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Causa Abwerzger: ORF entschuldigt sich und plant Leitlinien für Fehlerkultur

Von OÖN, 13. Februar 2018, 00:04 Uhr
Causa Abwerzger: ORF entschuldigt sich und plant Leitlinien für Fehlerkultur
Dieter Bornemann, Vorsitzender des ORF-Redakteursrates Bild: ORF

Dieter Bornemann, Vorsitzender des Redakteursrates, nach Fehlerserie: "Das Publikum muss sich auf ORF verlassen können"

Die ORF-Informationssendungen haben im Moment so etwas wie einen Negativ-Lauf. "Leidtragende" dieser Anhäufung von Recherchefehlern war jeweils die FPÖ. Wie berichtet, hatte die Sendung "Tirol heute" einen Wahlkampfbeitrag der FPÖ in Innsbruck gezeigt. Dabei hatte ein 86-jähriger Passant mit massiven antisemitischen Aussagen aufgewartet und unter anderem von "stinkerten Juden" gesprochen.

Die zuständige Redakteurin hatte die Reaktion des FPÖ-Spitzenkandidaten Markus Abwerzger – "Das soll man nicht sagen" – nicht gesendet. Erst am Samstag wurde seine Stellungnahme in der Zeit im Bild um 13 Uhr "nachgeliefert". Die Tiroler Freiheitlichen legten dennoch eine Beschwerde bei der KommAustria ein und forderten eine Entschuldigung.

"Zeit- und Technikproblem"

Diese folgte dann gestern. Der Tiroler ORF-Landesdirektor Helmut Krieghofer bedauerte in einem persönlichen Gespräch mit Markus Abwerzger und Klubobmann Rudi Federspiel den Fehler. Die verantwortliche Redakteurin habe ihm versichert, "nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt zu haben". Aus "Zeitknappheit" und wegen "technischer Probleme" sei der Beitrag erst unmittelbar vor Sendungsstart fertig geworden und auf Sendung gegangen. Die "Unabhängigkeit der Redaktion" sei ihm "oberstes Gebot", versicherte der Landesdirektor. Zugleich betonte er, dass er sich "für eine gewohnt objektive Berichterstattung seines Teams in der verbleibenden Wahlkampfzeit in Tirol" verbürge.

Er habe überdies mit Esther Fritsch von der Israelitischen Kultusgemeinde gesprochen, die "sich vergangene Woche erschüttert über die antisemitischen Aussagen des Passanten vor laufender Kamera gezeigt hatte".

Quasi parallel zu Krieghofers Statement langte indes eine Aussendung Abwerzgers ein, in der er die "mangelnde Einsicht des ORF Tirol" kritisierte. Auf Nachfrage bestätigte ein Sprecher: "Es hat ein persönliches Telefonat gegeben, in dem sich der Herr Landesdirektor entschuldigt hat. Diese Entschuldigung wurde angenommen."

Entschuldigung reicht FPÖ nicht

Allerdings: Für Abwerzger "ist es wichtig, dass der ORF öffentlich eingesteht, dass hier ein schwerwiegender Fehler begangen und die Objektivität nicht eingehalten wurde". Jetzt hat auch der ORF-Redakteursrat auf die Causa reagiert. In den nächsten Wochen sollen Leitlinien für den Umgang mit journalistischen Fehlleistungen erarbeitet werden. Ziel sei eine "transparente Fehlerkultur": "Das Publikum muss sich weiter darauf verlassen können: Wenn im ORF ein Fehler passiert, wird dieser rasch richtiggestellt", erklärte der Vorsitzende des Redakteursrates, Dieter Bornemann.

Die Wahlkampfreportage hat übrigens auch für den Passanten Folgen: Gegen ihn ermittelt die Justiz wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das NS-Verbotsgesetz.

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143  Kommentare
143  Kommentare
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oneo (19.368 Kommentare)
am 13.02.2018 19:33

Verantwortliche sofort vom Dienst freistellen. Dieser Rotfunk ist schon langsam peinlich.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.02.2018 12:59

Und wann entschuldigen sich, Hofer, Strache & Co für ihre Lügen im ORF?

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( Kommentare)
am 13.02.2018 13:19

... oder derart niveaulose Frechheiten: FPOE-Angriffe-auf-den-ORF-Strache-attackiert-Wolf

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 13.02.2018 20:41

Aber geh... Strache, der Meister im Erkennen von Satiere, hat es doch satierisch gemeint grinsen

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 13.02.2018 22:41

Ich glaub Du hast es recht mit Tieren......🐷

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oneo (19.368 Kommentare)
am 13.02.2018 19:33

Thema verfehlt - setzen !

