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Gebührenfreies Fernsehen für alle: Welser nutzen rechtliches Schlupfloch

Von Peter Grubmüller, 17. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Gebührenfreies Fernsehen für alle: Welser nutzen rechtliches Schlupfloch
Andreas Hackl (l.) und Thomas Höffinger sind „Nogis“ und ermöglichen mit ihrem 55-Zoll-Empfangsgerät (großes Bild) gebührenfreies Fernsehen. Bild: Privat

Thomas Höffinger und Andreas Hackl verlegen als "Nogis" den TV-Konsum ins Internet

Kein Mensch zahlt gerne Steuern und Abgaben. Im Falle der GIS (Gebühren Info Service) des ORF kann obendrein jeder selbst anhand des TV-Programms überprüfen, was mit den 251,16 Euro pro Jahr und Haushalt angestellt wird. Die beiden Welser Unternehmer Thomas Höffinger (36) und Andreas Hackl (34) entwickeln nun gebührenfreies Fernsehen zum Geschäftsmodell: Um die Weihnachtszeit 2016 wunderten sich die beiden, warum sie für das ORF-Programm zahlen mussten, obwohl ihre Fernsehgeräte monatelang nicht eingeschaltet waren. "Weder Andreas noch ich hatten eine ORF-Karte, trotzdem konnten wir uns von der GIS nicht abmelden, weil wir herkömmliche Fernsehgeräte mit Tuner hatten", sagt Höffinger. Die beiden recherchierten das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs vom 30. Juni 2015, wonach TV-Empfang über Internet-Streaming nicht gebührenpflichtig sei. Der nächste Schritt war die Suche nach Empfangsgeräten, also Monitoren zum Streamen, die gewöhnlich kleiner, ohne Lautsprecher und Fernbedienung zu haben sind.

Bereits 400 Geräte geliefert

Zusammen mit seinem Vater betreibt Hackl einen Baustoffhandel, Höffinger und seine Schwester Ines führen das Logistik-Unternehmen "Lalotra" – auf Basis ihrer Branchenerfahrungen machten sich die beiden in der Umgebung von Hongkong auf die Suche nach einem erfahrenen Produzenten, der ein Empfangsgerät mit zwei bis vier HDMI- und zwei USB-Anschlüssen, aber ohne Antenneneingang und Tuner herstellt. Höffinger und Hackl gründeten das wortspielende Unternehmen "Nogis" – am 13. September wurden die ersten 400 Geräte geliefert.

Die bisher über soziale Plattformen verbreitete Neuigkeit verkauft sich prächtig. Höffinger: "Es wird nicht bis Weihnachten dauern, bis die ersten 400 weg sind." 749 Euro kostet der 55-Zoll-Monitor "Nogis One", der Internet-Fernsehen über Computer, TV-Stick, Spielkonsole oder Blu-Ray-Player, aber ohne Rundfunkgebühren ermöglicht. Höffinger: "Für andere Bildschirmgrößen haben wir auf der Plattform startnext.com ein Crowdfunding-Projekt gestartet." Wer Radio weiterhin auf konventionelle Weise empfangen möchte (obwohl "Nogis One" auch Internet-Radio wiedergibt), der spart trotzdem 70 Prozent der ORF-Gebühr. "Man kann sich ja", sagt Höffinger, "vom Fernsehen abmelden und die Radio-Anmeldung behalten." Der "Nogis One" verfügt über kein eigenes Betriebssystem, doch das sei ein Vorteil, "weil wir es nie so gut hinbekommen hätten wie Apple oder Amazon, die ihre Internet-Empfangsgeräte viel billiger anbieten können."

Höffinger weiß natürlich, dass ORF-Fernsehen auch über Internet-Streaming zu sehen ist. "Aber dieser Empfang ist gratis", sagt er: "Wie der ORF informiert, verlangt er die Gebühr nicht fürs Programm, sondern für den ,prinzipiellen Betrieb von Rundfunkempfangseinrichtungen’." (siehe Faksimile).

