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Gibt es künftig weniger ORF-Sender?

Von nachrichten.at/apa, 21. Dezember 2017, 14:13 Uhr
ORF
(Symbolbild) Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Was das neue Regierungsprogramm für den ORF bedeuten könnte, wurde beim Stiftungsrat am Donnerstag diskutiert. Der freiheitliche Koalitionsverhandler Norbert Steger deutete zumindest ein Szenario an: nämlich weniger ORF-Sender.

Der Stiftungsrat des ORF ist am Donnerstag erstmals seit Bildung der neuen Regierung zusammengetreten. An der Aufstellung des Gremiums hat diese zwar noch nichts geändert, was das Regierungsprogramm für den ORF bedeuten könnte, wurde aber eifrig erörtert. Der freiheitliche Koalitionsverhandler Norbert Steger deutete zumindest ein Szenario an: nämlich weniger ORF-Sender.

Einem Verkauf von Sendern erteilen ÖVP und FPÖ in ihrem Programm eine Absage. Steger findet, das sei ein wichtiges Bekenntnis, wie er im Gespräch mit Journalisten sagte. Nur: "Dass kein Sender verkauft wird, heißt nicht, dass es sie alle geben wird."

Enquete im Frühling

Der ORF könne seinen öffentlich-rechtlichen Auftrag nicht erfüllen, indem "das auf irgendwelche kleinen Sender abgeschoben wird", meinte Steger. "Wenn der öffentlich-rechtliche Auftrag gut formuliert ist, dann wird er in den Hauptsendern stattfinden". Das alles werde bei der geplanten Enquete im Frühling besprochen werden.

Insgesamt hat der ORF vier TV- und zwölf Radiosender. "Jüngster" Sender der Gruppe ist ORF III mit seinem dezidierten öffentlich-rechtlichen Profil, seit Herbst 2011 auf Sendung. Er hatte 2017 zwei Prozent Marktanteil.

Die im Regierungsprogramm niedergeschriebene "Verschärfung der Transparenzbestimmungen" für ORF-Journalisten konkretisierte Steger mit Verweis auf den ORF-internen Ethikrat. Es brauche hier aus rechtsstaatlichen Gründen eine zweite Instanz, die vom Stiftungsrat auf Vorschlag des Generaldirektors bestellt werden soll. Der Ethikrat selbst wird paritätisch von Generaldirektion und Redakteursrat beschickt.

"Respektvoller" Umgang mit Politikern

Von den ORF-Redakteuren verlangt der blaue Stiftungsrat übrigens einen "respektvollen" Umgang mit Politikern, die Trennung von Meinung und Kommentar sowie "keine Parteipolitik". "ZiB2"-Moderator Armin Wolf richtete er ein "Lob" aus: "Herr Wolf schaut nicht mehr bös, wenn ein Blauer bei der Tür hereinkommt." Beim Doppelinterview mit der neuen Regierungsspitze sei er aber immer noch ein wenig "unbotmäßig" aufgetreten, so die freiheitliche TV-Kritik.

Ob er im neuen Stiftungsrat den Vorsitz übernehmen wird - kolportiert, aber von keiner Seite bestätigt wurde ein entsprechender Deal von ÖVP und FPÖ - weiß Steger nach eigenen Aussagen noch nicht. "Wir haben immer gesagt, wir akzeptieren das Recht der stärksten Partei (also der ÖVP, Anm.) auf den Vorsitz." Zugleich hielt er aber die Eckpunkte einer gelungenen Vorsitzführung fest: Die dürfe vor allem "nicht parteipolitisch" sein. Der derzeitige Vorsitzende Dietmar Hoscher, aus dem SPÖ-Lager, habe "ausgezeichnete Arbeit" geleistet, betonte Steger. Und überhaupt wolle er auf die SPÖ zugehen und diese einbinden. "Schwarzblau gegen Rot im ORF zu führen, halte ich für falsch."

