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Eine unvergessliche Ballnacht

Von Claudia Riedler, 27. Jänner 2016, 00:04 Uhr
"Ein guter Tänzer passt sich einfach an"
"Ramba Zamba" bei der Eröffnung, unter anderem mit Aleksander Vidackovic und Angelina Sabelmann Bild: (Danceschool Horn)

Mit viel "Ramba Zamba" wird am 5. Februar die Gala-Nacht des Sports der OÖNachrichten und der LIVA – präsentiert von der VKB-Bank – eröffnet. Danceschool-Chef Michael Horn gibt Tipps für eine schwungvolle Ballnacht.

"Bei dieser Show am Beginn geht es um Fußball in Frankreich, um die Liebe zum Sport und um die Olympischen Spiele in Rio – sowohl Künstler als auch Sportler treten auf", sagt Christine Maria Krenn von der Linzer Danceschool Horn. Die Tänzerin und ehemalige Kunstturnerin gestaltet die Gala-Eröffnung im Brucknerhaus bereits zum achten Mal. "Heuer sollen sich die Zuschauer wie in einem Stadion fühlen", sagt die Tanzlehrerin.

Die Danceschool Horn ist aber nicht nur für die Eröffnung der Gala-Nacht verantwortlich, Michael Horn bietet im Foyer wieder Mini-Tanzkurse an. "Zur Musik der Band Sixpence animieren wir die Gala-Gäste zum Tanzen, paarweise oder in Gruppen, von Modetanz bis Walzer", sagt der Tanzlehrer. Für eine schwungvolle Ballnacht hat er folgende Tipps:

  • Es wird zwar nur mehr selten praktiziert, wäre aber schön, wenn man mit allen Damen einer Tischrunde zumindest einmal tanzt – das sei sozusagen der gesellschaftliche Teil des Gesellschaftstanzes, sagt Horn.
  • Der Tanzlehrer empfiehlt, ein bis drei Tänze pro Runde auf der Tanzfläche zu drehen. Früher gab es dann immer eine kurze Pause, heute muss man diese nach eigenem Gefühl gestalten.
  • Auf dem Parkett sollte man seine Tanzweise den Gegebenheiten anpassen. Rücksichtnahme ist angesagt. "Ansonsten hat man zwar viele Kontakte, aber wenig Freunde", sagt Horn.
  • Wie man sich "raumsparend" bewege, lerne man im Tanzkurs. "Für ausladende Variationen ist ein Ball sicher nicht der richtige Ort."
  • "Man darf auch Fehler machen, der Spaß steht im Vordergrund", sagt Christine Maria Krenn. Gute Tänzerinnen und Tänzer passen sich an das Können des Gegenübers an. Für Horn zählt dabei nur eines: "Es gilt, die Dame glücklich zu machen."
  • Nicht zu vergessen: Abgesehen vom Schlafdefizit, wenn man am nächsten Morgen wieder früh aufstehen muss, ist eine Ballnacht wie ein Jungbrunnen. Viele Studien belegen, dass sich Tanzen positiv auf Körper und Psyche auswirkt. Man trainiert dabei die Aufmerksamkeit, genauso wie seine Ausdauer und die Koordination.

 

Karten für die 41. Gala-Nacht des Sports am 5. Februar gibt es bei den OÖN-Geschäftstellen in Linz, Wels und Ried und bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

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