

Und was willst machen, wenn ich frech bin?
Warte auf Deine Vorschläge. grinsen

lädt ...
melden
antworten
chopin (2.087 Kommentare)
am 07.05.2016 15:16

Nein, mit Schlägen diene ich dir nicht ...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 07.05.2016 15:45

Seltsame Antwort. Muss ich mir Sorgen um Dich machen?

lädt ...
melden
antworten
chopin (2.087 Kommentare)
am 06.05.2016 23:47

Wenn schon asiatisch, dann mein Vietnamese, aber sicher kein schmuddeligger Chinese.

lädt ...
melden
antworten
Hongkong (159 Kommentare)
am 07.05.2016 14:34

Mit einem eingefleischten Marxisten (der offenbar auch noch Anflüge von Rassismus zeigt) ist diskutieren sinnlos. Verspritze Dein Gift besser woanders...

lädt ...
melden
antworten
jack_candy (7.728 Kommentare)
am 06.05.2016 21:23

Dass Mateschitz jetzt als großer Gönner dasteht, glaube ich nicht.

Ganz im Gegenteil: Er hat sich als egomanischer Unternehmer im Stil des 19. Jahrhunderts entpuppt.

Wenn die Belegschaft keinen Betriebsrat will, ist das okay - wenn es freiwillig ist. Nach diesem Bericht sieht es aber so aus, als ob diese Unterschriftenliste keineswegs völlig ohne Druck erstellt wurde.

Mateschitz hat seinen Angestellten mit erpresserischen Methoden ein gesetzlich vorgesehenes Recht vorenthalten.

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.118 Kommentare)
am 06.05.2016 22:17

Ich denke, du würdest auch gerne in einem Unternehmen arbeiten, wo das jährliche Durchschnittseinkommen über 100.000 EUR liegt.

Anders kann ich mir deine Suderei nicht erklären.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 06.05.2016 22:54

Glauben sie immer noch alle Berichte die sie in östereichischen Medien lesen???

Wenn alle das so wollten, er dafür privat zahlt, sollte man es gut sein lassen. Jeder kann sich verändern, wenn es ihm bei ServusTV oder dem erfolgreichsten Unternehmer Österreichs (mit Sitz in Österreich) nicht gefällt.

Was Mateschitz für Österreich getan hat in den letzten 10-20 Jahren ist phänomenal !!!

lädt ...
melden
antworten
chopin (2.087 Kommentare)
am 07.05.2016 14:42

Man haut nicht einfach 264 Menschen ohne Sozialplan einfach so auf die Straße, nur weil einem in der Nacht ein Schaß drückt.
Das ist dekadent und unsozial und nur der M ist in Österreich zu so einem unsozialen Verhalten fähig.

Aber keine Sorge, Herr M., ihre Beschäftigten werden sich ihr Verhalten gut merken und im Notfall können wir ihre Leute über das AMS auch noch durchfüttern.

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 07.05.2016 15:15

das ganze Linke Gequatsche ist echt langsam unerträglich ....

lädt ...
melden
antworten
chopin (2.087 Kommentare)
am 06.05.2016 23:29

So ist es und er ist damit keinesfalls ein Vorbild.
Wo sind die fortschrittlichen blauen Arbeitervertreter in diesem Fall? Wo ist die neue, soziale, blaue Arbeiterpartei?
Auf Seiten des Milliardärs, oder bei den Gekündigten?

Was sagt eigentlich der HCS, der Kickl und der Hofer zu dieser Sauerei?
Wie positioniert sich die "neue Arbeiterpartei" gegen Milliardäre?

lädt ...
melden
antworten
chopin (2.087 Kommentare)
am 06.05.2016 18:54

Wundert mich gar nicht, dass die Belegschft gespalten ist, bei solchen Machenschaften.
Bin neugierig wie lange die "guten Leute" noch bei ihm bleiben, wenn sie täglich mit einem Rausschmiss rechnen müssen.

