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Oper über Natascha Kampusch feiert Premiere

Von nachrichten.at/apa (tn), 26. Mai 2013, 10:17 Uhr
Natascha Kampusch
Natascha Kampusch Bild: Reuters

ROM. Eine Oper über die im Kindesalter entführte und mehr als acht Jahre gefangen gehaltene Natascha Kampusch hat am kommenden Mittwoch in Rom Premiere.

Das Stück "Lenas Zimmer", vom Schicksal Kampuschs inspiriert, basiert auf einem Libretto der italienischen Autorin Renata Molinari und wird von Regisseur Cesare Scarton im renommierten Teatro Olimpico inszeniert. Für die Musik zeichnen zwei junge Komponisten, Daniele Carnini und Dimitri Scarlato, verantwortlich.

"Lenas Zimmer" ist von der philharmonischen Akademie "Accademia Filarmonica Romana" in Auftrag gegeben worden und befasst sich mit der Unterdrückung der Frauen in unserer Zeit. Das Werk hat den Schutzschirm von Amnesty International erhalten. Die Sopranistin Damiana Mizzi gibt in der Oper Lena, die in einem Zimmer gefangen gehalten wird.

"In meinem Werk wollte ich nicht die Geschichte einer Gefangenschaft erzählen, sondern mich vor allem mit dem Streben nach Freiheit befassen", hielt die Librettistin Molinari vor der Uraufführung fest.

"Ich bin dankbar und es bewegt mich, dass meine Geschichte eine Oper inspiriert hat. Ich bin all jenen mutigen Frauen dankbar, die sich weltweit für die fundamentalen Rechte der Frauen einsetzen", ließ Kampusch in einer Mitteilung die für die Aufführung Verantwortlichen wissen.

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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 10.07.2013 10:48

http://orf.at/stories/2190220/2190221/

übrigens der artikel: herr über 900 phantom parteien ist nicht aufrufbar.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 10.07.2013 10:52

jetzt kommt nicht mehr die abo-werbung der ooen.

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( Kommentare)
am 26.05.2013 22:58

sry, habe meinen nick nicht wegen fr. kampusch gewählt, aber: ich kann es nicht mehr hören....

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Austria (2.281 Kommentare)
am 26.05.2013 14:56

Oper wäre angebracht, angesichts der unglaublichen Verschleppung und skandlaösen Nichtaufklärung durch die rote Wiener Staatsanwaltschaft....

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 26.05.2013 14:23

der Hure Kunst...

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( Kommentare)
am 26.05.2013 13:49

ob sie selbst auch davon profitiert?

Wäre ich in ihrer Lage gewesen, würde ich mein Recht einfordern, vor Medien aller Art geschützt zu werden.

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fr.meier (117 Kommentare)
am 26.05.2013 10:45

jetzt noch ein musical und wenn geht eine comicverfilmung

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 26.05.2013 10:24

auch in meinem Alter mache ich die Erfahrung es geht immer noch tiefer
Für Geld tut die Kunst alles!

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( Kommentare)
am 26.05.2013 10:23

teil 3.867!

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