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Depardieu lobt Putin und Russland bei Filmfestival in Cannes

Von nachrichten.at/apa, 23. Mai 2015, 07:57 Uhr
Gerard Depardieu und die französische Schauspielerin Isabelle Huppert am Filmfestival in Cannes. Bild: (EPA/Franck Robichon)

CANNES / MOSKAU. Der französische Filmstar und Wahlrusse Gerard Depardieu hat beim Filmfestival in Cannes seine Liebe zu Russland und Staatschef Wladimir Putin bekräftigt.

"Ich kenne Wladimir Putin, ich mag ihn sehr", sagte Depardieu am Freitag vor Journalisten. "Ich fahre viel in die UdSSR, äh, nach Russland", betonte der 66-Jährige, was bei den Journalisten für Erheiterung sorgte.

Zum Ukrainekonflikt sagte der Schauspieler, er sei "wie jeder schockiert über die Situation". Niemand verstehe die dortige Lage. "Ich liebe das ukrainische Volk, aber Konflikte sind nicht mein Gebiet", sagte Depardieu. "Ich hasse Krieg, ich hasse Konflikte, weil Menschen sterben." In einem Seitenhieb an die USA sagte er: "Wenn die Krim amerikanisch gewesen wäre, wäre das was anderes gewesen, denken Sie mal darüber nach." Der Westen wirft Russland vor, prorussische Separatisten in der Ostukraine zu unterstützen und die Krim-Halbinsel völkerrechtswidrig annektiert zu haben.

Um einem drohenden Spitzensteuersatz von 75 Prozent in Frankreich zu entkommen, war Depardieu Ende 2012 zunächst aus Frankreich nach Belgien umgezogen. 2013 nahm er außerdem die russische Staatsbürgerschaft an, die ihm Putin persönlich angeboten hatte.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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Alcea (10.015 Kommentare)
am 23.05.2015 18:23

und Putin freuts. Die hirnlosen Blauen EU-Gegner applaudieren auch noch dazu. Jetzt fehlt noch eine plärende Zeltrede vom ?? eh schon wissen!
Eben typisch: Eine orientierungslose blaue Truppe, die nicht erkennt wofür oder wogegen sie sein sollen.
Es passt wieder die Devise: "Wir sind dafür, dass wir dagegen sind"

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 23.05.2015 22:16

Wie kommen Kommentatoren auf die Idee, einen ausgewanderten Franzosen mit der FPÖ in Verbindung zu bringen?
Augenscheinlich handelt es sich um Personenen, welche aus parteipolitischer Angst vor den nächsten Wahlen jedes Mittel Recht ist, um aus einer französischen Provinzkomödie die Freiheitlichen anzupatzen . Mein Mitgefühl für die geistige Weitsicht hält sich daher in Grenzen, oder gibt es Geld für derartige Stimmungsmache vor den Wahlen???

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.05.2015 22:51

zwischen Steuerflüchtling (FPÖ-Grasser) und Steuerflüchtling Depardieu (nicht FPÖ-Minister) sucht, der sucht hier vergeblich.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.05.2015 17:47

und seit die FPÖ den Putin lobt , kommen eben weniger Russen nach Österreich.
Weil sie riechen, saß hier was nicht stimmen kann.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 23.05.2015 18:49

Es kommen deswegen viel weniger Russen zu uns, weil seit Beginn der Ukrainekrise - und den darauf fohlenden Sanktionen - der Rubel gegenüber dem Euro verfallen ist.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.05.2015 18:53

seit der Gudenus dem Putin erklärt, was die FPÖ meint, daß Russland tun soll.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 23.05.2015 19:16

die rassischen Alko-Rüpel haben die Tiroler Hotels satt, die fahren neuerdings in die östlichen Teile der Ukraine auf Urlaub.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.05.2015 00:54

Wie schon Tante Jolesch profezeite...

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 23.05.2015 08:32

Da muss er aber aufpassen dass er nicht von den französischen Sklaven der USA verschleppt wird.

"Die russische Regierung warnt ihre Bürger vor Reisen ins Ausland, da sie dort von US-Behörden verschleppt oder festgenommen werden könnten. Russen seien in Drittstaaten vor amerikanischen Strafverfolgern oder Sondereinsatzkräften nicht sicher, erklärte gestern das Außenministerium in Moskau." ORF.

Der Arme wird jetzt Krimsekt saufen müssen.
grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.05.2015 17:34

Lügenpresse? zwinkern.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 23.05.2015 18:08

Schwulenparade?
Fragen wird man doch dürfen.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 23.05.2015 18:07

"Die russische Regierung warnt ihre Bürger vor Reisen ins Ausland, da sie dort von US-Behörden verschleppt oder festgenommen werden könnten. Russen seien in Drittstaaten vor amerikanischen Strafverfolgern oder Sondereinsatzkräften nicht sicher, erklärte das Außenministerium in Moskau am Freitag.

"Die amerikanischen Behörden setzen die inakzeptable Praxis fort, in der ganzen Welt Jagd auf Russen zu machen." Dabei missachteten sie das Völkerrecht und setzten andere Staaten unter Druck. "Washington glaubt, dass es alles tun darf, was es will, und geht dabei soweit, unsere Bürger zu entführen", heißt es in der Reisewarnung."

In Russland wird man wenigstens gleich erschossen.

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