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Alois Mühlbacher: "Mein großer Traum ist der Oktavian!"

Von Irene Gunnesch, 22. Juli 2014, 00:04 Uhr
"Mein großer Traum ist der Oktavian!"
Alois Mühlbacher in der Prachtrobe des Oligarchensohnes Orlofsky beim Musikfestival Steyr Bild: (studio iris)

Alois Mühlbacher (19), bekannt durch die St. Florianer Sängerknaben und ab 24. Juli als Prinz Orlofsky in der „Fledermaus“ beim Musikfestival Steyr, im Interview mit den OÖNachrichten.

"Ich la-a-de gern mir Gäste ein!" – weltberühmt ist die Arie des Prinzen Orlofsky aus der Operette "Die Fledermaus" von Johann Strauß (Sohn). Am 24. Juli hat dieses wunderbare, ebenso virtuos wie satirisch angelegte Musikstück seine Premiere beim Musikfestival Steyr, das heuer sein 20-Jahr-Jubiläum feiert. Den Orlofsky – zumeist als sogenannte "Hosenrolle" von Frauen interpretiert – singt hier der als St. Florianer Sängerknabe bekannt gewordene Alois Mühlbacher. Der Ausnahme-Sänger, der sich trotz seiner nunmehr 19 Jahre seine knabenhafte Klangfarbe bewahren konnte, im Interview mit den OÖNachrichten.

 

OÖN: Wie geht es Ihnen mit dieser großen Rolle der Operettenliteratur?

Alois Mühlbacher: Mir taugt es sehr. Vor allem, den Prinzen Orlofsky verkörpern zu dürfen, der ja mit mir als jungem Burschen jetzt einmal "richtig" besetzt ist. Die ganze Arbeit an der Fledermaus hier macht mir großen Spaß. Auch, weil sich die Stimmung sofort auf dich selbst überträgt. Und es geht ja fast ständig ums Feiern. Obwohl man die Fledermaus schon hundertmal gesehen und gehört hat, ist sie noch immer zum Lachen. Das zeigt auch den Witz und vor allem die Größe dieses Stückes.

Der Orlofsky ist ja ein richtiger Genussmensch, einer, der auch übermäßig aus dem Vollen schöpft. Entspricht Ihnen das?

Naja, ich schöpfe nicht so aus dem Übermaß, ich ernähre mich beispielsweise sehr bewusst, streckenweise auch vegetarisch, aber nicht nur. Ich muss mit dem Orlofsky einen reichen russischen Oligarchensohn darstellen. Der ist in jungen Jahren schon sehr gelangweilt von allem, hat alles schon erlebt, ist verlebt und hat also nicht mehr viel, an dem er sich so wirklich freuen kann. Doch dieses unermessliche Verwechslungsspiel, die Rache der Fledermaus bei seinem Fest kann ihn dann doch noch sehr amüsieren. Und diese Wandlung vom Grantigen, vom Trübsinn in das Lachen zu transportieren, ist eine echte Herausforderung. Ich versuche halt, mich in diese Rolle hineinzufühlen. Da hilft mir mein Schauspielstudium, das ich grad jetzt im Sommer bei Peter-Christian Lenz in Linz abgeschlossen hab.

Sie arbeiten also auch sehr konsequent an Ihrer persönlichen Lebensplanung weiter?

Ja, unbedingt! Ich arbeite derzeit in Richtung Konzert, in Richtung Liedsänger und – großes Ziel – in Richtung Oper.

Taugt Ihnen die Oper mehr als die Operette?

Naja – spannend ist beides für mich. Vor allem die Fledermaus, die ist schon etwas Großartiges, wird nicht umsonst auch als Königin aller Operetten bezeichnet. Aber mir gefällt es besonders, Emotionen und Inhalte auch ohne Sprechtexte zu vermitteln. Wenn alles durchkomponiert ist, sagt mir schon die Musik, was ich damit transportiere, da muss ich keine Rolle mehr finden, da komm ich sofort in das Gefühl der Arie, des Liedes, was auch immer.

