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Live-Ticker: Aserbaidschan gewinnt Song Contest, Nadine Beiler auf Platz 18

Von Andrea Nigl, 15. Mai 2011, 01:23 Uhr

DÜSSELDORF. Der Sieg beim 56. Eurovision Song Contest geht an Aserbaidschan. Das Duo Ell/Niki siegte mit "Running Scared". Für Nadine Beiler reichte es nicht für den Top Ten-Platz: Die Tirolerin landete auf Platz 18. nachrichten.at berichtet live!

00.25 Uhr: Ell und Niki singen noch einmal den Siegertitel "Running Scared". Damit endet die große Finalshow, die für die österreichische Starterin Nadine doch eher enttäuschend verlief. Traum war ein Platz unter den ersten fünf, am Schluss schaute Rang 18 heraus. Die gesamte Ergebnisliste finden Sie hier.

00.23 Uhr: Der Song Contest 2012 wird in Baku stattfinden. Lena überreicht die Grand Prix-Trophäe an die Sieger, die völlig aus dem Häuschen sind. Mehr über das Gastgeberland 2012 lesen Sie hier.

00:21 Uhr: Der Sieger des 56. Eurovision Song Contest steht fest: Aserbaidschan setzt sich mit 221 Punkten vor Italien und Schweden durch. Nadine Beiler wird 18. Den undankbaren letzten Platz muss die Schweiz hinnehmen.

00:14 Uhr: Aserbaidschan hat sich mittlerweile deutlich abgesetzt und liegt mit 30 Punkten Vorsprung vor Italien.

00:11 Uhr: Welche Länder Punkte für Österreich abgegeben haben, können Sie hier nachlesen!

00.04 Uhr: An der Spitze matchen sich Aserbaidschan, Schweden, Ukraine und Bosnien-Herzigowina.

0 Uhr: Enttäuschend bisher die Wertungen für den Beitrag aus Frankreich. Der als Favorit gehandelte Amaury Vassili liegt derzeit nur auf Platz 16. Auch Estland schwächelt - momentan letzter Platz für die 17-jährige Getter Jaani.

23.55 Uhr: Nach 21 Wertungen liegt Schweden an der Spitze vor Aserbaidschan und Dänemark.

23.52 Uhr: Grund zum Jubeln: Von den Deutschen erhält Nadine Beiler fantastische zwölf Punkte. Ihr gehört einstweilen Platz 16.

23.48 Uhr: Nicht recht vom Fleck kommt Spanien: Lucia Perez liegt derzeit mit sieben Punkten auf dem letzten Platz. An der Spitze wechseln sich Aserbaidschan und Schweden ab.

23.45 Uhr. Für Österreich verkündet Kati Bellowitsch die Punkte: Zwölf Punkte gehen an Bosnien-Herzigowina, zehn an Deutschland und acht an Aserbaidschan.

23.39 Uhr: Nur zögerlich trudeln die Punkte für Österreich ein: Momentan liegen wir bei zwölf Punkten.

23.32 Uhr: Buh-Rufe im Publikum nach dem Voting aus Zypern: Wie immer geht die Höchstwertung an Griechenland...

23.29 Uhr: Die Punkteschlacht beginnt! Wieviele Punkte wird Nadine Beiler wohl erhalten? Den Anfang macht Russland, die ersten douze points gehen an Aserbaidschan. Nach und nach geben die Teilnehmerländer ihre Wertungen ab.

23.26 Uhr: Die 60 mal 18 Meter große LED-Wand der Bühne öffnet sich und gibt den Blick auf den Green Room frei, in dem die Teilnehmer der Punktevergabe entgegenzittern.

23.13 Uhr: Das Voting ist beendet - bis zur Vergabe der Punkte verkürzt der deutsche Sänger Jan Delay die Wartezeit mit seinen Hits "Oh Johnny" und "Klar".

23.08 Uhr: Mehr als 1200 Songs sind in der Geschichte des Eurovision Song Contest bereits gesungen worden, sagt Stefan Raab.

22.57 Uhr: Damit haben alle 25 Teilnehmer ihre Auftritte hinter sich. In 15 Minuten beginnt die Punktevergabe. Bis dahin können Zuschauer noch für ihre Favoriten anrufen. Die Nummer für Anruf oder SMS ist 0901 059 05.

