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Die lustigsten Episoden aus Jerry Lewis‘ Leben

Von Valentina Dirmaier, 21. August 2017, 06:19 Uhr
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Bildergalerie Comedy-Legende Jerry Lewis ist tot
Bild: SEBASTIEN NOGIER (EPA)

LAS VEGAS. Der US-amerikanische Schauspieler starb am Sonntag im 91. Lebensjahr. Die OÖN haben die zehn lustigsten, denkwürdigsten und wichtigsten Leinwand-Episoden aus Jerry Lewis‘ Karriere ausgegraben.

Die Auflistung der Filme, in denen der am Sonntag verstorbene Komiker mitwirkte, ist lange, sehr lange. Zuletzt wirkte „Der Mann mit dem Gummigesicht“, der am 16. März 1926 als Joseph Levitch in Newark geboren wurde, im Thriller The Trust mit.
 

Ein Klassiker ist der Sketch Die Schreibmaschine aus dem Film Der Ladenhüter (Who's Minding the Store) in dem Lewis die Hauptrolle spielte:

 

Sehr besonders sind die Szenen aus dem unveröffentlichen Film The Day the Clown Cried (Am Tag, als der Clown weinte): Lewis verkörperte den deprimierten Clown Helmut Doork, der sich über Adolf Hitler lustig macht und daraufhin im Konzentrationslager landet und dort Kinder zum Lachen bringt:


Der Durchbruch gelang Jerry Lewis 1945, als er den italo-amerikanischen Schnulzensänger Paul Dino Crocetti kennenlernte, der sich Dean Martin nannte. Zusammen drehten sie die Western-Komödie: Wo Männer noch Männer sind

 

 

Nachdem Herbert H. Heebert von seiner Freundin den Laufpass bekommen hat, ist er total deprimiert und fest entschlossen, auf ewig Junggeselle zu bleiben. Er tritt eine neue Stelle als Hausmeister in einer Schauspielerinnen-Pension in Hollywood an – und prompt sind ausgerechnet dort alle weiblichen Gäste völlig verrückt nach ihm: Die Geschichte von Zu heiß gebadet:
 

Und weil er sich gerne selbst auf die Schaufel nahm, produzierte er gemeinsam mit dem US-Sender ABC die Zeichentrickserie „Will The Real Jerry Lewis Please Sit Down?“, in dem seine Film-Figuren parodiert wurden.

 

Ebenfalls ein Parade-Auftritt ist Jerry Lewis‘ Rolle in Der verrückte Professor, der 33 Jahre später mit Eddie Murphy neu verfilmt wurde. Jerry Lewis war im Original nicht nur Schauspieler, sondern auch Regisseur und Drehbuchautor:

 

Für seinen schauspielerischen Einsatz im Film Slapstick (The Nutty Professor) heimste sich der „Grimassen-König“ eine Nominierung für die Goldene Himbeere ein:
 

Der „King of Crazy“ wie Lewis in Amerika auch getauft wurde, spielte auch in „Der Geisha Boy“ mit. Bei uns in Österreich der Film unter dem Titel Jerry außer Rand und Band veröffentlicht:
 

Jerry Lewis, der 2009 für seinen Einsatz im Kampf gegen Armut und Krankheiten einen Ehren-Oscar bekam, spielte in Jerry Langford in „The King of Comedy“:
 

Ein Kassenknüller aus dem Jahr 1957: Private Bixby kommt trotz seiner Ausbildung mit den Anforderungen des Militärs nicht zurecht. Nach einer durchzechten Nacht in einer Bar wird Bixby (Jerry Lewis) von arabischen Rebellen entführt. Hier ein Ausschnitt aus dem Originalfilm „The Sad Sack“ (Der Regimentstrottel):

 

Dokumentation über Jerry Lewis:

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