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.02.2018 12:56

Was für eine Heuchelei! Das Publikum soll sich nie auf das verlassen, was ihm die Medien vorsetzen.

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Ottokarr (1.721 Kommentare)
am 13.02.2018 12:40

Es passt schon so wies ist - hab einen Bekannten ( VB Waehler) - hat bei Bumdesp.wahl gesagt - jetzt wir haben noch mal Glück gehabt . Ich meinte waehr besser gewesen Hofer als Bundespräsident als Strache als Kanzler - er-das wirds nicht geben !! Das österreichische Volk will nicht alle Macht einer Hand !!

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.02.2018 12:58

Alle Macht in die Hand des Parlaments, der Legislative!

"Das Recht geht vom Volk aus"

Ohne Klubdisziplin, ohne Regierungklubs.

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( Kommentare)
am 13.02.2018 10:59

Wo bleibt die Entschuldigung bei allen Österreichern für den angeblichen Wahlbetrug bei der Bundespräsidentenwahl, welcher als Wahlbetrug nie nachgewiesen werden konnte? Es bestand nur die Möglichkeit dazu, während die FPÖ diesen Behauptete.

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.02.2018 11:34

Fragen sie die Spö, die Grünen, die Övp die sich alle bei deim Verfassungsschutz bedankten, dass sie den Rechtsstaat wieder hergestellt hatten und Missstände bei der Wahl aufgezeigt hatten.

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Klettermaxe (10.636 Kommentare)
am 13.02.2018 11:41

Und warum wurde der eine oder andere Wahlleiter angezeigt?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.02.2018 12:49

Sie wissen genau, dass nicht die Schlampereien der Wahlkommissionen gemeint sind sondern der von der FP behauptete Wahlbetrug in Altersheimen etc. Die sie NIE zur Anzeige brachte!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 13.02.2018 19:35

Kennst Du die Fakten, daß es kein Wahlbetrug war? Dummposting x3

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 13.02.2018 10:58

Ich hätte an die Antinaziposter hier im Forum eine Frage: "Warum fällt die Kirchensteuer nicht unter das Verbotsgesetz? Diese wurde doch auch 1938 in Österreich unter Adolf Hitler von der NSDAP eingeführt. Diese Gesetz hat heute noch Rechtskraft. Ja es gibt sogar die gerichtliche Zwangsvollstreckung!" Bitte um Aufklärung, wieso diese Gesetz in Österreich noch gültig ist? Ist man da auf einem Auge blind? Wird da mit zweierlei Maß gemessen? Ich warte!

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 13.02.2018 11:03

Rosinen aus dem Kuchen darf man sich doch rauspicken ? grinsen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.02.2018 11:13

Tja, EINLeherer wüsste das. Der wüsste sogar, was im Verbotsgesetz drinnen steht und warum das so ist, KEINLeherer eben nicht....

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oneo (19.368 Kommentare)
am 13.02.2018 19:37

Wo ist der Link, Linker?

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( Kommentare)
am 13.02.2018 11:19

Ist es erlaubt, in den ehemiligen Göringwerken zu arbeiten, wäre die gleich weise Frage eines nicht Lehrers.

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Proking (2.660 Kommentare)
am 13.02.2018 15:56

Gab`s da nicht noch einige andere Werke der N...s in O.Ö. neben
den Hermann Göring Werken,
wo die ausgesteuerten Menschen vor dem Krieg wieder Arbeit und Würde fanden? So auch nach dem Krieg, wie die Stickstoffwerke in Linz, Lenzing Zellstoff, Werke in Steyr und Valentin (fast O.Ö.).
Die beiden Letzten, glaube ich, hat der "Franznitzky" an den
Stronach so viel wie verschenkt, damit der "Löhne Zahlen" kann,
auch in Österreich.

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Klettermaxe (10.636 Kommentare)
am 13.02.2018 12:08

Der Kirchenbeitrag ist doch freiwillig,
meine Frau zahlt, ich nicht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.02.2018 12:31

Lesen Sie das Verbotsgesetz einfach mal, dann stellen Sie solche saudumme Fragen nicht. Sie scheinen das eh nötig zu haben.
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10000207

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 13.02.2018 21:39

Wenn Sie das aufheben wird es für Sie nicht besser, dann kommt wieder so wie es heute in Deutschland noch ist, das Finanzamt und hebt die Kirchensteuer ein.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 13.02.2018 10:49

HCS bitte weg mit Zwangsgebühren und Staatsfernsehen.
Jeder Österreicher soll selbst entscheiden ob er Propaganda Fernsehen a'la DDR sehen will oder?

