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Orchester-Managerin entmachtet: "Organisatorisch überfordert"

Von Helmut Atteneder, 06. Juli 2015, 00:04 Uhr
Orchester-Managerin entmachtet: "Sie war organisatorisch überfordert"
Das Jugendsinfonieorchester Oberösterreich in St. Florian Bild: Winkler

Die Musiker des erfolgreichen Jugendsinfonieorchesters Oberösterreich haben eine Petition dagegen gestartet. Musikschuldirektor Walter Rescheneder steht zu seiner Entscheidung.

Große Aufregung herrscht um eines der arriviertesten Jugendorchester des Landes – nachdem die Managerin des Jugendsinfonieorchesters Oberösterreich (JSO), Regine Tittgen-Fuchs, Ende Juni von Landesmusikschuldirektor Walter Rescheneder entmachtet worden ist. "Ich habe entschieden, dass wir über die Orchesterstruktur reden müssen, weil ich nicht will, dass eine einzige Person das Programm, die Fortbildungen und die Dirigenten vorgibt und wir die Kosten übernehmen", begründet Rescheneder seine Entscheidung.

Deshalb soll Tittgen ab der Saison 2017 der Linzer Dirigent und Geiger Eduard Matscheko beigestellt werden.

Im Orchester und unter Klassik-Freunden über die Landesgrenzen hinaus fürchtet man dadurch einen massiven qualitativen Rückschritt, weil die Musiker des Klangkörpers (derzeit etwa ein Drittel Schüler der Landesmusikschulen, ehemalige Schüler, Studenten und Gastspieler) künftig hauptsächlich aus dem Musikschulwerk rekrutiert werden sollen.

Erst am 2. Juli hatte das Jugendsinfonieorchester im Wiener Musikverein begeisterte Ovationen erhalten. "Unsere Achte Bruckners unter Dirigent Rèmy Ballot gehört zu den aktuell besten weltweit. Dieses Niveau können wir künftig mit Musikschülern allein nie mehr halten. Das Orchester wird auseinanderbrechen", sagt die enttäuschte Regine Tittgen-Fuchs, die ihre "Absetzung" völlig überraschend getroffen hat.

Walter Rescheneder will ab 2017 das JSO verstärkt mit der Bruckner-Uni zusammenarbeiten lassen, um so Zweigleisigkeiten – auch bei der Programmgestaltung – zu vermeiden. Tittgen sei überdies nicht abgesetzt worden: "Sie war organisatorisch überfordert, es gab Handlungsbedarf." Als Reaktion auf die Entmachtung Tittgens haben die Orchestermusiker im Internet eine Petition verfasst. Tenor: Alles soll so bleiben, wie es ist. Rescheneder dazu: "Wir lassen uns nicht erpressen, eine Petition nützt überhaupt nichts."

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47  Kommentare
47  Kommentare
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( Kommentare)
am 06.07.2015 22:06

Ich melde mich nur einmal zu dieser Sache. Motschgara müsste es eigentlich besser wissen, oder nicht?
Für den Konzertmeisterplatz entscheidet schon immer ein Probespiel. Abgehalten vor dem gesamten Orchester. Die Entscheidung trifft/ traf das Dozententeam und Dirigent.Punkt. Das ist die Tatsache.

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( Kommentare)
am 06.07.2015 22:32

Ja. Nur der Konzertmeister.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 06.07.2015 22:47

dass eine einzige Person das Programm, die Fortbildungen und die Dirigenten vorgibt und wir die Kosten übernehmen

ich bin ja kein insider, aber sollte man sich nicht nach der decke strecken anstatt unsterblichkeit anzustreben?

das füllhorn subvention und steuergeld ist halt auch entscheidender faktor, auch in der kunst!

