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Amadeus Awards: Conchita Wurst räumte ab

Von nachrichten.at/apa, 30. März 2015, 07:23 Uhr
Bild 1 von 16
Bildergalerie Amadeus Awards: Die Preisträger
Bild: APA

WIEN. Österreichs Song-Contest-Siegerin Conchita Wurst hat am Sonntagabend reich beschenkt das Wiener Volkstheater verlassen. Die Sängerin konnte bei der 15. Verleihung der "Amadeus Austrian Music Awards" ihre drei Nominierungen in ebenso viele Preisen ummünzen.

Neben Conchita Wurst durften sich allen voran die Indie-Lieblinge Wanda freuen, die zweifach ausgezeichnet wurden. Der Beginn der mehr als zweistündigen Gala, die live-zeitversetzt auf ATV übertragen wurde, stand aber im Zeichen eines großen Entertainers: Mit Einspielern von Klaus Eberhartinger, Joesi Prokopetz, Marianne Mendt oder Bundespräsident Heinz Fischer wurde dem im Vorjahr verstorbenen Udo Jürgens gedacht. Dessen Song "Wohin geht die Liebe, wenn sie geht" stimmte schließlich Stargast Herbert Grönemeyer am Klavier an und wurde dafür mit Standing Ovations bedacht.

Jürgens wurde durch "Amadeus"-Rekordsiegerin Christina Stürmer außerdem posthum als Künstler des Jahres geehrt. "Wer, wenn nicht er wusste wie schwer es ist, es in diesem Business zu etwas zu bringen", sagte Sohn John, der gemeinsam mit Jürgens' langjährigem Manager Freddy Burger die Trophäe entgegennahm. "Danke dafür, dass ich fast 40 Jahre lang mit dir das Leben teilen durfte", erinnerte Burger an die "symbiotische Beziehung". "Ich habe immer gesagt, du bist ein Genie. Deine Musik wird alles überleben, du hast sie uns geschenkt."

Im Mittelpunkt stand aber ohne Zweifel Conchita Wurst, die als Künstlerin des Jahres, für den Song des Jahres ("Rise Like a Phoenix") sowie das Video des Jahres ("Heroes") geehrt wurde. Der "Weltstar", wie sie von den Moderatoren Manuel Rubey und Arabella Kiesbauer bezeichnet wurde, zeigte sich sehr gerührt über die Auszeichnungen. "Sie können sich nicht vorstellen, was mir das bedeutet", sagte sie mit Tränen in den Augen. "Danke, dass ich meinen Traum leben darf."

Gewohnt deftige Worte fand Rapper Nazar, der in der Kategorie HipHop/Urban ausgezeichnet wurde. Einerseits richtete er sich an die musikalische Konkurrenz, der er empfahl, in diesem Jahr "aufzuholen", da er eine Pause einlegen werde. Schließlich habe er mit dem Album "Camouflage" im Vorjahr "alles erreicht, was wir wollten". Aber auch die Politik kam nicht ungeschoren davon: Immerhin könne man in Österreich "ehrlich unsere Meinung gegen Zahntechniker sagen", so der Rapper, der noch deutlicher wurde. "In der österreichischen Politik, da sind ein paar kleine Hurenkinder dabei."

"Österreich, emanzipiere dich!", rief hingegen Hanibal Scheutz von 5/8erl in Ehr'n (Preisträger Jazz/World/Blues) ins Auditorium. Man müsse doch nicht auf deutsche Medien warten, um heimische Musik zu entdecken, spielte er auf den Hype um Wanda, Bilderbuch und Co an. Die Band des Jahres Tagtraeumer dankte wiederum ihren Eltern, "dass ihr den Lärm erträgt". Und Wanda, siegreich in der Kategorie Alternative Pop/Rock sowie beim FM4-Award, freuten sich recht bescheiden. "Es war ein schönes Jahr für uns", so Sänger Marco Michael Wanda. Parov Stelar alias Marcus Füreder holte sich den "Amadeus" als bester Electronic/Dance-Act ab.