Was sagen eigentlich die neuen, blauen Arbeitervertreter dazu?
Soll sich etwa weiter das "rote Gesocks" um diese geknechteten Menschen kümmern müssen?

lädt ...
melden
antworten
Hongkong (159 Kommentare)
am 06.05.2016 22:54

...die "Guten" müssen sich nicht um ihren Job sorgen - gefährdet sind nur jene, die sich im Faulbett der Gewerkschaft zu sulen versuchen....

lädt ...
melden
antworten
chopin (2.087 Kommentare)
am 07.05.2016 00:23

Die "Guten" werden aber gehen.
Wer will schon so einen Alterstarrsinnigen als AG.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 06.05.2016 15:47

Wieder ein Beweis dafür, wie unnötig der Betriebsrat in einem erfolgreichen Unternehme tatsächlich ist

Die Belegschaft geht voll motiviert an die Arbeit, erkennt selber, dass es etwas leistet. Eine motivierte Belegschaft, welche sich zum Unternehmen bekennt, das ist das Rückgrat jedes erfolgreichen Unternehmens und jeder so motivierte Mitarbeiter findet darin seine Arbeitsfreude. Was wollen denn beide noch mehr?

Einen Betriebsrat, der ihnen ständig versucht einzureden, wie notwendig der Betriebsrat eigentlich ist und dass ohne ihm die schlechten Chefs nur ausbeuten würden, zu wenig Löhne bezahlen und weiß Gott noch welche Schlechtigkeit erfinden, um ja ihre Berechtigung als wichtig tuendes Bindeglied von AK/ÖGB rechtfertigen zu können! Armer Betriebsrat, der nur im schlechten Arbeitsklima seine Daseinsberechtigung sucht.

Die Belegschaft von Servus-TV hat dieses erkannt und trotz Versuche von AK/ÖGB dem eine Absage gezeigt. Sicher eine weise Entscheidung einer motivierten Belegschaft

lädt ...
melden
antworten
chopin (2.087 Kommentare)
am 06.05.2016 15:10

Der Kerl wird mir immer unsympathischer.
Das ist ein Feudalherr und Despot, der glaubt mit Geld kann er sich alles kaufen.
Ein echtes Ungustel, schade dass seine Angestellten seine Launen aushalten müssen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 06.05.2016 15:55

chopin,
warum wird dir der Kerl immer unsympathischer? Ich sage es dir ehrlich, auch wenn du es nicht glauben kannst. Er wird dir unsympathischer, weil er ein erfolgreicher Unternehmer ist. Dir wird von AK/ÖGB eingeredet, dass Unternehmer Ausbeuter, Lohndrücker und äußerst unsympathische Personen sind. Wenn du das laufend hörst, in den Betriebsratsmitteilungen immer wieder solche Fälle liest, dann kannst du nicht mehr aus deiner Haut. Du kannst den nicht mehr sympathisch finden, du willst das nicht hören!
Das ist reine Manipulation durch deine Interessenvertretung.
Glaube mir's!

lädt ...
melden
antworten
chopin (2.087 Kommentare)
am 06.05.2016 16:16

Tilli, das ist ein absoluter Schmarrn, du kannst es dir ruhig selbst einreden. Weder von der Ak noch vom ÖGB wurde ich geschult, aber vom Leben.

Es stimmt schon, es gibt motivierte Arbeitnehmer, aber auch Abteilungsleiter, die mit dieser Motivation nicht umgehen können, weil sie nur bremsen statt gasen.

Genau hier wird ein BR gebraucht und glaub es mir, der BR wird ohnehin erst gerufen, wenn die Gacke schon am kochen ist.

Beim Herren Macheshitz wird sich nichts kochen, der hat doch sogar die Straosphäre im Griff.

lädt ...
melden
antworten
chopin (2.087 Kommentare)
am 06.05.2016 16:23

Werter Till, noch etwas! -
Der Herr Milliardär war mir bisher vollkommen wurscht, da ich weder TV konsumiere und auch sein Gesöff nicht.

Aufgefallen ist er mir nur mit seinem befremdlichen Umgang mit seinen Mitarbeitern.
Was ich dazu denke, darf ich hier nicht schreiben.
Du dürfest aber seiner Meinung sein und darum denke ich auch über dich das Gleiche.