Info: www.nogis.at

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35  Kommentare
35  Kommentare
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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 18.10.2017 00:58

Mit der neuen Regierung kommt auch die Haushaltsabgabe als Ersatz für die GIS-Gebühr. Man kann sich die ganze teure GIS-Organisation sparen, wenn das Finanzamt die Abgabe berücksichtigt.

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observer (22.129 Kommentare)
am 17.10.2017 20:56

Das mit der GIS Freiheit iwrd bald ein Ene haben, ´die PolitikerInnen werden sich da sicher was einfallen lassen. Ganz egal, ob es einem passt oder nicht. Der saubere Weg wäre, den ORF zu pivattisieren und die Gebühren zu streichen. Das wird mit dem fadenscheinigen Argument des sog. öffentlichen Auftrags aber nicht kommen, weil die PolitikerInnen gar zu gern ihre Gesichter und ihre Ansichten im ORF sehen und hören wollen und bei Privaten das nicht mehr so schön funktionieren würde und auch die Belohnung von Parteigängern durch fesche Posten beim ORF nicht mehr möglich wäre. Und das ist ganz egal, wer da in der Regierung sitzt, da sind sich alle einig.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.10.2017 20:55

Um 750 Euro für einen 55er TV kann man sich 75 Monate SimpliTV mit 45 Programmen bezahlen. Das sind 6 Jahre. In dieser Zeit ist so ein Nogis TV sicher zum verschrotten.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.10.2017 23:59

Seltsamer Vergleich. Bei NOGIS geht es darum, die GIS-Gebühr zu umgehen. Bei SimpliTV zahlst du die GIS und zusätzlich noch 10 Euro/Monat (wenn du die 45 Sender haben willst).

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 17.10.2017 19:45

versteh grad nicht was deren gerät mehr kann, als ein üblicher smart-tv?!

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MThommy (874 Kommentare)
am 17.10.2017 21:09

Es kann weniger, nämlich kein Fernsehsignal empfangen. zwinkern

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Heza (816 Kommentare)
am 17.10.2017 16:38

Mit unseren Rundfunkgebühren müssen wir das total überzogene Bonzentum eines zwangsgebühren Monopols bezahlen. Das geht so weit, das man auch für einen zweiten Wohnsitz bezahlen muß, obwohl ich nur ein Gerät benutzen kann. Und mit diesem schaue ich vorwiegend sat oder internetprogramme

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meisteral (11.564 Kommentare)
am 17.10.2017 13:37

Omg, so was habe Ich mir schon vor 2 Jahren zusammengestellt.

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MThommy (874 Kommentare)
am 17.10.2017 13:16

NOGIS? Wer's braucht.
Was ist das mehr als ein großer Monitor mit eingebauten Lautsprechern?
Das "Geschäftsmodell" besteht nur darin, die Möglichkeit, sich die GIS-Gebühren zu sparen aufzuzeigen und eines (von vielen möglichen) Endgeräten zu verkaufen.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.10.2017 11:00

Diese angebliche Rechtslücke ist nicht ganz so wie dargestellt. Vom Höchstgericht wurden streamende Computer/Laptops ausgenommen, weil diese einen anderen Hauptzweck haben als Rundfunkprogramme zu empfangen.

Bei Smart TVs oder ähnlichen Empfangsgeräten, die vorwiegend für den Empfang von Rundfunkgeräten konstruiert und verwendet werden, trifft die Begründung des VwGH im Detail nicht zu. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis dieses Urteil auf Antrag des ORF oder der GIS präzisiert wird!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.10.2017 11:02

Rein technisch betrachtet ist das Übertragungsprotokoll bzw. der Übertragungsweg nicht relevant für die Frage, ob es sich um eine Rundfunkdienstleistung handelt oder nicht. Es geht um die "verpackten" Inhalte.

Die zuständigen Richter werden das in nächster Zeit bestimmt in einem Kurs (Computerführerschein) lernen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.10.2017 16:37

Vollhorst

richtig .
der ORF bzw. die Politik wird schon ein Weg finden um es zu " unterbinden " !

ich könnte sicher sowas am Smart TV Gerät empfangen , aber ich mache mir nicht die Mühe es einzurichten ...A1 TV genügt mir .

ich hatte eine Zeitlang nur DVBT am Laptop .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.10.2017 16:40

ich weiß auch nicht ob das System " ALLES KOSTENLOS " mehr Erfolg und Qualität erweist für die Gesellschaft ...
keine AK gebühren , keine WK gebühren ,usw...usw... ABER die Dienstleistung in Anspruch zu nehmen !!! hmmm...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.10.2017 16:43

WER eine Dienstleistung , EGAL WELCHE , in Anspruch nimmt sollte dafür Bezahlen ...außer sie IST im vorhinein gratis ..
so meine Meinung .

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Milka (2.615 Kommentare)
am 17.10.2017 16:57

Aber man soll nicht zwangsverpflichtet werden. Jeder soll noch selbst entscheiden dürfen, ob er das will oder nicht. Ähnlich verhält es sich mit den Smartmetern, in Österreich wird flächendeckend auf Smartmeter umgestellt (EU Vorgabe) und alle haben es zu tragen, ob wir wollen oder nicht- ich finds nicht in Ordnung.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.10.2017 00:41

Entängstige dich. Ansonsten kannst du den Smartmeter-Zähler immer noch verweigern. Also bitte nicht bloß Falschheiten dahersudern, sondern informieren und handeln.

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2good4U (17.334 Kommentare)
am 17.10.2017 09:46

1. Das Programm des ORF ist schon lange unter aller Sau. Ich habe also nicht mal Lust das gratis zu schauen. Die meisten Filme habe ich schon vor 20 Jahren gesehen (ebenfalls im ORF). Ist vermutlich eine Endlosschleife zwinkern

2. Es ist nicht gratis wenn ich dafür ein teureres Gerät kaufen muss.

3. Sobald derartige Geräte in größerer Menge verkauft werden würden bin ich sicher dass das juristische Schlupfloch geschlossen wird. Einfach schon deswegen weil es nicht möglich wäre den ORF weiter zu betreiben wenn keiner dafür bezahlt.

Eine Geschäftsidee die nur auf einem juristischen Schlupfloch basiert welches jederzeit geschlossen werden kann und die zudem von jedem nachgebaut werden kann hat keine Zukunft.
Die Unternehmer werden daher kurzfristig absahnen und dann wird es die Firma bald nicht mehr geben. Alle die so ein Gerät kaufen wollen sollten das bedenken.

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 17.10.2017 09:44

Für Internetnutzer geht es auch preisgünstiger mit einer Box zur Miete von der Telekom. Anzuschließen über den Router. Aufpreis zum Internettarif ca. 10 Euro/monatl.

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tocomp (131 Kommentare)
am 17.10.2017 08:30

Lautsprecher würde meiner Meinung nach schon notwendig sein.
Auch beim Streaming habe ich gerne einen Ton ohne Kopfhörer verwenden zu müssen.

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rips (613 Kommentare)
am 17.10.2017 18:45

Hifi-Anlage dranhängen, jede Billigsdorfer-Kombi bekommt einen besseren Ton als jeder Flachbildschirm-Fernseher/-Monitor zusammen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.10.2017 07:51

Sobald eine der 400 Hongkong-Kisten einmal eien kleinen Defekt hat, wird die Firma umbenannt auf NOSERVICE.

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user_0815 (1.763 Kommentare)
am 17.10.2017 10:41

Und sie glauben der Service bei ihrer Hong-Kong Kiste ist besser?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.10.2017 12:28

Ja.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 17.10.2017 07:38

ich habe noch nie GIS Gebühren bezahlt weil ich keine Rundfunkprogramme konsumiere und auch technisch gar nicht in der Lage wäre Rundfunkprogramme zu empfangen. Dazu braucht man ja inzwischen entweder einen Kabelanschluss oder eine SAT Schüssel und alle möglichen Karten und Decodierboxen. Die Kontrolle ob jemand Rundfunkprogramme konsumiert ist seit der Digitalisierung also leicht möglich. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum noch immer das Gesetz aus den 50er Jahren gilt wodurch man alleine durch den Besitz eines Fernsehers gebührenpflichtig wird. Da gehört das Rundfunkgesetz dringend geändert. Ich schaue mir aber sehr wohl manchmal auch ORF Sendungen in der ORFthek an. Genau so wie ich mir im Internet Sendungen von ausländischen Sendern ansehe. Streaming ist gebührenfrei !