Manderl und Weiberl

Mit "Melodrom" sicherte Julian Le Play den Preis für das Album des Jahres. "Ihr wisst, mit wem ich nominiert war. Es ist unfassbar, dass ich diesen Preis gewonnen habe", erklärte der Sänger. "Es gibt Menschen, die diese Musik hören, und das ist unglaublich wertvoll." Die Kategorie Hard & Heavy ging an die Bloodsucking Zombies From Outer, als Songwriter des Jahres wurde Thorsteinn Einarsson gemeinsam mit Lukas Hillebrand, Noa Ben-Gur und Alex Pohn für "Leya" prämiert. Und auch "Volks-Rock'n'Roller" Andreas Gabalier, mit vier Nominierungen in den Abend gestartet, ging nicht leer aus: Er wurde als bester Live-Act ausgezeichnet. Für seine Bemerkung, dass man es mittlerweile schwer habe, "wenn man als Manderl noch auf Weiberl steht", erntete er aber einige Buhrufe aus dem Publikum.

Den Preis für das Lebenswerk durfte Arik Brauer von Danielle Spera entgegennehmen. "Preisen kriegen ist in Österreich scheinbar auch eine Alterserscheinung", meinte der Geehrte verschmitzt. Komplettiert wird die Preisträgerliste von Nikodem Milewski, Krystian Koenig und Mischa Janisch, die bereits am Freitag für die beste Tonstudioleistung in der Roten Bar des Volkstheaters ausgezeichnet wurden. Sie durften den zum dritten Mal vom Fachverband der Film-und Musikwirtschaft (FAMA) vergebenen "Best Engineered"-Award für das Album "Netzwerk" der Gruppe Klangkarussell entgegen nehmen.

Insgesamt bot die "Amadeus"-Gala, die mit Liveauftritten von Wanda, Conchita Wurst, den Poxrucker Sisters sowie den diesjährigen Song-Contest-Startern The Makemakes aufwartete, oft Gehörtes: Von diversen Quotenforderungen, darunter Dauerbrenner wie mehr heimische Musik im Radio oder ein höherer Frauenanteil auf Festivals und im Musikbusiness generell, über illegale Downloads bis zu Streaming-Erlösen. Da störte es auch kaum, dass einige Witze und Seitenhiebe der Moderatoren nur zu bekannt anmuteten.

Die Sieger im Überblick:

 

Band des Jahres       Tagtraeumer                                   

Künstler des Jahres   Udo Jürgens                                   

Künstlerin des Jahres Conchita Wurst                                

Album des Jahres      "Melodrom" von Julian Le Play                 

Song des Jahres       "Rise Like a Phoenix" von Conchita Wurst      

Live-Act des Jahres   Andreas Gabalier                              

Video des Jahres      "Heroes" von Conchita Wurst                   

Songwriter des Jahres Thorsteinn Einarsson, Lukas Hillebrand, Noa   

                      Ben-Gur & Alex Pohn für "Leya" (Thorsteinn    

                      Einarsson)                                    

Alternative Pop/Rock  Wanda                                         

Electronic/Dance      Parov Stelar                                  

Hard & Heavy          Bloodsucking Zombies from Outer Space         

HipHop/Urban          Nazar                                         

Jazz/World/Blues      5/8erl in Ehr'n                               

FM4-Award             Wanda                                         

Lebenswerk            Arik Brauer                                   

Best Engineered Album Nikodem Milewski, Krystian Koenig und Mischa  

                      Janisch für das Album "Netzwerk"              

                      (Klangkarussell)    
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52  Kommentare
52  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
IT-IS (1.535 Kommentare)
am 30.03.2015 20:39

Er/Sie hat es verdient!!!! Gute Ausstrahlung - Gute Stimme - Gute Vermarktung!!

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 30.03.2015 17:04

doch daß man sie/ihn so vermarktet ist ein Wahnsinn der Branche. Die Preise selber sind doch für die Katze, Hauptsache Werbung Hauptsache Show.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.03.2015 16:24

in einer deutsche FS Sendung SEHR in Frage gestellt !
ich finde diese Figur zum kotzen ... traurig

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 30.03.2015 16:42

Sie kandidiert doch eh nicht für die FPÖ.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.03.2015 17:54

sie/er kommt sicher in der ORF Verwaltungsrat ... grinsen

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( Kommentare)
am 30.03.2015 14:51

Dieses Lied als Song auszuzeichnen beweist einmal mehr das der ORF ein Rot-Grüner Sender ist der den Zusehern dieses Senders eine Gehirnwäsche verabreichen möchte.
Das Lied war nur in Österreich in den Charts, und hier haben die Linken Medien mitgeholfen denn die haben Tausende Singel's gekauft um das Lied an die Spitze der Ö3 Charts zu bringen.
Ich kenne keine einzige Person in ganz Österreich dem das Lied gefallen hätte, im gegenteil, wenn das gejaule wo gespielt wurde, dann wurde die Geräte abgeschaltet!
Zur Veranstaltung: Hier handeltes sich um ein bezahltes Publikum die ein wenig applaudieren müßen!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 30.03.2015 15:03

etwas dürftig zu sein scheint, erlaube ich Ihnen gern, ab sofort zu behaupten, daß sie wenigstens einen kennen, dem das Lied gefallen hätte.