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( Kommentare)
am 09.07.2015 12:29

Sehr geehrte Leser und Leserinnen,
ich habe selbst Erfahrung mit diesem Orchester und musste leider auch sehr schmerzlich erfahren wie es ist aus diesem Orchester rausgeekelt zu werden. Ich war lange Jahre mit großen Einsatz dabei und konnte viel Erfahrung sammeln. Was mir jedoch fehlte war die Fairness die dem Dozenten-Team leider zu Gänze fehlt. Generell ist es sehr schwer in das Orchester zu kommen hat man nicht einen Musikerfamilie hinter sich in der nicht mindestens eine Person im Brucknerorchester ist. Leistung ist nicht immer alles über das muss man sich im Klaren sein. Es sollte wie in anderen Orchestern dieser Klasse für jedes Projekt ein Probespiel geben welches objektiv und mit einem komplett neu ausgewählten Dozenten-Team welches nicht nur aus Musikern des Brucknerorchester besteht bewertet wird. Das komische an der Sache ist das in jedem Programm des JSO steht und ich zitiere,,nach einem landesweiten Auswahlverfahren" nur frag ich mich welches Auswahlverfahren?

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( Kommentare)
am 06.07.2015 21:30

Also können wir dieser angeblichen 'Diktatur' ruhig auch in der Hinsicht JSO vertrauen.

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( Kommentare)
am 06.07.2015 21:30

Ich möchte keineswegs die Qualität des derzeitigen JSOs schlechtmachen, nur sollte man Stimmen teilweise mehr leistungsbezogen verteilen. Wenn sich jetzt jemand beleidigt fühlt, ist das nichts anderes als Angst vor dem Probespiel und etwaigem folglichem Pultverlust, denn sitzt derjenige zurecht dort, hat er auch nichts zu befürchten.

Bevor mir jetzt jemand Hetzerei etc vorwirft, möchte ich betonen, dass ich keineswegs ein Feind des JSOs oder der Person Regine Tittgen-Fuchs bin, sondern nur ein Freund der konstruktiven Kritik und Veränderung. Und die sollte man doch noch akzeptieren oder noch besser umsetzen können.

Falls sich nun jemand beleidigt fühlt, lasst eure Anregungen ruhig in den Kommentaren aus, ich wollte nur mal darstellen, dass es auch noch Freunde der Landesmusik- und Landesmusikschuldirektion gibt. Diese hat in den letzten Jahrzehnten einen der, wenn nicht den hochwertigsten Verbund für Musikausbildung in ganz Europa aufgebaut und das sollten wir zu schätzen wissen.

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( Kommentare)
am 06.07.2015 21:29

Liebe Jammerer,
nachdem in letzter Zeit immer mehr Gerüchte und Verufungen bezüglich JSO / Tittgen-Fuchs die Runde machen, möchte ich auch gerne 'meinen Senf beigeben'.

Zuallererst ist das JSO ein Projekt der Landesmusikdirektion. Folglich darf es kein Problem sein, wenn diese ihr Projekt nach ihren Vorstellungen umgestalten.

Puncto Leistungsabfall darf ich kurz meine Meinung dazu vorbringen. Laut Rescheneder ist und soll das JSO einer Kooperation von LMS und Bruckneruni zugrunde liegen, den beiden Hauptinstitutionen bezüglich musikalischer Ausbildung in OÖ. Und doch sind alle kritischen Stimmen, die ich zuletzt vernommen habe von Stundenten der ABPU vorgedrungen, obwohl die sowieso das Recht auf Mitspielen haben.
Nicht Leistungsabfall, sondern Leistungssteigerung könnte das neue System also bewirken, ordnet man die nach Tittgen-Fuchs-Sympathiepunkten, Verwandtschaftswerten und Gastmusikern erstellte Orchesteraufstellung durch ein selektives Probespiel neu.

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( Kommentare)
am 06.07.2015 20:40

kaum zu glauben-

und das hat er ohne Rücksprache
mit dem LH machen dürfen ?

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 06.07.2015 16:30

Ich bin kein Musiker; aber welche Ausbildung hat dieser Rescheneder?

"Ich habe entschieden". Klingt sehr diktatorisch!
"Wir lassen uns nicht erpressen". Wer erpresst wen?

