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„Der Bockerer“ eröffnet Theaterfrühling im ORF

Von ots/ nachrichten.at, 18. März 2009, 11:41 Uhr

WIEN. „Der Bockerer“ eröffnet den ORF-Theaterfrühling am Samstag, dem 21. März 2009, um 22.00 Uhr in ORF 2. Die tragische Posse von Ulrich Becher und Peter Preses mit Erwin Steinhauer in der Hauptrolle ist die erste von insgesamt drei neuen Theaterproduktionen im ORF.

Die beiden weiteren Premieren: Rechtzeitig zum Berliner Theatertreffen wird die dorthin eingeladene österreichische Erfolgsproduktion „Der Weibsteufel“ aus dem Akademietheater am 2. Mai in ORF 2 gezeigt. Eine feinsinnige, amerikanische Komödie mit zwei Publikumslieblingen bietet ORF 2 am 27. Juni: In der neuen Kammerspielproduktion „Halpern und Johnson“ spielen das altbewährte Duo Otto Schenk und Helmuth Lohner.

Außerdem heißt es ab 28. März bis inklusive 6. Juni jeden Samstag um 13.10 Uhr „Alles Komödie“: ORF 2 zeigt zwölf unterhaltsame Stücke der vergangenen Jahrzehnte von den Kammerspielen bis Meggenhofen zum Wiedersehen. „Der Bockerer“ - 21. März, 22.00 Uhr, ORF 2 „Der Bockerer“ feierte in der Saison 2007/2008 am Landestheater Niederösterreich großartige Erfolge, im Jänner 2009 wurde wiederaufgenommen. ORF 2 zeigt am Samstag, dem 21. März, um 22.00 Uhr eine Aufzeichnung. In der St. Pöltner Inszenierung von Emmy Werner spielen neben Erwin Steinhauer als Bockerer u. a. Viktoria Schubert, Matthias Franz Stein, Johannes Seilern, Thomas Stolzetti, Antje Hochholdinger, Klaus Haberl, Christine Jirku und Helmut Wiesinger. Fernsehregie führte Hannes Rossacher. 

Zum Inhalt

Schonungslos, aber nicht belehrend, berührend, bewegend und geprägt von feinem Humor: Das ist die Geschichte des Fleischhauers und Selchermeisters Karl Bockerer. Bekannt wurde sie vor allem durch die Kinoreihe von Franz Antel mit Karl Merkatz in der Hauptrolle - ursprünglich jedoch ein Theaterstück, das im Jahr 1946 von Ulrich Becher und Peter Preses im New Yorker Exil geschrieben worden ist.

Wien, 1938: Karl Bockerer hat am gleichen Tag Geburtstag wie Adolf Hitler. Doch sowohl Bockerers Frau Binerl als auch Sohn Hans haben in ihrer Begeisterung für den Führer Karls großen Tag vergessen. Der Bockerer ist nicht bereit, den Naziwahn mitzumachen: Zum Widerstandskämpfer fühlt er sich zwar nicht berufen, dennoch will er sich weder von seinem Freund, dem Juden Rosenblatt, noch von dem kommunistischen Eisenbahner Hermann trennen. Doch zusehends hinterlässt der Krieg auch in Bockerers Welt seine Spuren.
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