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( Kommentare)
am 30.03.2015 15:21

Da ich schon einige Beiträge von ihnen gelesen habe, bin ich zur Feststellung gekommen das Sie mit Sicherheit ein Krankhaftes Problem haben wo ihnen eventuell ein Psychiater helfen könnte!
Bezüglich Bekanntenkreis, hier kann ich ihnen nicht weiter helfen da ihre Mathematischen Zahlen bei Zehn enden.
Ich kann ihnen auch noch Empfehlen das Sie öfters aus ihrem Loch heraus gekrochen kommen um die reale Welt kennen zu lernen und nicht nur den ORF Sender anzusehen, denn Sie sind der beste Beweis das die Gehirnwäsche funktioniert.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 30.03.2015 15:37

darf ich Sie doch sicher in den Kreis der tanzenden Akademiker einordnen?

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( Kommentare)
am 30.03.2015 16:00

Lieber ein tanzender Akademiker als ein vermummter Demonstrant der Fremdes Eigentum beschädigt.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 30.03.2015 16:23

Verhöhnung der Opfer, Unterstützung der mutmaßlichen Täter - Neonazis verherrlichen den NSU mehr als drei Jahre nach dessen Selbstenttarnung. Bundesweit gibt es bislang fast 240 Straftaten mit NSU-Bezug, davon 45 in NRW. WESTPOL zeigt wo.
http://www1.wdr.de/themen/archiv/sp_amrechtenrand/terrorvonrechts/delikte-mit-nsu-bezug-100.html

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blasner (1.987 Kommentare)
am 30.03.2015 15:12

den ganzen orf-schwachsinn in ein parteipolitisches eck zu schieben bedarf schon einer gewissen schrägen weltanschauung.

ich schau halt nur mehr selten orf, sehe aber weder rechts noch links als ursache für die massenverblödung, die mittlerweile auch viele user hier erreicht hat.

weil schuld sind immer die anderen, man selber is ja nur ein armes opfer böser mächte.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 30.03.2015 18:05

Dein Geisteszustand grenzt auch an ein kleines Wunder!

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musiker (4.075 Kommentare)
am 30.03.2015 15:09

@kurfürst - ja, der Einzige der hier im Forum Multinicker ist bist ohne jeden Zweifel du selbst! Du kommst ja geradezu jeden Tag mit einem oder mehreren neuen Nicks ins Forum! Dein Nicknamen-Stickwortverzeichnis muss ja schon mehrere Seiten füllen! Ich frage mich, wieso die Onlineredaktion so einen groben Unfug zulässt! Du wirst doch nicht annehmen, dass deine dumpfe Posterei nicht jedem bekannt ist!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 30.03.2015 15:13

auch du bist nicht alleine also ab ins Körbchen mit dir !

dumpf,dumpf,dumpf... musikus

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musiker (4.075 Kommentare)
am 30.03.2015 15:19

@zapferl - ja brav ist er/sie, unser kläffendes Forumspinscherl! Ist der Dumpf-Multinicker ein Klonschaf von dir oder du von ihm?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 30.03.2015 15:30

dumpf,dumpf,dumpf...

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( Kommentare)
am 30.03.2015 16:29

Was sollen die den in Linz machen? Ein Nick eine IP-Adresse und das Problem wäre Geschichte.

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( Kommentare)
am 30.03.2015 16:36

oder sollte ich doch lieber alcea oder strawanzer sagen[¿¿¿¿¿] nimmer MIT SICH SELBER POSTEN .....

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.03.2015 14:12

Wo bitte ist da irgendeine Kunst ? Von primitiven RapperAffenkö.fen ganz zu schweigen !