Worin liegt für Sie das Eigenwillige der Steyrer Inszenierung?

Nun: Regisseurin Susanne Sommer versetzt das Ganze ein bissl in eine moderne Zeit, samt Handygeklingel, Life-Ball und so. Sie konzentriert sich auf diesen trockenen Humor, das macht das Ganze auch sehr lustig. Und die Komposition wurde von Siegmund Andraschek neu - und zwar für Bläser, Kontrabass und Pauken - arrangiert. Das alles wirkt dann in diesem Bühnenbild sehr spektakulär.

Gibt es etwas, das Sie an der Arbeit in Steyr besonders begeistert?

Ja, die Arbeit mit diesem wirklich hochkarätig besetzten Team. Und Talente wie Beate Ritter, unsere "Adele" und "Dr. Falke" Rafael Fingerlos haben meiner Empfindung nach – sofern ich das in meinem Alter überhaupt schon so sagen darf – das Zeug zum Weltstar. Aber ich denke schon, dass ich Qualität immer sehr gut erkenne und spüre.

Haben Sie eigentlich auch für sich selbst so etwas wie einen Rollenwunsch für die Zukunft?

Was ich mir wirklich sehr, sehr, sehr wünschen würde, was aber auch sehr, sehr schwer ist, weil ja nicht für so einen jungen "Buam" wie mich komponiert: Mein großer Traum ist der Oktavian aus dem "Rosenkavalier"!

 

Musikfestival Steyr

Premiere „Die Fledermaus“: 24. Juli, 20.30 Uhr.

Weitere Vorstellungen: 26. Juli; 31. Juli; 1. August; 2. August; 7. August; 8. August; 9. August, jeweils 20.30 Uhr

Ort: im Schlossgraben von Schloss Lamberg (Berggasse 2, 4400 Steyr).

Bei Schlechtwetter im Stadttheater Steyr, Volksstraße 5, 4400 Steyr. Es wird zwischen Allwetterkarten und Schönwetterkarten unterschieden. Für Sitzplätze innerhalb der Striche gibt es bei einer Verlegung der Aufführung ins Stadttheater Steyr einen adäquaten Platz. Plätze außerhalb der Striche berechtigen nur zum Besuch der Veranstaltung im Schlossgraben.

Karten: ab 39 Euro. Für Veranstaltungen im Schlossgraben von Schloss Lamberg gilt folgende Regelung:

Kontakt: 0043 (0) 7252/53229-0; Mail an: tickets@musikfestivalsteyr.at

Kinderprogramm: Märchenmusical „Florian das Glückskind“, ein zauberhaftes Stück für Kinder und Erwachsene frei nach der Erzählung „Der kleine Prinz“ von Saint-Exupéry (25., 26. und 27. Juli, 16 Uhr, Altes Theater, Steyr; Karten: 6/8/10 Euro)

Info: www.musikfestivalsteyr.at

 

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98  Kommentare
98  Kommentare
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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 28.07.2014 06:47

so ein singsang ist doch nicht zum aushalten !

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 28.07.2014 20:04

singt oder nicht: Alois Mühlbacher hat eine wunderschöne Stimme und alle Voraussetzungen ein internationaler Star zu werden. Ich weiß nicht, welche Musikrichtung dir gefällt, aber das Schöne ist doch, dass es für jeden Geschmack das passende Kulturangebot gibt! Genauso wenig wie ich mich zwingen lasse, z.B. Zwölftonmusik schön zu finden, möchte ich jemanden verquälen Barock- oder Kirchenmusik schön zu finden.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 27.07.2014 20:38

Der Rolle des Wunderknaben entwachsen präsentierte sich Alois Mühlbacher als famoser Prinz Orlofsky, wie man ihn nicht alle Tage zu sehen und zu hören bekommt. Seine faszinierende Stimme hat sich weiterentwickelt, und er hat darstellerisch unglaublich viel gelernt.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.07.2014 20:20

gut das dem nicht so ist zappo checkt alles !