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Bergretter (2.322 Kommentare)
am 13.02.2018 11:42

Ja, weil genauso ein Propagandafernsehen droht uns, wenn die FPÖ hier an Einfluss gewinnt. Dann darf nur mehr das gesendet werden, was die Kickl-Zensur durchlaufen hat.

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.02.2018 12:20

was? wir haben heute kein Propagandafernsehen?

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hot_doc (518 Kommentare)
am 13.02.2018 12:44

Wochenblick sendet zum Glück noch nicht!

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StefanieSuper (5.153 Kommentare)
am 13.02.2018 10:47

Man muss nur laut genug schreien und drohen und schon tun alles - wie bei einem verzogenen Kind - um diese zufrieden zu stellen. Ich habe mir diesen Beitrag auf der Videothek angesehen und mir gedacht, dieser Opa ist wohl ein echter Nxzi. Er träumte von Zucht und Ordnung, so perfekt wie in einem KZ. Man schreit und die anderen müssen antreten, ob sie wollen oder nicht. Die FPÖ hätte gerne einen "Staatsfunk" á la Nordkorea oder Türkei, wo man die Berichte zuerst bestellen und dann noch zensurieren kann. Das ist mit diesen aufmümpfigen Redakteuren des ORF Gott sei Dank nicht so einfach.
Es tut mir sehr leid, dass eine Partei so viel Einfluss bekommt, dass man sich in einem westlichen Land um die Pressefreiheit Sorgen machen muss. Wenn bei einer Wahlveranstaltung solche "Alten Herren" auftauchen, dann weiß man schon über die Ausrichtung dieser Partei Bescheid - da kann der Kandidat sagen, was er will. Er wollte ja nichts dazu sagen, um seine Stimme nicht zu gefährden. Alles klar!

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 13.02.2018 10:46

"Das Publikum muss sich auf ORF verlassen können"
Der Witz des Jahres! grinsen

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cochran (4.047 Kommentare)
am 13.02.2018 10:32

Diese orfler sind halt linke die können es nicht verkraften dass die FPÖ regiert. HCS kämpfen und siegen.

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( Kommentare)
am 13.02.2018 11:30

cochran,
"Kämpfen und Siegen" ja, ja, nickend, "das darf man halt nicht sagen" stimmts!
zwinkern grinsen zwinkern

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Bergretter (2.322 Kommentare)
am 13.02.2018 11:40

Die Aufforderung "kämpfen und siegen" hatte wir doch auch schon einmal. Bitte immer auf die Wortwahl achten, wenn möglich.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.02.2018 12:34

Naja, das hören Sie in jedem Fußballstadion. Damit dürfte auch das soziale Umfeld von Cochran geklärt sein.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.02.2018 13:01

Linke im tiefschwarzen Tirol... der Witz war wirklich gut!!!!!!!!

:-)))))))

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( Kommentare)
am 13.02.2018 10:08

Warum entschuldigt sich ein Herr Strache nicht beim Österreichischen Volk für seinen "Sager" beim Serbien-Kosovo Besuch?
Wo sind die vielen Eintschuldigungen der "Einzelfälle" von FP-Politikern? Hat sich der FP-Politiker aus Niederösterreich bereits für das Liederbuch entschuldigt.

Es gibt viele Fälle, wo sich eine FPÖ entschuldigen müsste, aber es unterlässt!

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.02.2018 10:24

Hat zwar nichts mit dem Strache zu tun, trotzdem hier ein wirklich sehr interessanter Vortrag über die Beteiligung Deutschlands am Serbienkrieg und die damalige Rolle der Medien:
https://www.youtube.com/watch?v=j98QBCuvOVg

Ich finde gut, wie Daniele Ganser hier die Geschichte aufarbeitet und aufzeigt, wie es gelungen ist, DE nach 50 Jahren Frieden wieder dazu zu bringen, ein anderes Land zu bombardieren.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.02.2018 10:28

Ist das nicht der Kollege, der u.a. 9/11 nicht glaubt?

https://www.schweizamwochenende.ch/basel/die-ganser-verschwoerung-131036785

https://kurier.at/kultur/daniele-ganser-in-wien-die-merkwuerdige-welt-des-9-11-zweiflers/223.799.635

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.02.2018 11:06

Sind sie der, der Bushs Version glaubt?

