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Landestheater knackte 300.000er Marke im Kartenverkauf

Von nachrichten.at/apa, 16. April 2014, 17:37 Uhr
Bild 1 von 22
Bildergalerie Ein Jahr Linzer Musiktheater
Bild: (Volker Weihbold)

LINZ. Das Landestheater Linz hat erstmals in seiner 21-jährigen Geschichte die 300.000er-Marke bei den verkauften Karten in einer Saison geknackt.

Intendant Rainer Mennicken sieht im Erreichen dieser Marke einen "Beweis" für die Berechtigung der Errichtung des neuen Musiktheaters in Linz sowie für die Leistungskraft aller Mitarbeiter.

Mit der Eröffnung des Musiktheaters vor ziemlich genau einem Jahr war die Vorgabe von 280.000 Besuchern - um rund 40.000 mehr als in der Vorsaison - verbunden. Sie wurde nun erheblich vor dem Ende der Spielsaison erfüllt.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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( Kommentare)
am 16.04.2014 17:54

Zehntausende Karten wurden an Politiker, Theatermitarbeiter, Orchesterleute etc. verschenkt, großzügige Aktionen mit Busunternehmen gestartet, die aus dem hintersten Mühlviertel ganze Goldhaubenvereine herankarren, damit die Sessel nicht leer bleiben.

Wenn die Auslastung bei 98 % liegt und dennoch der Zuschußbedarf bei 40 Millionen jährlich liegt, muss von kaufmännischer Unfähigkeit und Grössenwahn ausgegangen werden, aber das kratzt natürlich die hochbezahlten Akteure nicht, es muss nur einmal wöchentlich in der OÖ. Parteizeitung ein Jubelartikel erscheinen, dann passt es wieder.

Und den "Fadinger " hätte man sich auch sparen können, eine Oper ohne jeglichen Sinn, das Libretto von Griebl ein Verhau, die Musik von Leitner um nichts besser. Bauernbühnenniveau, vielleicht sogar noch darunter.

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( Kommentare)
am 16.04.2014 19:06

wäre eine Beleidigung für jede Bauernbühne.

Nicht alles was deppert ist, ist eine Inszenierung

und nicht jeder Depp ist ein Regisseur

und nur noch dümmer als die Kostümierung

ist die Ein- u. Ausfahrt zur Parkgarage.

Sowas kann man nur im Abo angedreht bekommen.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 16.04.2014 19:40

der vielen Busladungen funktioniert auch nur so lange, bis jeder einmal drin war. Wenn, dann reicht es für die nächsten Jahre. Daher ist das erste Jahr überhaupt kein Massstab. Alles was neu ist wird gern einmal besichtigt, aber was ist dann??
WEnn sozusagen der Reiz des Neuen weg ist, alle wissen, dass das was geboten wird, den Aufwand nicht wert ist, dann werden die Zahlen schon auf ein "normales Mass" sinken.

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