Herr Rescheneder, wir leben in einer Demokratie und nicht in einer Beamtendiktatur!
Ähnliche Worte benützen immer wieder Erdogan, Tsipras und alle hochnäsigen EU-Abzocker.

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susisorgenvoll (16.654 Kommentare)
am 06.07.2015 17:11

Ein Jahr hat er noch und dann wird er "zwangsemeritiert", so wie alle, die nicht gehen "können" ....

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( Kommentare)
am 06.07.2015 20:54

Werter Arminius11
ich bin weder Beamter noch Lehrer, sondern in der Privatwirtschaft in einer Führungsposition.
Sie können Strukturen nicht wie von Ihnen anscheinend gewünscht basisdemokratisch führen.Nennen Sie mir bitte ein basisdemokratisch geführtes Unternehmen welches sich erfolgreich am Markt behauptet,Sie werden keines finden. Eine gute Führungsperson zeichnet auch aus, dass auch entgegen einer durch persönliche Befindlichkeiten gefärbtes Weltbild Entscheidungen im Sinne des ganzen getroffen werden.
Jeder Change Management Prozess hat mit Widerständen zu rechnen, ich kann mich wohl erinnern, will jedoch behaupten, dass die sich hier mehrheitlich zu Wort meldenden Personen entweder Lehrer, Beamte oder instrumentalisierte Schüler sind.
Entwicklungen in Systemen sind immer gekennzeichnet von Regelkreisläufen, aber leider sind dafür die wenigsten zu begeistern.
Es bekomme bei dieser Diskussion so das Gefühl, dass hier Argumente vorgeschoben werden um wahre Hintergründe zu verstecken

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( Kommentare)
am 06.07.2015 21:05

Und dafür hast dich jetzt extra angemeldet?

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am 06.07.2015 21:17

Was dagegen einzuwenden?
Manchmal benötigen Menschen einen Denkanstoß von außen.

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( Kommentare)
am 06.07.2015 21:20

Sieht aber sehr deutlich eher nach einem versuchten Denkanstoß von "innen" aus.

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( Kommentare)
am 07.07.2015 18:20

Nur keine Angst.
Wie schon geschrieben bin ich kein Landesbediensteter und spiele auch kein Musikinstrument. Wovon ich jedoch schon Erfahrung habe, ist in Strukturen Veränderungsprozesse durchzuführen und das nicht der Veränderung wegen, sondern zum Wohl und Entwicklung derselben.

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WelserMusiker (80 Kommentare)
am 06.07.2015 14:12

Das OÖ Jugendsinfonieorchester war (Betonung auf WAR) einmal die großartige Chance, als begabter Musikschüler erstmals richtige Orchestererfahrung zu sammeln. Leider wurde daraus immer mehr ein Studenten-Parallelorchester zum bestehenden Orchester der Bruckneruni. Was ist daran schlecht, es wieder zum Ursprung, zum Ur-Zweck zurückzuführen, also, mit mehr LMS-Schülern zu besetzen??? Klar kann diverse Literatur dann nicht mehr gespielt werden. Aber das Orchester soll ja auch nicht ein Studentenorchester sein!! Bezahlt wird es ja auch schließlich aus dem Budget der Landesmusikschulen! Also: all jene, die anscheinend nicht wirklich wissen, um was es da geht, sollten sich vorab informieren, und dann erst kommentieren.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 06.07.2015 14:24

Natürlich hat Matscheko gar keine dirigentischen Ambitionen.....und der alte Rescheneder auch nicht.

Aber gerade im JO-Bereich braucht es Profis. Keine gescheiterten Möchtegerns.