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 06.05.2016 17:25

Ich kann bei mir nur das Gegenteil feststellen.Nur ein Unternehmer, der weiss was er will und der sich von niemanden dreinreden lässt, ist ein guter Unternehmer. Überall dort, wo zu viele Leute das Sagen haben, geht's ja schief, das sieht man doch immer wieder.
Und ausserdem, keine muss bei Mateschitz arbeiten und wenn er dort arbeitet und es passt ihm nicht mehr, dann kann er jederzeit gehen. So einfach ist das.
Nicht über die Unternehmer schimpfen, die sind es nämlich die die Arbeitsplätze schaffen und nicht die Politiker, die Gewerkschafter oder die Kämmerer.
Es steht jedem frei, sich selbst als Unternehmer zu versuchen,
wenn ihm das Dasein als Dienstnehmer nicht mehr taugt. Aber nicht vergessen, ein Unternehmer hat keine 38 Stundenwoche, keine 6 Wochen Urlaub und keinen Krankenstand gesetzlich zugesichert.

lädt ...
melden
antworten
chopin (2.087 Kommentare)
am 06.05.2016 19:50

Natürlich muss keiner beim Herren M. arbeiten, eigentlich brauch niemand zu arbeiten, wir haben doch das AMS.

Blöderweise bezahlt das nicht der Herr Milliardär, sondern wir.
So ganz ohne Arbeit geht es also doch nicht, jeder soll sich also genau überlegen, ob er bei einen Feudalherren und Patriarchen anheuern will.

Drückt dem ein Schaß in der Nacht, sperrt er kommentarlos ganze Abteilungen zu.

Na Servus!

lädt ...
melden
antworten
chopin (2.087 Kommentare)
am 06.05.2016 20:16

Bist du auch einer dieser neuen, blauen, dynamischen Arbeitnehmervertreter, die die Welt unbedingt braucht?

lädt ...
melden
antworten
nur.die.ruhe.putzt.die.schuhe (233 Kommentare)
am 06.05.2016 10:26

SELBST MILLIARDÄRE HABEN OFFENBAR A MEGA-ANGST VOR EINEM BETRIEBSRAT !

WESHALB WOHL ? WENNS JA EH ANGEBLICH SOOOOO SOZIALE UNTERNEHMER SIND ?!

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.118 Kommentare)
am 06.05.2016 12:55

Wenn der Betriebsrat ein braver Parteisoldat ist, sollte man wirklich Angst haben.

lädt ...
melden
antworten
interessant (60 Kommentare)
am 06.05.2016 08:05

Erinnert mich einige Jahre zurück. Ich hab bei einem Unternehmen gearbeitet, wir hatten ein super Klima und vollkommene Freiheit. Dann ist drei "Kollegen" eingefallen sie wollen einen Betriebsrat, die 30 anderen wollten keinen haben. Die Gewerkschaft und AK hat uns dann gesagt es reicht wenn 3 einen wollen, die restlichen werden nicht gefragt, es geht hier nicht um Demokratie sondern um das Recht der Wenigen gegen die Vielen. Das ist Gewerkschaft, juhuuu traurig
Sollen endlich wieder mal was gescheites tun und nicht unsere Betriebe kaputt machen, aber nachdem dort nie einer wirklich gearbeitet hat sind sie vermutlich dazu nicht imstande... Macht ist so geil... gell Gewerkschafter!

lädt ...
melden
antworten
tille48 (1.050 Kommentare)
am 06.05.2016 12:51

Eine BR-Wahl mit nur 3 Teilnehmern wird's wohl nicht gegeben haben. Es gibt so lange ein Super Klima/volle Freiheit (?) bis es das eben nicht mehr gibt. Die beachtlichen Zahlungen nach Arbeitsprozessen geben ein objektives Zeugnis.

lädt ...
melden
antworten
chopin (2.087 Kommentare)
am 06.05.2016 14:48

Ein BR wird gewählt und mit 3 Stimmen wird das nichts.
Gehörst du auch zu dieser neuen, sozialen, blauen Arbeitnehmervertretung, die alles besser macht?

Wem drückst du die Daumen? Dem Milliardär oder den Gekündigten?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 06.05.2016 07:22

Es ist offensichtlich alles recht kompliziert, ist es nicht?

zum Servus sollten wird Abschied sagen? Zum Abschied sagen wir jetzt Servus? Nicht tschüß und nicht ade?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 06.05.2016 07:21

Es ist offensichtlich alles recht kompliziert

zum Servus sollten wird Abschied sagen? Zum Abschied sagen wir jetzt Servus? Nicht tschüß und nicht ade?

lädt ...
melden
antworten
snugs (1.658 Kommentare)
am 06.05.2016 05:47

So wird das Recht in Österreich untergraben. Die Gewerkschaft stimmt dem noch zu, dass ein Recht der Arbeiter mit Füßen getreten wird. Da darf man sich nicht wundern dass dieser Verein auf ein Abstellgleis fährt. Fragen sie mich nicht um eine Lösung, aber die Hochdotierten Chefs in der Gewerkschaft haben keine bessere Lösung als ich, da muss man sich schon fragen wozu diese Ihr Geld bekommen.