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 30.03.2015 14:15

https://www.youtube.com/watch?v=qaVJlWj7U0A

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 30.03.2015 15:20

Der Königsjodler
https://www.youtube.com/watch?v=PsLGM3Wzy7o

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musiker (4.075 Kommentare)
am 30.03.2015 14:18

@Adlervogerl alias "feuerkogerl"- gegen deine 5.858 ewiggestrigen Nazi-Dumpfposts sind die Lieder von der Wurst eine wahre Wohltat!

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 30.03.2015 13:31

... muß man homo, linksextrem, migrant oder ein verbrecher sein.

eine sendung wo nur linke leute eingeladen werden in einen linken diktatursender, zum glück zahle ich schon lange nicht mehr für diesen idiotensender.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 30.03.2015 13:35

den ORF als Idiotensender zu bezeichnen halte ich für ausgesprochen ungerecht.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 30.03.2015 15:47

aber als "Kurfürst" würde Sie bestimmt die FPÖ nehmen. Die leisten sich ja den Johann Baptist Björn Graf Gudenus auch.

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( Kommentare)
am 30.03.2015 18:49

weil du hier "mitspielst" ....

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.03.2015 13:12

Der ist NIE und NIMMER eine Frau -wäre echt traurig !

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 30.03.2015 13:36

Jörg Haider war sogar Landeshauptfrau.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.03.2015 14:01

harte Drogen schon frei gegeben ..

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 30.03.2015 15:48

und für wen hat dein Vater das Mädchen gemacht ? zwinkern grinsen zwinkern

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mviertler (464 Kommentare)
am 30.03.2015 12:36

das zur Wurst passt ist das Volkstheater!

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soistes34 (463 Kommentare)
am 30.03.2015 13:02

als Hans Wurst !

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 30.03.2015 13:43

http://www.volkstheater.at/home/aktuell

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 30.03.2015 12:35

"Man wird Mannsbilder und Weiberleut nicht mehr auseinander kennen. Wenn die Weiberleut auf der Straß wie Gäns daher kommen und eine Spur hinterlassen wie die Geißböck." - Wird ein großer Krieg kommen.

Soweit so schlecht!

Wenn man eines mit Gewißheit sagen kann, dass die galoppierende Neue Welt Ordnung mehr als die Orwellwelt im Gebäck hat!

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 30.03.2015 12:44

Das werden die kakanischen Sprachpolizisten gar nicht gern im Gepäck haben wollen---die Paula schick' ich somit nach!

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hepra66 (3.815 Kommentare)
am 30.03.2015 12:25

Die einzig richtige Schlagzeile in diesem Zusammenhang wäre: "Conchita Wurst räumt auf".
Dann hätte der/die/das wenigstens einen Sinn!

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leser (2.219 Kommentare)
am 30.03.2015 12:07

Zeitgeist.
Kein Grund zur Aufregung.
Dinge, die kommen und gehen.
Was 2002 noch verboten war ist zehn Jahre später ein Hype.
Gefährlich wird's erst, wenn Österreich sich abschafft.

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woppl (4.948 Kommentare)
am 30.03.2015 11:51

mein Beileid........

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 30.03.2015 10:23

schwachen Musikern werden seltsame Preise verliehen... !

Wahre Musiker meiden so einen Zirkus !

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kyniker (652 Kommentare)
am 30.03.2015 10:15

....und ein "Schlag ins Gesicht der Musik"

Ich träume von einer Welt in der "Musikpreise" für "Musikleistung" vergeben werden und nicht für die persönliche Situation des Vortragenden....

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honi (133 Kommentare)
am 30.03.2015 09:34

An den Gewinnern erkennt man die Erbärmlichkeit dieses Preisverleihungs-Theaters.

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jack_candy (7.820 Kommentare)
am 30.03.2015 13:13

Stimmt.
Gabalier... örks.

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( Kommentare)
am 30.03.2015 09:21

Ein Mann als Künstlerin.Blöder geht's wohl nicht mehr.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 30.03.2015 19:21

Erik Schinegger war der Weltmeisterl im Abfahrtslauf der Frauen bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 30.03.2015 08:46

glückliche!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 30.03.2015 08:23

und anschauen muss!

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jack_candy (7.820 Kommentare)
am 30.03.2015 13:12

Müssen Sie ja nicht.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 30.03.2015 07:42

haha!

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( Kommentare)
am 29.03.2015 22:49

mir gehen die berichte über HERRN wurst schon auf die nerven. ich überlege mir ernstlich mein abo abzubestellen.

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