22.53 Uhr: Und schon sind wir bei der letzten Startnummer angekommen: Den Abschluss macht die Band Eldrine aus Georgien mit "One More Day". Es wird noch einmal laut auf der Bühne.

22.51 Uhr: Die Sängerin Nina mit dem Lied „Caroban“ schickte Serbien nach Düsseldorf. Die Blondine mit dem Pixie-Schnitt und ihre Backgroundsängerinnen sehen aus wie den Siebziger Jahren entsprungen.

22.46 Uhr: Sandkünstlerin Xenia Simonova unterstützt die ukrainische Sängerin Mika Newton bei ihrem Auftritt. Der Christina Aguilera-Verschnitt singt "Angel" und sieht auch wie ein solcher aus...

22.41 Uhr: Fix fürs Finale qualifiziert ist auch Spanien: Urlaubsgefühle kommen beim Lied „Que Me Quiten Lo Bailao“ von Lucia Perez auf.

22.39 Uhr: Startnummer 20 gehört Island. Der Song "Coming Home" hat einen traurigen Hintergrund: Interpret Sjonni, der sein Heimatland in Düsseldorf vertreten wollte, starb an den Folgen einer Hirnblutung. Freunde des Sängers formierten sich darauf zur Band Sjonni´s Friends.

22.34 Uhr: Im zweiten Halbfinale qualifiziert hat sich Maja Keuc für Slowenien: Stimmgewaltig singt die 19-Jährige "No One", Popstar Anastacia kann einpacken.

22.28 Uhr: Für Aserbaidschan singen Niki/Ell "Running Scared". Der Song zählt für viele auch zum Favoritenkreis.

22.27 Uhr: Gänsehautfeeling: Wie schon im Halbfinale legt die 20-jährige Tirolerin, von den deutschen Kommentatoren als "Alpen-Kleopatra" bezeichnet, einen bravourösen Auftritt hin. Gut gemacht, Nadine!

22.23 Uhr: Jetzt heißt's Daumen drücken! Mit Startnummer 18 geht die Österreicherin Nadine Beiler ins Rennen.

22.19 Uhr: Überraschend war der Einzug Rumäniens ins ESC-Finale. Die Formation Hotel FM schaffte die Qualifikation mit  „Change“. Als nächstes ist Nadine an der Reihe!

22.16 Uhr: Die Halle tobt: Es folgt die Titelverteidigerin Lena für Deutschland mit der düsteren Elektropopnummer "Taken By A Stranger". Die 19-Jährige gibt sich als sexy Vamp, während ihre Tänzerinnen eng anliegende Ganzkörperanzüge tragen.

22.12 Uhr: Zum zweiten Mal ist die moldawische Band Zdob si Zdub beim Song Contest dabei. Ihr Beitrag „So Lucky“ bleibt weniger im Gedächtnis, der eigenwillige Kopfschmuck der Interpreten allerdings schon. Die Spaßtruppe trägt Hüte, die aussehen wie Schultüten. Dazu gibt's eine Fee auf einem Einrad, die Trompete spielt.

22.07 Uhr: Die Boyband Blue aus Großbritannien will beim Song Contest ihre in den vergangenen Jahren etwas eingeschlafene Karriere wieder in Schwung bringen. Frei nach Barack Obama singen die vier "I Can". Aufsehen erregten die Jungs kürzlich mit einem freizügigen Fotoshooting für ein Schwulenmagazin.

22.03 Uhr: Weiter geht's mit der Schweiz: Im ersten Halbfinale am Dienstag hat sich Anna Rossinelli mit „In Love For A While“ qualifiziert. Auf der Bühne steht die 24-Jährige mit Ihrem Freund, der Gitarre spielt. Der Song kommt so federleicht rüber wie die Seifenblasen im Hintergrund.

21.58 Uhr: 14 Jahre ist Italien nicht beim Song Contest angetreten - jetzt feiert unser Nachbarland ein Grand Prix-Comeback: Jazzer Raphael Gualazzi tritt mit „Madness Of Love“ an, keine typische Song Contest-Nummer.

21.54 Uhr: Jetzt folgt der Topfavorit des heutigen Abends: Der jüngste Profitenor der Welt, Amaury Vassili (21) aus Frankreich, singt auf Korsisch „Sognu“- das allerdings nicht ganz fehlerfrei. Ob es trotzdem zum Sieg reicht?