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susisorgenvoll (16.654 Kommentare)
am 06.07.2015 14:34

So kann man das nicht ganz sehen, von wegen "gescheiterte Möchtegerns". Immerhin war auch Franz Welser-Möst, also auch ein Welser Musiker zwinkern , in seinen Anfangsjahren Dirigent dieses Orchesters, offenbar ein Sprungbrett für eine ganz große Karriere! grinsen

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alpe (3.482 Kommentare)
am 06.07.2015 15:04

Eben, aber kein End-60er, oder Mitt-40er.
Außerdem war Welser Möst Dirigent des Jeunesse-Orchesters, das sich aus Studenten und Absolventen des Musikgymnasiums/Stifterstrasse rekrutierte.

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susisorgenvoll (16.654 Kommentare)
am 06.07.2015 19:46

Danke für die Erläuterung zwinkern Habe mit dem Orchester damals auch Projekte gemacht *GGGG*

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alpe (3.482 Kommentare)
am 06.07.2015 14:07

Rescheneder ist ein passabler Blasmusik-Dirigent.

Allerdings sah er sich musikalisch, vor allem als Dirigent , immer zu höherem berufen.

Da mangelt es aber gewaltig an Qualität. Dass das Jugendorchester nun ohne sein künstlerisches Zutun so erfolgreich ist, kann er nicht verkraften.

Ein armseliger Charakter.

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sirnicha (131 Kommentare)
am 06.07.2015 13:36

oh, hier hat wieder einmal ein sesselrutscher der politkaste sein maul aufgemacht. soll er doch nach st. pölten auswandern; vielleicht gibt ihm der dortige äußerste erfolgreiche musiklehrerlandesfinanzchef einen sessel. dort is eh schon wurscht, sind ja gerade im rating zurückgestuft worden...

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( Kommentare)
am 06.07.2015 21:03

Haben Sie auch etwas Konstruktives beizutragen?
Mich wundert es, dass jemand der so etwas sinnentleertes als Kommentartext verfasst eine Ahnung hat was "rating" bedeutet.
Hat nichts mit fischen oder Schlauchboot fahren zu tun.

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( Kommentare)
am 06.07.2015 21:25

Bei Ihnen hapert es beim sinnerfassenden Lesen, sehr wohl hat der von Ihnen kritisierte User eine Ahnung, was "Rating" bedeutet, er schrieb ja von rückstiufen... so, und jetzt hängen SIE sich woanders an.

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am 06.07.2015 12:57

Organisatorisch überfordert sind/ist wohl die/der Meckerer, welcher von Neid getrieben wird.
Dieser aufgeblasene Hahn soll verschwinden, nicht die Dame!

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( Kommentare)
am 06.07.2015 21:12

dein username spricht wohl für sich.
wie soll man derartige nicht begründetet Kommentare ernst nehmen.
Besser gar nicht!

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( Kommentare)
am 06.07.2015 21:21

Bleiben Sie in der Privatwilrtschaft, wie Sie oben in Ihrem Posting kundgetan haben; wir posten zum Thema, aber nicht über läppische Befindlichkeitsstörungen wichtigtuerischer Neuzugänge, haben Sie mich??????

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( Kommentare)
am 07.07.2015 18:37

ich beabsichtige nicht die Privatwirtschaft zu verlassen. Da kann ich etwas Wichtiges tun und bin genauso wie geschrieben haben ein Wichtigtuer!
Der Unterschied in den Auswirkungen von Entscheidungen ist nur jener, dass falsche Entscheidungen in der Privatwirtschaft unmittelbare Konsequenzen hat und im Bundes- bzw. Landesdienst eben nicht.

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( Kommentare)
am 06.07.2015 12:47

Der Bericht legt die Verhältnisse wunderbar offen und braucht nicht kommentiert zu werden. Interessant wird sein wie sich das Umfeld dazu verhält. Ein Funke von der Qualität die von Griechen dem Rest von Europe gezeigt wurde müsste eigentlich genügen. Zu befürchten ist jedoch, dass es subjektiv empfunden den Gemütern noch immer die spur zu gut geht.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 06.07.2015 13:21

Klar auch hier sind die Griechen, bzw. Ausländer schuld......

