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Kulturreferenten fordern mehr Geld für Bundesländer

24. April 2015, 00:04 Uhr

Einmal jährlich tagen die Landeskulturreferenten und -referentinnen in den Bundesländern, einer alten Tradition entsprechend sind auch die Südtiroler mit dabei. Dieses Mal fand diese Konferenz unter dem Vorsitz des Bundeslandes Tirol in Sterzing in Südtirol statt.

Klare Forderung aus den österreichischen Bundesländern: Es muss mehr Bundeskulturförderung in den Bundesländern ankommen. Denn: Mehr als zwei Drittel aller Kulturfördermittel des Bundes verlassen nicht die Stadtgrenzen von Wien. Dazu Oberösterreichs Kulturreferent Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer: "Obwohl Wien durch die Situierung aller Bundeskultureinrichtungen wie Bundestheater, Bundesmuseen etc. klar bevorteilt ist, landet auch der Löwenanteil der Kunst- und Kulturförderung des Bundes in der Bundeshauptstadt."

Der Bund soll auch zum äußerst beliebten österreichischen Jugendmusikwettbewerb "Prima la Musica" Beiträge leisten. Und es gibt erneut Diskussionen über die Zukunft der Militärmusikkapellen. Die derzeitigen Reformüberlegungen – eine Gardemusik und acht "Mini-Militärmusikkapellen" in den Bundesländern – sei kein guter Weg für die Zukunft der Militärmusik in Österreich.

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