21.50 Uhr: Startnummer zehn hat der Russe Alexey Vorobyov. Die Nummer „Get You“ stammt aus der Feder des Lady-Gaga-Hitschreibers RedOne.

21.49 Uhr: "Watch My Dance" heißt die Nummer von Loukas Yiorkas feat. Stereo Mike aus Griechenland. Die beiden besingen bzw. rappen zum "Zeibekiko", einem traditionellen griechischen Tanz.

21.43 Uhr: Die jüngste Teilnehmerin beim diesjährigen Song Contest ist 17 Jahre alt und heißt Getter Jaani. Die Estin geht mit dem zuckersüßen Lied „Rockefeller Street“ an den Start. "Keep moving" schreit die pink gekleidete Sängerin ins Publikum.

21.38 Uhr: Eric Saade, Kinderfernsehen-Moderator aus Schweden, singt "Popular" und bringt dabei sogar eine Glasscheibe auf der Bühne zum Bersten.

21.33 Uhr: Jetzt wird der Lippenstift rausgeholt - die Zwillingsbrüder von Jedward ("Lipstick") aus Irland sind da! In ihrer Heimat sind die beiden 19-Jährigen mit den blonden Turmfrisuren schon große Stars - folgen jetzt der ESC-Sieg und der internationale Durchbruch?

21.29 Uhr: „What About My Dreams“ heißt die ungarische Nummer, gesungen von Kati Wolf. Die Stimme der 36-Jährigen erinnert stark an Celine Dion, gesanglich zeigt die Ungarin aber heute Schwächen.

21.26 Uhr: Litauen ist jetzt an der Reihe: Jazz-Sängerin Evelina Sasenko schmettert die wie aus einem Musical anmutende Ballade "C'est Ma Vie". Zwischenapplaus erntet sie, als sie die Textzeilen auch in die Gebärdensprache übersetzt.

21.21 Uhr: Es folgt Brit-Pop aus Dänemark: Die Gruppe A Friend In London singt „New Tomorrow“. Das Lied soll übrigens ein Plagiat sein, dennoch darf die Band heute damit antreten. Beim Haarschnitt hat sich der Sänger wohl an den schrillen Jedward-Zwillingen aus Irland orientiert.

21.17 Uhr: Der erste Titelfavorit steht auf der Bühne: Dino Merlin singt "Love In Rewind" für Bosnien-Herzigowina.

21.15 Uhr: Den Anfang macht Paradise Oskar aus Finnland mit dem ruhigen Song "Da Da Dam". Auch die Bühnenshow ist sehr reduziert, auf der 60 mal 18 Meter großen LED-Wand im Hintergrund sieht man eine Weltkugel aufsteigen.

21.14 Uhr: Zwischen den einzelnen Liedern werden die sogenannten "Postkarten" gezeigt. Die Einspieler zeigen deutsche Städte, in denen sich Sportler, Künstler oder Studierende aus dem jeweiligen Starterland betätigen.

21.10 Uhr: Schon von Beginn an können die Zuschauer für ihre Favoriten anrufen. Für das eigene Land kann man nicht stimmen.

21.07 Uhr: 43 als Lena verkleidete Tänzerinnen auf der Bühne - darunter auch die echte Lena, die gleich in die Nummer einsteigt und die Stimmung noch mehr anheizt. Ein Video davon sehen Sie hier!

21.04 Uhr: Es ist Song-Contest-Tradition, dass der Vorjahresgewinner sein Lied vorträgt. Da Lena mit "Satellite" heuer jedoch als Titelverteidigerin antritt, spielt eben Raab mit Gitarre und Big-Band den Hit - in ungekannt rockiger Version!

21.01 Uhr: Wieder durch die Show führen Comedian Anke Engelke, Tagesschau-Sprecherin Judith Rakers und Entertainer Stefan Raab.

21 Uhr: Die Europahymne erklingt - der 56. Eurovision Song Contest beginnt! Motto des diesjährigen Sangeswettstreits lautet "Feel your heart beat".

20.56 Uhr: In wenigen Minuten geht's los - wer sind Ihre Favoriten? Schreiben Sie uns Ihre Meinung als Posting!

20.52 Uhr: Zum Mitsingen: Den Songtext zum österreichischen Beitrag "The Secret Is Love" gibt's hier!

20.46 Uhr: nachrichten.at-Leser trauen Nadine Beiler durchaus einen Spitzenplatz zu: 33,62 Prozent glauben an einen Rang unter den Top Ten, 34,06 Prozent sehen die Tirolerin unter den besten Fünf. Was glauben Sie? Stimmen Sie ab!