Mir gefällt der Bursche nur die musik die er singt finde ich schrecklich ! ! ! !

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alpe (3.482 Kommentare)
am 22.07.2014 20:31

für eine Musik?

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 23.07.2014 12:57

ich habe mir gestern und heute viel angehört von diesem
Jungen, der wirklich eine Stimme hat, die einem die
Gänsehaut erzeugen kann - so wunderwunderschön singt der.
Das Wolgalied in Bangkok und dann die ganzen Arien, wo sein
ganzer Körper sich mitbewegt.
Aljosha Mühlbacher hat eine russische Seele, da bin ich
ganz überzeugt
und er ist ein Wunder des Gesangs.
Er kommt aus Hinterstoder.
Das darf auch nicht wahr sein.
Die verborgensten Winkel beherbergen die grössten Schätze.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 23.07.2014 13:06

dieser Aljosha Mühlbacher kann die Seelen erobern, das
fühle ich,
wenn ich mir seinen Gesang anhöre.
Und er ist aus Österreich, ist das nicht schön?
Ein grosser Sohn unserer Hymne.
Er kann sich bewegen, hat ein perfektes Auftreten auf der
Bühne und seine Stimme kann jubilieren wie eine
Nachtigall, so hoh hinaufschwingen sich und dann wieder nach
unten und sein Körper bewegt sich mit der Stimme mit -
also großartig, dieser junge Mann.
Er könnte fast Mozart sein, wiedergeboren.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 24.07.2014 12:58

er sagte, als Schulkind hat er im Musikunterricht
nur ein Krächzen hervorgebracht
und er bekam als Note: Befriedigend

und nun singt er wie
ein Erzengel im Himmlischen Chor.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 28.07.2014 20:01

Alois Mühlbacher war bei den Florianer Sängerknaben schon ein Aushängeschild! Und die Florianer haben schon seit Jahrzehnten das Glück, dass ein ehemaliger Kapellmeister der Wiener Sängerknaben ihr Künstlerischer Leiter ist!

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( Kommentare)
am 23.07.2014 15:58

halt auch nur geeignet, als MINDERHEITEN-PROGRAMM!

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 23.07.2014 16:03

fängt mein hund zu knurren an,
eigenartig.

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( Kommentare)
am 23.07.2014 16:55

aufgeschnappt?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 24.07.2014 13:25

grinsen

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alpe (3.482 Kommentare)
am 23.07.2014 16:45

einen schlechten Geschmack!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 24.07.2014 13:28

vorausgesetzt frau.... grinsen

(Hühner haben eine Hühnerhaut, Ziegen haben eine Ziegenhaut.... usw.)

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alpe (3.482 Kommentare)
am 22.07.2014 18:39

ist schon sehr verwunderlich!
Natürlich wird der Alois seinen Stimmbruch gehabt haben. Seinen knabenhaften Klang kann er sich dennoch erhalten, indem er in das Fach des Countertenors wechselt. Hier werden speziell die Kopfstimme und das Falsett ausgebildet, die Sprechstimme klingt hingegen meist "normal" männlich. Countertenöre singen hauptsächlich im Konzertbereich, in Barockopern und auch in moderneren Kompositionen.
Mit Eunuchen, wie hier ein paar Intelligenzbestien schreiben, hat das wirklich nix zu tun!
Auch wenn diese Namen hier den meisten nichts sagen, aber ein Jochen Kowalski, Andreas Scholl, Philippe Jaroussky (wahrscheinlich der mit der höchsten Stimme), Max Emmanuel Cencic (ein Österreicher) Bejun Mehta,......das sind Weltstars auf ihrem Gebiet. Auch ein Klaus Nomi in der Experementiellen Popmusik war sehr bekannt.
Wer weiß, vielleicht schafft es der Alois in diese Liga, alles Gute dafür!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 22.07.2014 20:04

ein Lichtlein her, so empfinde ich den Beitrag der ganz klar die Wahrheit mit Wissen aufzeigt, und sich der gute, junge Sänger, Alois Mühlbacher danach richten kann!

