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Geraubte Bücher wiederentdeckt

25. Juli 2016, 00:04 Uhr

Die Klassik Stiftung Weimar ist bei den Forschungen zur Herkunft von in der Nazi-Zeit erworbenen Kunstgütern aus jüdischem Besitz auch auf geraubten Besitz anderer NS-Opfer gestoßen.

Bei den Recherchen wurden rund 600 Bücher aus Bibliotheken politischer Nazi-Gegner wie Sozialdemokraten und Gewerkschaften entdeckt.

Die Stiftung untersucht die Herkunft von Kunstgütern in ihrem Bestand, die während des Nationalsozialismus etwa in das Weimarer Goethe- und Schiller-Archiv gelangten. Nach früheren Angaben hat sie in ihren Beständen mehrere tausend Kunstgüter, bei denen der Verdacht auf NS-Raubkunst besteht. Dabei geht es nicht nur um Stücke, die durch Zwangsmaßnahmen entzogen wurden. Auch fragwürdige Ankäufe von Büchern oder Kunstwerken aus Privatbesitz stehen im Fokus.

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