Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Hubert von Goisern begeisterte auf Burg Clam

Von Silvia Nagl, 25. Juli 2015, 10:56 Uhr
Bild 1 von 23
Bildergalerie Hubert von Goisern auf der Burg Clam
Bild: VOLKER WEIHBOLD

Der Goiserer hat den Blues – und wie! Den präsentierte Hubert von Goisern samt seiner grandiosen Band beim von den OÖNachrichten präsentierten Konzertsommer im unvergleichlichen Freiluft-Ambiente von Burg Clam am Freitagabend.

Seit seiner Reise in die Südstaaten der USA hat er die dortigen musikalischen Wurzeln mit seinen alpinrockigen Besonderheiten und Spezialitäten auf seiner zuletzt erschienenen CD „Federn“ vermischt. Das klingt nun so, als wären die verschiedenen Musikstile immer schon ein untrennbares Zwillingspaar gewesen.
Im kollektiven Glückstaumel genossen rund 9000 Begeisterte in dieser Tropennacht die kraftvolle und mitreißende Bühnenshow des HvG. Bis hin zum nach wie vor das Gemüt erfreuenden und mit Inbrunst mitgesungenen „Heast as net“.

mehr aus Kultur

Die Sporthalle in Leonding verwandelte sich am Freitag in eine würdige Bruckner-Stätte

"Rust"-Waffenmeisterin zu 18 Monaten Haft verurteilt

Feierliche Kirchenmusik für "Gesang und Gebläs’"

Anna Maria Brandstätter: "In der Kunst ist alles möglich. Das gefällt mir"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 29.07.2015 18:29

"Ausgrenzung" beim Konzert eines Querdenkers, wie sich Hubert von Goisern gerne bezeichnet, das kann schon den einen oder anderen ewig Gestrigen ermutigen, dabei zu sein.
Wieso Ausgrenzung? HvG spielt sehr stark mit dem "Wir Oberösterreicher"- Gefühl und meint damit die besseren Musiker, die da leben, die mehr vom Blues verstehen, die mehr vom Trinken verstehen (Schnaps ist eine Medizin und das versteht nur ein Oberösterreicher????) und macht dabei auch nicht halt davor, Amerikaner als begriffsstutzig und engstirnig darzustellen und die Deutschen nicht viel besser davon kommen. Auch die Geschichte über den grossen Schriftsteller Kain, den ich übrigens noch kennenlernen durfte, die sich reduziert auf Schnapsgewohnheiten, war eines Querdenkers nicht würdig, einem Künstler, der das Talent und die Gabe hat Menschen zu begeistern, gerade in Zeiten, in denen dubiose "Unecht-Trachtenkünstler" Volksreden halten und in einem der reichsten Länder Europas wenig Platz für Schutzbedürftige ist.

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 26.07.2015 11:38

Ich kanns mir verkneifen grinsen
Menschen gehen überall hin wenn ihnen fad ist grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.07.2015 06:34

Das muss gut sein, wenn so viele hingehen… /satire

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 25.07.2015 14:05

Entfesselung des Könnens, hat mit Volksmusik nichts mehr zu tun, höchstens ein fades Playback mit Bierzeltlaune!!!!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.07.2015 06:55

Von Volksmusik steht eh nix da, habens vielleicht den Artikel umgeschrieben? Obwohl ich das von der Quelle her schon dafür halte. Oder mußt da als Interbret unbedingt einen Weiberkittel änhaben?

Von der Volksmusik her kamen wahrscheinlich auch die Kernbuam und tausende Nachahmer.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.07.2015 09:54

hahaha, Interbret schein in keinem DUDEN auf, aber [b]INTER (P) RET sehr wohl... das mit dem Kittel...hihi, legst halt einen an, vielleicht schreibst dann anders ? grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.07.2015 11:42

Hahaha

so schreibt der Wilderer…

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen