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Fesseln für die Normalverbraucher

Von Klaus Buttinger, 31. Jänner 2015, 00:04 Uhr
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Bildergalerie Shades of Grey.
Shades of Grey.  Bild: Universal

Der Bestseller und Softporno "Fifty Shades of Grey" kommt am 12. Februar in die Kinos. Der Hype ist enorm.

Gleich fünf Säle des Linzer Cineplexx sind für den Kinostart von "Shades of Grey" vorgesehen, vier sind es im Welser Moviestar. Die Betreiber wissen: Da rollt eine Lawine Neugieriger an, die gutes Geld in die Kassen spielen wird.

Der Hype um den "Mutti-Porno", wie ihn die US-Presse bezeichnet hat, ist enorm. Mehr als 100 Millionen Exemplare der Trilogie aus der Tastatur der Autorin E. L. James wurden verkauft. Zu Beginn allein als E-Book, dem man auf den ersten Blick den erotischen Inhalt nicht ansieht, erst später traute sich der kleine australische Verlag über eine Papierausgabe. In der Folge wurde "Shades of Grey" zum häufigsten in Hotels zurückgelassenen Büchern.

Männliche Betrachtung: Schon das Lesen tut weh, sehr weh
Weibliche Betrachtung: Einfach zum Augenrollen

Während der Verfilmung des schwülen Stoffs wurde jede Neuerung am Set über Nachrichtenagenturen in die Welt getrötet. Zuerst stieg der britische Schauspieler Charlie Hunnam (33), der für die Rolle des superreichen Christian Grey vorgesehen war, aus. Gleich wurde spekuliert, er soll kalte Füße bekommen haben, was ja eher ein Frauenproblem ist. Bei Dakota Johnson (25) kann davon keine Rede sein. Die Tochter des Schauspielerpaars Don Johnson und Melanie Griffith schlüpfte in die Rolle der unterwerfungswilligen Jungfrau Anastasia Steele. Zum neuen Partner im sadistischen Spiel um Schläge, Fesselungen und Dominanz wurde der nordirische Schauspieler Jamie Dornan (33), der sich in einem Sado-Maso-Club auf seine Rolle vorbereitete. Beide berichteten, dass die Sexszenen eher technisch herausfordernd gewesen waren als romantisch.

P.S.: Mutter und Vater von "Miss Steele" Johnson wollen sich den Film nicht ansehen.

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