SPÖ-Lederer ortet Konkretisierungsbedarf 

SPÖ-Stiftungsrat und -Freundeskreis-Leiter Heinz Lederer sah noch viel Konkretisierungsbedarf bei den Regierungsplänen. Was zum Beispiel soll aus dem Publikumsrat werden, der "zivilgesellschaftliche Zugänge" biete, fragte er vor Journalisten. Gehe es der Regierung um die Frage "Wie kann ich den ORF gesundschrumpfen"? Soll seine "öffentlich-rechtliche Position" geschwächt werden? Der Stiftungsrat habe Generaldirektor Alexander Wrabetz "den Rücken gestärkt" dafür, dass dieser gegenüber der Regierung die ÖRF-Positionen "klarstellt".

Der ORF-Standort beschäftigte den Stiftungsrat auch bei der heutigen Sitzung wieder. Im März soll der Alternativplan zum Neubau am Küniglberg vorliegen. Im Februar soll es laut ÖVP-StiftungsratThomas Zach eine außertourliche Sitzung des Finanzausschusses dazu geben.

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56  Kommentare
56  Kommentare
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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 22.12.2017 01:11

Wer braucht den ORF ?

Seriöse Berichterstattung zum Nulltarif bekomme ich sowieso nur anderswo !

GIS-Zwangsbeiträge abschaffen und das Problem ORF löst sich von selber !

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rapl (316 Kommentare)
am 22.12.2017 16:40

Seriösität bekommt man anders wo ? Bitte um Aufklärung:

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 21.12.2017 22:01

eine Reform des rotfunks ORF ist längst überfällig. ORF1 könnte abgeschafft werden. die amerikanischen Serien braucht niemand. dafür soll ein eigener Sender für Sport Kultur und bildung geschaffen werden.
die meisste zeit schau ich beim Servus TV.

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CptWildDuck (764 Kommentare)
am 21.12.2017 23:00

Sport gibts auf ORF 1 eh genug, auf die historischen Grand Prix und Kickerl und die Yoga Sendungen auf Sport plus könnte ich gut verzichten.

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kritiker999 (204 Kommentare)
am 21.12.2017 23:45

Diesen Sender gibt’s bereits: ORF III.

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( Kommentare)
am 21.12.2017 20:12

Ich bin sehr dafür, daß der von der SPÖ
stark dominierte ORF auf der ganzen Linie reformiert
(weniger Personalaufwand, bessere Programme,
keine Zwangsgebühren, etc.) und entpolitisiert wird.
Das heißt aber auch, ich möchte nicht,
daß dann aus der roten Hochburg eine türkis- blaue wird.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 21.12.2017 21:13

Denken sie an die vielen Einzelschicksale. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Armin, die Lou, der Fritz, die Susanne, der Christoph, die Claudia, die Eva - alle bei Häupls Puls 4 oder Klenks Falter anheuern können. Und direkt bei den Roten wird's auch nicht gehen. Die müssen dem Pizzamann sein Parlamentsgehalt aus der Parteikasse aufbessern, sonst nagt er am Hungertuch. Ein Job ist für den Prinzen nicht mehr in Aussicht. Er hat im Wahlkampf, ein Musterbeispiel an infantilem Dirty Campaigning, so tief in seinen Charakter und seine Denkweise blicken lassen, dass kein Konzern ihn mehr anstellen wird. Ich meine natürlich halbstaatliche, im geschützten Bereich, denn sonst war er ja nirgends im "Einsatz". In ÖBB, Verbund etc. wird er künftig schon am Portier scheitern.
Die Hardcore-Funker werden wohl oder übel in Deutschland anheuern müssen, da gehen die Uhren noch richtig, aber auch nur mehr ganz kurze Zeit. Bei Papa Schulz, Onkel Siggi, Pastorin Katrin, dem Tschem und Mama Merkel.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.12.2017 21:49

Gerade war eine ORF-III Sendung über eine Sigmund-Freud-Enkelin.

Perfekt aufbereitet für Banauserln wie ich.

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( Kommentare)
am 22.12.2017 09:08

Jeder hat so sein Spezialgebiet
(ich dachte zwar, Ihres wäre die Gewaltentrennung).
Weil ich aber mit der Psychiatrie
nicht wirklich etwas auf dem Hut habe,
war das auch nicht eine Sendung
für eine Banause, wie mich.