20.36 Uhr: Die Fachjurys der jeweiligen Länder haben ihre Punkte bereits am Freitag nach der Finalprobe abgegeben. Deren Wertung trägt am Ende 50 Prozent zum Ergebnis bei.

20.34 Uhr: Wer die Beiträge des heutigen Abends bewerten möchte, kann dies mit dieser Punktekarte tun!

20.32 Uhr: Hier sehen Sie, welche TV-Sender das Finale übertragen! Der ORF bietet einen Live-Stream an.

20.30 Uhr: In einer halben Stunde beginnt in der Düsseldorf Arena die große Finalshow. Die Startreihenfolge lesen Sie hier: Nadine Beiler geht mit Nummer 18 an den Start.

20.15 Uhr: Mit nachrichten.at sitzen Sie in der ersten Reihe, wenn es heißt: Daumen drücken für Nadine. Song-Contest-Expertin Andrea Nigl wird nichts entgehen und in einem Live-Ticker die Künstler, die Stimmung im Saal, den Klang der Musik, die Emotionen und natürlich die spannende Punktevergabe einfangen.

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18  Kommentare
18  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 15.05.2011 17:32

haben mir ein paar lieder gefallen (puppet on a string…; merci juri eee cheri etc)
die veranstaltung war seit den achtzigern immer nur ein klamauk.



ich tät mich deswegen nicht so hineinsteigern. nicht österreich hat abgeschnitten, sondern die leutln, die nicht werten können - schlecht.

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Berni30 (349 Kommentare)
am 15.05.2011 14:46

für das schlechte Abschneiden von Österreich lag schon in der Vorentscheidung.
Wir hätten nie diese kleine Tirolerin mit dieser faden 08-15 Ballade nach Düsseldorf schicken sollen!
Jaja das war der Fehler, und dabei hätte es doch so viele bessere gegeben.
Aber der ORF schiebt ja Alles!

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Gery1 (459 Kommentare)
am 15.05.2011 11:04

Das hat mit Musik nichts zu tun -
hier geht es offensichtlich um Politik und "Nachbarschaftshilfe"
Die Einzelnen Bewertungen fürs Nachbarland sind einfach nur beschämend!!!

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 15.05.2011 12:27

es hat eigentlich nicht viel zu tun mit der Musik. Ist zwar schön wenn sich die Länder gegenseitig Punkte geben......dennoch heißt es nach wie vor SONG contest !

Trotzdem ist der Sieger für SC-verhältnisse der logischste......

Das modernste Lied gestern: Taken by a stranger (D) !

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oneo (19.368 Kommentare)
am 15.05.2011 16:21

beim bohlen würden alle durchfallen, weil diese lieder in seltenen fäller am nächsten morgen noch jemand kennt. österreich sollte sich von solchen veranstaltungen total zurückziehen, unser metier ist die volksmusik, da schlagen wir jeden aus dem feld.

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am 15.05.2011 17:33

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am 15.05.2011 10:51

und Einzelinterpreten haben da scheinbar nicht so viel Zustimmung.
Eigentlich gehts um angenehmes Schunkeln und schöne ansprechende leicht verdaulich Bilder.
Und Volksmusik kommt halt troztdem immer besser an, als wenn jemand Einzelner etwas besonders gut kann.
Das interessiert ja im Leben auch nicht wirklich die Masse.
Wir wollen doch keine Ego Sieger haben, sondern Unterhaltung, die jeder versteht und Show.
Allerdings die technische Bühneausstattung war ein Wahnsinn.
Und bei diesem Musikantenstadel haben sich alle wirklich zusammengerissen und auch das Thema Europa und Zusammengehörigkeit kam sehr gut zur Geltung.
Warum sind in der EuropaPolitik solviele unnötige Egoisten die wenig weiterbringen vertreten.
Vielleicht sollte man von Politiker mehr musikaliche Ausbildung verlangen und anstatt Gesetzesblätter Ausschuss zu erezugen, sollten menschliche volksmusikalsiche Lieder geschrieben werden...

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am 15.05.2011 10:13

kann jeder urteilen wie er mag (Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden) - vom gesangstechnischen Talent her allerdings war unsere Nadine einer der Besten (wenn nicht sogar die Beste) am gestrigen Abend.

Sie wurde in meinen Augen unter ihrem Wert geschlagen (nicht mal Top 15, einfach nur traurig). Wenn man sich die Ergebnisliste ansieht, sind in meinen Augen drei, viel Lieder dabei, die kaum besser als Nadine Beiler waren, daher hätte ein Top 10-Platz drinnen sein müssen. Aber wie schon so oft beim ESC hadert Österreich mit seinem Schicksal und wird mit nur wenigen Punkten bedacht, da können leider die 12 Punkte aus Deutschland das Kraut auch nicht mehr fett machen.

Dennoch: Danke Deutschland dafür, daß ihr das Talent Nadines erkannt habt und auch Danke an unseren Nachbarn Schweiz (immerhin auch noch 7 Punkte!).

Zum Siegerlied: zwar nicht schlecht, mein Favorit war es nicht, man kann nächstes Jahr wahrhaftig Gute Nacht Europa sagen (schon alleine wegen der Zeitverschiebung).

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am 15.05.2011 09:31

man muss wirklich ehrlich zugestehen, dass wir eindeutig wieder einmal einer der schwächsten waren oder?

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tupfendackel (378 Kommentare)
am 15.05.2011 09:33

Über das Lied kann man geteilter Meinung sein, aber das Mädel kann wenigstens singen. Die hat Stimme und ist musikalisch. Andere lagen sowas von daneben, bei Tonlagen, Stimme halten, Technik (sofern man das bei einigen ansatzweise erkennen konnte).

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 15.05.2011 07:51

gewusst und den 18. als mögliches resultat für einen titel mit 1 Minute intro und hookline ab 1:30 vorausgesagt, einfach zu langweilig, auch wenn die liebe nadine noch so schön trällern kann !

im übrigen hab ich mir anstatt des songcontestes lieber ein tolles konzert von simply red angesehen :Pfeif:

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tupfendackel (378 Kommentare)
am 15.05.2011 07:48

aller europäischen Länder, Wiege der europäischen Kultur, wird also nächstes Jahr die Ehre haben, (nicht vorhandene) Milliarden für ein (unnötiges) "Kultur"-Spektakel ausgeben zu dürfen, nur damit der Rest Europas wieder sieht, dass die (nichtsnützige) EU-Propaganda gegen "Nationalstaaten" völlig erfolglos ist, weil beim Deppencontest ohnehin nur politische Seilschaften, Machtkalkül und niedere Motive zählen.
Wann dürfen eigentlich Ruanda und die Fidschi-Insel mitmachen? Die sind doch auch nicht sooo weit von Europa entfernt und könnten sich mit Recht diskrimininiert fühlen, wenn sie keine talentlosen Trulla-Trulla-Sänger entsenden dürfen!

Übrigens: Nadine Beiler war noch eine der Besten in diesem trostlosen Haufen. Die hat wenigstens Stimme und Musikalität (für die Liedauswahl konnte sie ja nix). Aber anhand der mageren Bewertung sieht man, dass selbst unterwürfigste, kriecherische Anbiederung in Europa nicht so viel zählt wie altes Achsen- und Machtdenken.

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am 15.05.2011 01:59

in den federn liegen, noch eine klitzekleine anmerkung:
wer songcontest schaut ... ist auch sonst gesund/nicht krank?

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am 15.05.2011 01:50

es lebe der songcontest
der musikantenstadl
und hansis fellstiefel
und das allegemeine eu-BIRN-OUT

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am 15.05.2011 01:53

wird gestrichen ...

ersatzweise gibt es ein weitverbreitetes europa-TRULLA-TRULLA ...
rein singmäßig betrachtet!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 15.05.2011 08:22

zwinkern

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( Kommentare)
am 15.05.2011 00:27

dabei sein ist doch alles ...
aber bitte nicht dabei auch noch zuschauen (✿◠‿◠)

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( Kommentare)
am 14.05.2011 22:53

sind wir doch die allerbesten und allerschönsten und allerkreativsten und aller ... aller ...

meinen ersten und letzten songcontest habe ich anfang der 70-iger gesehen ...
da gewann abba ...
die hätten heute kaum eine chance ...

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