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.02.2018 11:37

Danke für den Hinweis zu 9/11, hier sein Vortrag "Feuer oder Sprengung":
https://www.youtube.com/watch?v=abibQYrh5ME

Er selbst legt sich nicht fest, sondern zeigt nur seine Forschungsergebnisse. Er ist Historiker und legt seine Ergebnisse vor, die Zuseher können sich daraus ein eigenes Bild machen.

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.02.2018 12:13

Danke auch für die Demonstration von "Objektivität" deutschsprachiger Medien zu dem Thema. Dank Ganser und auch anderen Aktivisten haben wir die Möglichkeit, auch eine andere Perspektive zu sehen.

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( Kommentare)
am 13.02.2018 10:27

zum heutigen Karikatur: Kleine Schläge auf den Hinterkopf sollen das Denkvermögen erhöhen.
Es besteht somit noch Anlass zur Hoffnung.

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mape (8.838 Kommentare)
am 13.02.2018 10:30

Sie kennen aber schon den Unterschied zwischen einer Partei und dem ORF ?

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( Kommentare)
am 13.02.2018 11:23

mape,
die FPÖ, als Partei, die darf Österreich, international in ein schiefes Licht bringen. Oder darf das nur der Herr Strache. Die seltsame Rechtsaffassung der FPÖ.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.02.2018 11:24

Beide werden vom, Steuerzahler finanziert und beide sollten dem Steuerzahler dafür entsprechende Leistung bringen: Anlügen gehört sicher nicht dazu!

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( Kommentare)
am 13.02.2018 10:05

Wann hat sich eigentlich ein Roman Haider für die Einschüchterung beim Landesschulrat für die Unterbrechung eines Vortrages in der Schule entschuldigt? Der Sohn bekam sogar eine Auszeichnung der FPÖ dafür, welche er in der Bundesheeruniform überreicht bekam. Nichteinmal dafür eine Entschuldigung.

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.02.2018 10:17

Da ging es um den so genannten "Extremismus-Experten" Thomas Rammerstorfer, der einen Vortrag an der Schule halten sollte.
Grundsätzlich bin ich ein Fan von Vortrag, wenn er Objektiv ist und von einem echten Experten der auch Argumente hat.

Es sind einige Vorträge von Rammerstorfer online, ich hab mir einen angesehen. Fakten, Beispiele und gute Argumente sucht man hier vergeblich, nur pauschale Verurteilungen und aufzählungen. Zudem ist sein Vortragsstil extrem unsicher. Ich frage mich, was ihn überhaupt zu einem Experten macht?

Er hielt vor einigen Monaten einen Vortrag bei den Leondinger Grünen und die Bersucherzahl und Begeisterung hielt sich auch dort sehr in Grenzen.

Die Schüler haben hier nichts versäumt und es ist ihnen eine Entäuschung erspart geblieben.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.02.2018 13:02

. id Bundesheeruniform und (illegalerweise) mit Burschenschafterschleife bitte.....

Die FPÖ hat ja mit Burschenschaften bekanntlich nichts zu tun, wie uns Burschenschafter Strache versichert hat.....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.02.2018 10:04

Entschuldigung ist gut!

Und jetzt bitte eine Entschuldigung vom FPÖ-Burschen Hofer beim ORF und bei den Österreichern für seine dummdreisten Tempelberg-Lügen....

Da werden doch bei der FPÖ wohl die gleichen Maßstäbe gelten, oder etwa nicht?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.02.2018 10:13

Wie man an den Kommentaren hier

http://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/ORF-unterschlug-FPOE-Widerspruch-gegen-Antisemitismus;art16,2812384,E

sieht, sind die Aussagen von Herrn Hofer für die einschlägigen Blauschildboys keine "Lügen", sondern Herr Hofer wurde ein Opfer der Verschwörung der einschlägigen linkslinkgrünen Medienmafia...

"...widewide wie sie mir gefällt..."

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derLESERich (116 Kommentare)
am 13.02.2018 10:04

Aus "Zeitknappheit"...blöder geht es wohl nicht mehr? Die Aufnahme zu cutten, in diesem Fall zu manipulieren erfordert wesentlich mehr Zeit als diese Passage ungeschnitten zu senden. Diese Entschuldigung ist eine Frechheit und zeigt nur von Selbstherrlichkeit und Uneinsichtigkeit.

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