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 21.12.2017 20:04

...der ORF könnte sparen, wenn er - speziell bei Übertragungen von Skirennen - auf die Kommentare der ehemaligen Rennläufer verzichten würde. Der ORF beschäftigt für diese Aufgabe Reporter die diesed Aufgabe souverän erledigen. Es ist uninteressant wenn jeder Schwung, die Körperhaltung, jeder Pfurz, etc... erwähnt werden. Ich schalte oft den Ton weg oder wechsle auf einen Sender , weil ich es satt habe , mir dieses Gewäsch anzuhören. Die Rennen werden ohnehin immer uninteressanter, wenn sich die Zeitunterschiede im Hundertstel.-/Tausendstelbereich bewegen. Ein vierter Platz, mit wenigen Dezimeter Rückstand hat scheinbar keinen Stellenwert. Ein Hermann Maier oder Franz Klammer gibt sich für diesen Affenzirkus nicht her. Diese Burschen sind aus anderem Holz geschnitzt.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 21.12.2017 20:50

Der ORF ist das Sozialamt für abgetakelte "Sportstars". Nicht die Gage und die üppigen Reisekosten des Rotfunks ist dabei die Einnahmequelle. Es sind die Einnahmen aus Werbeverträgen. Denn wenn ein Tom Sykora seine NÖN, NÖM und Harreither-Pickerl auf die Jacke klebt, zahlen diese Firmen ein Vielfaches an Gage, weil er und der ORF-Regisseur es verstehen, ihn einige Male ins Bild zu bringen und zwar so, dass die Werbepickerl gut sichtbar sind. Der Knaus Hans, der wegen eines zu gesunden Müslis seine Karriere vorzeitig beenden musste, ist mit Gösser und Zgonc zugepflastert.
Nun haben sie auch noch die Hosp in die ORF-Mindestsicherung aufgenommen. Obwohl vor der letzten "Intendantenwahl" der alte und neue GI Alex Wrabetz, von dem Pilz sagt, er sei lediglich für das Herstellen roter Werbespots geeignet, folgendes versprach: Es wird sie nicht mehr so zahlreich geben. Aber es wurde nix daraus.

http://www.heute.at/sport/fussball/story/So-viel-cashen-die-TV-Experten-ab-12632702

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kpader (11.506 Kommentare)
am 21.12.2017 19:15

... geht in Ordnung. Jedoch, runter mit der GIS.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 21.12.2017 19:01

Einsparungspotential beim Staatsrundfunk ohne Ende:
ORF Sport Plus:Wen interessieren Veranstaltungen vor zig.Jahren und ORF1 überträgt eh jeden Sch.....
Zusammenlegung der BundesländerSendungen:Sind eh meist nur Belangsendung des LHM/F.
Doppelmoderatoren z.B.bei ZiB:Wenn Einer nicht in der Lage ist die paar Sätze zu stammeln,sollte er in die Privatwirtschaft wechseln.😂
Usw.usw.usw........

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danielsteiner (479 Kommentare)
am 21.12.2017 18:41

Der Umbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks passt zum Schwarz-Blauen Konzept Österreich zu einer illiberalen Demokratie umzuwandeln. Kritik und Debatte sind unerwünscht, folglich wird es die Nischenprogramme, auf denen dies heute noch möglich ist erwischen. ORF III, Ö1 und FM4 werden zittern müssen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 21.12.2017 20:39

@ensteiner. Genau diese Geld weg fressenden "Nischenprogramme", die in Wirklichkeit nichts anderes sind aus den Zwangsgebühren finanzierte Versorgungsposterl und Pöstchen für meist semibolschewistische Randgrüppchen gehören weg. Sollen sich bei "Freunden" Financiers suchen, aber nicht sich im Zwangsgebühren-Funk "verwirklichen". traurig

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 21.12.2017 21:05

Es muss sich in Österreich (Gottseidank!!!) nicht alles selbst finanzieren.

Finanziel am besten läuft im D-A-CH Raum übrigens RTL. Das sagt wohl außreichend darüber aus wo es hinführt wenn die Medienlandschaft sich nur mehr am Markt orientieren muss. Da zahl ich doch lieber GIS bevor ich Bohlen in der Dauerschleife habe.

PS: es würde Ihnen wahrscheinlich auch nicht schaden mal ein Mittagsjournal zu hören anstatt sich ausschließlich über unzensuriert.at fortzubilden.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 21.12.2017 21:07

PS: und das wollte ich unbedingt noch erwähnen: Es ist nicht alles semibolschewistisch (Alter wo hast du des Wort eigentlich gelesesn??) was nicht dem Geiste eines Zahntechnikers oder eines semistudierten entspringt.

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Habakuk (606 Kommentare)
am 21.12.2017 18:20

Weg mit der GIS!

Der ORF soll nur mehr von jenen bezahlt werden, die sich diese SPÖ Belangsendungen auch ansehen!

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chris001 (887 Kommentare)
am 21.12.2017 18:30

ich bezahle freiwillig das doppelte ..
die anderen Sender, haben ja nur eine Dauerwerbesendung mit Filmunterbrechung
und das manche keine GIS bezahlen wollen, weil sie dem gesprochenen leider nicht folgen können .. die brauchen halt die Werbung zum nachdenken um was es denn gerade gegangen ist

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 21.12.2017 19:20

100% Zustimmung.

Es gibt halt leider genug leute die dem Programm im ORF einfach nicht folgen können. Denen ist Thema, ZIB & Im Zentrum einfach zu steil.

Für die ist natürlich das kostenlose Germanys next Top Model & Big Brother besser geeignet.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.12.2017 19:29

Ich verzichte gerne auf die Gehirnwäsche in Thema und ZIB.
Im Zentrum ist sicher nicht zu steil,
Eher im Gegenteil,
Bei der Gesprächskultur des ständigen durcheinanderschreiens
Stellt sich schnell die Sinnfrage.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.12.2017 19:25

Ich bezahle nur, weil es Pflicht ist.
Die Dauerwerbesendungen im ORF gibt es bei jedem Skirennen oder Skispringen.

Und bringen sie die GIS nicht auf blöde Gedanken,
Wir bezahlen schon genug !!!

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herst (12.748 Kommentare)
am 21.12.2017 18:37

Weg mit Habakuks bzw. Megaphone, sind total unnütz...

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 21.12.2017 17:40

Den Fernseher weg und selber denken. Kann sehr hilfreich sein.
An die wichtigsten Infos kommt man eh anders besser dran, vor allem ohne politische Manipulation.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.12.2017 17:29

Bei der letzten Sendung waren die Reiterer und der Wolf wie eh und je haßerfüllt auf Türkis/Blau. Diese beiden werden wohl als 1. das Handtuch schmeißen müssen. Die Reiterer kann dann mit ihrem grünen Lothar die Arbeitslose beantragen.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 21.12.2017 19:22

Wenigstens geben die Blau-Braunen ganz unverholen zu das es für Sie am einfachsten ist wenn Sie endlich die Medien gleichschalten können.

Wird a lustige Zeit.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 21.12.2017 20:47

@Discostwe. Na ganz klar und einsichtig: Dir und deinesgleichen passen solche salonbolschewistischen Agitatoren wie der Wolf und die Reiterer ins verquere Weltbild und als angeblich "ausgewogene" Moderator-/-innen. Nur: Dann sollen die Linken die auch bezahlen und erhalten und nicht die große Mehrheit der nichtlinken Zwangsgebührenzahler mit der GIS-Steuer. traurig

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 21.12.2017 21:14

Auch wenn es dir nicht recht ist. Jeder politische Kommentator, ob er nun Wolf oder Reiterer oder wie auch immer heist wird, sofern er sich nur ausreichend damit auseinandersetzt den RechtsPOPOlismus kritisieren. Ihr könnt wenn er euch wirklich traut die Namen austauschen.

Vielleicht finden sich ja ein paar arbeitslose Zahntechniker die die ZIB2 nebenberuflich moderieren. Ein ausgebildeter Journalist wird nämlich wieder in die selbe Kerbe schlagen wie Wolf oder Reiterer.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.12.2017 17:24

Endlich kenna ma umfärben und den alten Steger a nu verwenden lange lebe die FPÖ!!

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affibaffi (867 Kommentare)
am 21.12.2017 17:17

Aber Radio OÖ. lassts mir bitte,
wenns nicht grad den volksdümmlichen Wahnsinn haben,
sinds ein super Sender, speziell der Wolfgang L. grinsen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.12.2017 17:23

Speziell der W.L ist ein Selbstdarsteller. Vielen Hörern geht der voll auf den Wecker mit seinem Gequatsche.