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.05.2016 06:11

Schlaf besser noch eine Runde.

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 06.05.2016 07:03

"Die Sozialpartner, die historische Verdienste haben, sind dabei zu Hütern überkommener Strukturen auf einer vermeintlichen Insel der Seligen geworden" ...

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Eder-Wir-erleben-das-Ende-eines-Systems;art467,2225207

wenn die VOEST erst Schnupfen hat ...

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.030 Kommentare)
am 06.05.2016 07:17

Die Gewerkschaften in dieser Form und mit diesen "Führungskräften" kann nur noch ein Auslaufmodell sein. Das sind Bereicherer in eigener Sache und Marionetten der Regierungsparteien.
Für was brauche ich eine Gewerkschaft wenn die Firma in der ich arbeite super Löhne zahlt und mit zahlreichen Sozialleistungen aufwartet? Sollte es zu arbeitsrechtlichen Problemen kommen kann ich jederzeit zur AK gehen bei der ich ja Zwangsmitglied bin!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 06.05.2016 07:19

gehe ich recht in der Annahme, dass ein Betriebsrat gegründet werden KANN, doch nicht MUSS?

offensichtlich sehen die Betroffenen im Unternehmen KEINE NOTWENDIGKEIT.

lädt ...
melden
antworten
chopin (2.087 Kommentare)
am 06.05.2016 15:19

Rulfi, wenn es so einfach wäre:
Stehst du vor der Alternative, BR oder AMS, wirst auch du keine Notwendigkeit mehr erkennen.

lädt ...
melden
antworten
snugs (1.658 Kommentare)
am 06.05.2016 17:45

Ich kritisiere die Haltung der Gewerkschaft. Wenn die Angestellten keine Unterstützung von der Gewerkschaft haben, dann sind sie dem Arbeitgeber hilflos ausgeliefert. (Quasi Verhältnisse wie in den Südstaaten bis 1865) Die Macht der Gewerkschaft ist eigentlich NULL. Die Frage ist auch: Warum fürchten Arbeitgeber einen Betriebsrat?

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 06.05.2016 03:19

Gratis-Mittagessen und günstige Versicherungen OÖN seid ihr wirklich schon so tief gesunken ?? Oder habt ihr den Beitrag direkt von der Landstraße 36 bekommen ??? Soll das qualitativ hochwertiger Journalismus sein ??? Mittlerweile ist das Gratisblatt "Österreich" besser !!!!

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 06.05.2016 03:20

ich werde den Beitrag an RB mailen .....

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 06.05.2016 04:17

habe ich gemacht mit cc: an online@nachrichten.at .....

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 06.05.2016 04:26

und ich hoffe Hr. Mateschitz setzt gegen die OÖN die gleichen Maßstäbe wie gegen Gewerkschaften und AK ....

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 06.05.2016 04:28

und gegenüber den OÖN hoffe ich, dass Meinungsfreiheit nicht nur für Journalisten gilt grinsen ...

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 06.05.2016 04:33

ansonsten sollen sie mich sperren, auch für immer ... ist mir hier mittlerweile vollkommen egal .... und wenn, werde ich es aber hier publik machen ... versprochen ....

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.030 Kommentare)
am 06.05.2016 07:13

Bist beim Hannes Arch aus dem Flugzeug gefallen?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 06.05.2016 07:22

Es ist offensichtlich alles recht kompliziert

zum Servus sollten wird Abschied sagen? Zum Abschied sagen wir jetzt Servus? Nicht tschüß und nicht ade?

lädt ...
melden
antworten
chopin (2.087 Kommentare)
am 06.05.2016 22:39

Gegenüber den OÖN ist das Cafe Traxlmaier, wo die Herren und Damen der Redaktion gerne ihre Gespräche und Interviews halten/führen.
Du brauchst nur dort vorbei schauen und dort dein Maul aufreissen.
Hier nimmt dich ohnehin niemand ernst.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen