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"Noch nie hat die Chemie bei einer Jury so gestimmt wie hier"

Von Ludwig Heinrich, 01. Juli 2014, 00:04 Uhr
"Noch nie hat die Chemie bei einer Jury so gestimmt wie hier"
O. Pocher, L. Marolt, P. Frey, P. Rapp Bild: ORF

Team "Wahnsinn" und Team "Weisheit" bilden die neue Jury für die Casting-Show "Die Große Chance" ab 17. Oktober in ORF eins.

Am 17. Oktober geht es wieder los: Die neue Staffel von "Die große Chance" startet in ORF eins. Gestern stellte sich die Jury in Wien zur Plauderstunde. Die Jury teilt sich in zwei Teams, nämlich in das Team "Wahnsinn" (Larissa Marolt, Oliver Pocher) und in das Team "Weisheit" (Petra Frey, Peter Rapp). Warum er mit Partnerin unter Wahnsinn firmiert, erklärt Pocher so: "Allein schon wie die Larissa lacht, ist ein Wahnsinn."

Peter Rapp hingegen hat noch immer nicht ganz begriffen, warum just er zur "Weisheit" zählt. Aber von einem ist er fest überzeugt: "Noch nie hat die Chemie bei einer Jury so gestimmt wie hier. Der Pocher liefert die Pointen, Petra ist die Lachwurz’n, Larissa die Gutmütigkeit in Person – sie hat sich gleich zwei Mal entschuldigt, weil sie zu mir sagte ‚Ich folge dem alten Herrn‘ – und ich muss mich halt zum ‚bad guy‘ entwickeln, der hin und wieder zu einem Kandidaten sagt: ‚Danke, das reicht nicht!‘ Ich werde es sicher hinkriegen, denn ich halte das für besser als bei jemandem falsche Vorstellungen zu erwecken." Vergleiche zur vorherigen Jury werden nicht gesucht.

Oliver Pocher zum Thema Sido: "Mit ihm habe ich nichts gemeinsam außer vielleicht das Alter, und ich sehe mich im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte." Und Larissa versichert, in Anspielung auf Karina Sarkissova, dass sie auf jeden Fall Unterwäsche trägt. Über ihre ersten Erfahrungen als Jurymitglied sagt die Kärntnerin: "Im Team ‚Wahnsinn‘ zu sein, taugt mir. Bei uns paaren sich wirklich Genie und Wahnsinn." Pocher: "Für die Abteilung Genie bin natürlich ich zuständig." Larissa: "Mir erschien es immer als Highlight, in einer Jury zu sitzen. Ich habe damit gerechnet, hier ein neues, vielleicht reizvolles Gefühl zu entdecken, nämlich jenes der Macht. Das hat sich gleich am ersten Tag geändert, weil ich offensichtlich zu gutmütig bin und es mir sehr schwer fällt, jemanden ‚herunterzumachen‘."

Petra Frey hat, noch beim alten Format, bereits in der "Großen Chance" mitgemacht: "Ich war zehn, und Peter Rapp hat moderiert. Ich war ein wahnsinnig schüchternes Kind, kam mit Gitarre ins Landesstudio Innsbruck, ‚verspielte‘ mich und bin sofort abgegangen. Weil ich dachte, dass es sowieso keinen Sinn mehr hätte." Rapp: "Bei mir war’s anders. Ich habe mich an einem Wettbewerb um den ‚König der heißen Rhythmen‘ beteiligt – und gewonnen."

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3  Kommentare
3  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.07.2014 16:12

a poa würmer fressen und goschert sein donn bist beim ORF in erster reihe traurig
und da oberdodel Pocher a no dabei ... mei o mei ...

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( Kommentare)
am 01.07.2014 15:59

Die Entscheidung des ORF, Juroren zu nehmen, die durch geistige Bescheidenheit glänzen, ist goldrichtig.

Es sollen ja die Sänger, Darsteller brillieren und nicht abgehalfterten JetztORF-Kostgänger, die den Pausenkasperl spielen dürfen, allerdings mit einer Mördergage.

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carlo65 (28 Kommentare)
am 01.07.2014 12:39

nicht mehr schlechter oder es kommt nichts dü....es nach, hat man sich bei dieser zusammensetzung der Jury gewaltig getäuscht.

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