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oblio (24.742 Kommentare)
am 21.12.2017 20:30

Wer?? Wolfgang L.???
Genau wegen dem hab ich seinerzeit
das Kastl hergeschenkt und abgemeldet!

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affibaffi (867 Kommentare)
am 23.12.2017 07:56

😂

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( Kommentare)
am 21.12.2017 16:59

Schön langsam glaube ich,
daß die F da und dort
ganz brauchbare Ideen hat.
Zum ORF möchte ich mich weiter nicht negativ äußern,
außer, daß seine Programme genau so entbehrlich sind,
wie die GIS Gebühren.

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Rizzitelli (779 Kommentare)
am 21.12.2017 16:12

Für was sollen wir sparen? Um das Geld wieder anderen Ländern zu schenken? Nein danke, macht von mir aus lieber mehr Sender, ist mir lieber als verschenken.....

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 21.12.2017 16:12

Der Wolf muss weg....

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.12.2017 16:53

Poah, ist das aber sarkastisch grinsen

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.12.2017 17:01

Warum ?
Weil er der einzige Reporter ist, der nicht autoritätshörig ist?
Die zahme Frau Dittlbacher ist da viel pflegeleichter.
Wenn ich die Wahl zwischen beiden hätte, wer verzichtbarer ist.
Ich würde die Frau nehmen und gleichzeitig mit ihren Mann in Pension schicken.

Werden wir sehen, ob sich Hr. Pröll noch für das aus seiner Sicht unmögliche Interview revanchiert.
Dann wird der Rotfunk blitzschnell in Blau/Türkis- Funk umfunktioniert.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 21.12.2017 17:10

Ich wünsche mir einen Journalisten, der kritisch und objektiv hinterfragt oder interviewt, aber dessen persönliche Meinung und Befindlichkeiten haben im öffentlich Rechtlichen nichts verloren.

Im letzten Interview mit Kurz und Strache war dieses Verhalten wieder deutlich erkennbar.

Der Wolf ist untragbar und von Frau Dittlbacher, Frau Reiterer und Co red ich gar nicht.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.12.2017 19:19

Da muss ich gleich auf die Tränendrüse drücken.
Ist ja wirklich arg, wenn ein Reporter unangenehme Fragen stellt.

Wozu wird denn ein Reporter bezahlt?
Dass er Ja und Amen sagt und in lobhudeliger Weise die neuen Regierungschefs hofiert
Und sich mit annehmen Fragen hervortut.

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( Kommentare)
am 21.12.2017 17:28

Ich würde mir so ein richtiges Wolfsrudel wünschen. (:

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 21.12.2017 20:53

grinsen grinsen

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chris001 (887 Kommentare)
am 21.12.2017 18:37

das glaub ich Ihnen ..
sehr unbequem der Wolf .. und immer hat er recht .. das tut natürlich weh

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.12.2017 20:50

Nicht nur der Rot-Wolf !!

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 21.12.2017 15:48

Wozu braucht der Rotfunk über Sat 9 Landessender? Damit jedes Bundesland ein Bundesland heute hat? ORF Sport, wenn eh jeder wichtige Sport auf ORF 1 übertragen wird, und die Hälfte der Sportsenungen auf Englisch oder ALTE wiederholungen sind? Hier gibt es Sparpotential ende NIE. Vor allem sollte man auf billigere Parteifreie Reporter oder Moderatoren setzen und Wolf und seine roten Schäfchen rausschmeißen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.12.2017 16:46

Ich plädiere dafür, den Sport im ORF zu halbieren und durch noch mehr Werbung zu ersetzen grinsen
Ich kann gar nicht genug Werbung aus Wien - wegzappen.

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felixh (4.876 Kommentare)
am 21.12.2017 15:34

Gehälter und Direktorat gehörten ebenfalls merklich verkleinert.

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felixh (4.876 Kommentare)
am 21.12.2017 15:32

Wir könen gerne auf ORF1 ORF Sport verzichten. Weiters könnte man ORF Landesstudios zusammenlegen. Nord Süd, Ost, West. Ähnlich auch beim Radio!

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herst (12.748 Kommentare)
am 21.12.2017 15:21

Schaust leicht lieber FP-TV oder K-TV?😅

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herst (12.748 Kommentare)
am 21.12.2017 15:23

Ghert zu oblio 14:31

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