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glingo (4.926 Kommentare)
am 17.10.2017 09:33

Du hast sicher Recht mi deiner Aussage
Du kannst aber mit DVB t2 das schon in einigen TVs eingebaut ist auch die Sender empfangen ohne Kabel oder Sat

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( Kommentare)
am 17.10.2017 10:13

Dass ORF 1+2 in unterirdischer SD-Qualität unverschlüsselt ausgestrahlt wird, hat vermutlich nichts mit Kundenservice ("für mobile Empfangsgeräte") zu tun, sondern mit der Legitimierung der Fernsehgerätebesitzabgabe.

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meinereiner (161 Kommentare)
am 17.10.2017 02:01

Nogis : Darauf habe ich gewartet ! Ich kämpfe mich schon seit drei Monaten mit der GIS ab, um die Fernsehgebühren aufzukündigen, da ich das Fernsehen abgemeldet und mein Fernsehempfangsgerät entfernt habe.Und doch einen großen Monitor möchte.
(Genau so wenig, wie ich Kirchensteuer bezahle, weil ich die geistlichen Einrichtungen nicht benütze, genau so wenig werde ich für ein Fernsehen bezahlen, das ich nicht schaue.)

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glingo (4.926 Kommentare)
am 17.10.2017 07:16

Kirchensteuer
Ich hoffe du gehst dann an denn kirchlichem Feiertagen Arbeiten!
Sonst nutzt du die Vorzüge der Kirche!

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2good4U (17.334 Kommentare)
am 17.10.2017 09:41

Stimmt nicht, da die freien Tage nicht von der Kirche finanziert werden. Sie sind allgemein üblich also Teil des Arbeitsvertrages. Der Arbeitnehmer verdient sie sich also selbst.

Ihrer Logik nach müsste ich dann sogar am Sonntag arbeiten, da dann der Tag des Herrn ist, oder?
Und Samstags bekomme ich nur frei wenn ich Jude bin?

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foliopinion (112 Kommentare)
am 17.10.2017 09:41

Glaube ist nicht Religion!

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renele (3.081 Kommentare)
am 17.10.2017 14:44

Die Kirche bezahlt doch nichts für die freien Feiertage. Der Arbeiter finanziert das.

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glingo (4.926 Kommentare)
am 18.10.2017 00:07

Ich habe ja nichts anders geschrieben!
Nur wenn der Arbeiter nicht mehr bezahlt dann sollte er auch nicht frei haben!
Und ein Teil des Arbeitsvertrag sind die Kirchlichten Feiertage schon gar nicht!
Wenn alle aus der Kirche austreten warum sollte es dann noch Kirchfei. geben dann müsste der Glaube neu ausgerichtet werden und das würde uns allen nicht gefallen!

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( Kommentare)
am 17.10.2017 00:35

Wird nicht lange dauern, und der ORF kriegt eine Haushaltsabgabe zugesprochen, wie in Deutschland.
Da ist es dann wurst, ob man ein Empfangsgerät hat, man zahlt solidarisch.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 17.10.2017 13:05

Das wünschen sich die Roten, damit alle ihren Rotfunk finanzieren müssen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.10.2017 16:27

richtig !

hatte ich auch schon vor langer Zeit geschrieben .

vor Jahren gab es Gratis fernsehen in fast ganz Europa mit Zattooo nur nicht in Österreich zu empfangen . WARUM ?
drei mal dürft ihr raten grinsen

https://zattoo.com/de/

und siehe den Text ganz oben !

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