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( Kommentare)
am 06.07.2015 11:29

Ich glaub’, da brauchen ein paar einen ordentlichen Nasenstülpser: einer, der so tut, und einer, der ihn so tun lässt.

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( Kommentare)
am 06.07.2015 12:17

Kein Fall für den Richter, ein Nasenstülpser kann etwas Zärtliches sein und soll belebend wirken.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 06.07.2015 10:09

Leider ist mit Rescheneder ein Mann am Werk, der erstens die Zeit seines Abtritts versäumt hat und zweitens keine Ahnung von einer zeitgemäßen Struktur.

Die Musikdirektion ist unnötig, wie ein Kropf und würde seinerzeit nur geschaffen, um Rescheneder einen Versorgungsposten zu garantieren.
Anstatt als Dachorganisation verbindend zu wirken, wird Zwietracht und Unfrieden gesät

HERR RESCHENEDER, TRETEN SIE AB!

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( Kommentare)
am 06.07.2015 10:48

Das ist wieder so ein Spiel, wo einem
lokalen System eine engagierte "externe" Person
nicht ins Zeugs past;
siehe VS-Schuldirektorin Problematik
Hellmondsödt,
Diese Dame ist nebstbei auch Musikschul-direktorin dort,
Da will wohl wer anders einen JOB.

Organisatorisch überfordert, heist wenn nicht exakt
begründet, wir (wer ist wir) wollen selbst bestimmen,
wie der Hase läuft

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am 06.07.2015 11:26

Servus Schifahrer Sepp,

wie recht du hast.

Projekt Manager "Quittenschnapsbo...."

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( Kommentare)
am 06.07.2015 09:10

"Ich habe entschieden, dass wir über die Orchesterstruktur reden müssen, weil ich nicht will, dass eine einzige Person [...] ..."
bin ich der einzige, der das bemerkenswert findet? kaum.
-
liebe medien: man sollte menschen, die in der öffentlichkeit stehen nicht zitieren. denn dann schröcksnadelt es viel zu sehr ... grinsen

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 06.07.2015 09:31

Es geht meiner Meinung nicht um "eine einzige Person", sondern um eine vom Landesmusikschulwerk zu UNABHÄNGIGE Person.

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( Kommentare)
am 06.07.2015 11:27

unabhängig - des meg'n Beamte gar net.

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Christianus (979 Kommentare)
am 06.07.2015 11:21

samwise: Habe auch überlegt: ist heute 1. April - der Widerspruch im Satz is phänomenal - oder irgend jemand wirkt auf mich einfach arrogant präpotent .....

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susisorgenvoll (16.654 Kommentare)
am 06.07.2015 08:05

Soweit ich weiß, ist Herr Rescheneder LandesMUSIKdirektor und nicht LandesMUSIKSCHULdirektor!

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alpe (3.482 Kommentare)
am 06.07.2015 10:10

Chef des OÖ Landesmusikschulwerkes ist Karl Geroldinger.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 06.07.2015 10:16

Ja, und?

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susisorgenvoll (16.654 Kommentare)
am 06.07.2015 11:37

Rescheneder ist der Ober-Oberboss über das Musikgeschehen in OÖ! Das ist der kleine, feine Unterschied! zwinkern

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alpe (3.482 Kommentare)
am 06.07.2015 12:11

Aber ein äußerst unfähiger Oberboss, da liegt das Problem.

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susisorgenvoll (16.654 Kommentare)
am 06.07.2015 14:28

Habe ich etwas irgend etwas über seine Qualifikation gesagt? zwinkern Ich habe nur eine Feststellung getroffen zwinkern Wie alt ist er eigentlich? Nach meinen Berechnungen müsste er schon über 65 sein ....

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.07.2015 17:56

Naja, über 65 bin ich auch ...

aber noch imstand, hier entscheidend mitzuschimpfen grinsen.

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susisorgenvoll (16.654 Kommentare)
am 06.07.2015 19:48

Du bist aber - wie ich meine - kein von unseren Steuergeldern bezahlter Beamter, oder doch? zwinkern

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