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FreiUndTreu (245 Kommentare)
am 22.07.2014 16:37

verdiente Aufmerksamkeit ......

dein narzisstisches zutun ist hier aber maximal kontraproduktiv, für den jungen mann!

also, halt dich zurück, sonst kommen wieder nur "vernachlässigbare" postings und das hat sich der junge sänger, gewiss, net verdient!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.07.2014 16:39

heile & volle zustimmung !

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.07.2014 16:37

von GunterKoeberl-Marthyn (12818) · 22.07.2014 16:21 Uhr
Ich werde mich einem diktatorischen Aufruf hier

sicher nicht beugen, ich will dem Sänger Alois Mühlbacher für die Zukunft die Brücke bauen, lasse diese Verleumdungen nicht zu, die ärgsten Beiträge sind schon gelöscht,

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.07.2014 16:13

ich steh auf den typen und viele andere Männer ebenso !

KLASSE gesicht und ein wenig singen kann er auch noch bravo....

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FreiUndTreu (245 Kommentare)
am 22.07.2014 15:52

talentierte, junge saenger voellig am a.... vorbei geht! der ist hier aber reiner BEIFANG!

die mehrheit hier, postet GEGEN DEN TALENTBEFREITEN WELSER und sein ALTER EGO .... LADY SCHNATTERGACK !

fazit: GKM HALT DICH EINFACH ZURUeCK, wenn du dem jungen mann einen guten dienst erweisen willst!

☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.07.2014 16:13

richtig.... zwinkern

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 22.07.2014 13:01

Dass man zu diesem seriösen Thema so viele demagogische Postings findet.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 22.07.2014 13:13

umgehen und den Jugendlichen unseres Landes, viele aus der geübten "Migrationsfeindlichkeit" gar nicht mehr herauskommen und in eine absolute "Menschenfeindlichkeit" übergehen!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.07.2014 17:13

LÜGE !

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mape (8.837 Kommentare)
am 22.07.2014 17:17

Wenn er sich nicht mehr zu helfen weiß, fängt er mit der
" Migrationsfeindlichkeit " an.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.07.2014 17:23

ist mir auch schon aufgefallen !

Ist ein fescher kerl der loisl und singen kann er auch,den GKM braucht der sicher nicht als unterstützung !

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mape (8.837 Kommentare)
am 22.07.2014 17:39

die weinerlichen Kommentare von diesem "Operettenstartenor " schaden höchstens !

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 22.07.2014 13:01

"Der Österreicher neidet dem "Anderen" sogar die Krankheit" schrieb damals überspitzt Thomas Bernhard, hat aber damit genau das Problem auf den Punkt gebracht!Bei jeder Casting Show wird die "Eigene Persönlichkeit" gesucht und lasse Dir diese bitte, bitte nicht von so manchen gemeinen,neidischen Kommentaren nehmen! Ich habe schon viele Sänger zur Bühne gebracht, Models entdeckt, und selbst wollte man auch immer an meiner Person rütteln und schütteln, aber nur die "Eigenart" zählt und jeder Mensch ist "Einzigartig" das ist ein Wunder der Natur und lasse Dir diese Einzigartigkeit nicht nehmen, sei Du selbst, werde kein Probenkünstler wegen diesen wenigen "Neidern". Vergiss die Angst nicht alle begeistern zu können, dann wirst du sie gewinnen, als junger Künstler hat man noch nicht diese Sicherheit die ich Dir jetzt vermitteln möchte, sondern werde ein Bühnenkünstler, dem man tief in die Seele schauen kann und das zählt und rieselt den Menschen über die Haut! Toi,toi, toi Hoheit!

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mape (8.837 Kommentare)
am 22.07.2014 13:09

Models entdeckt, und selbst wollte man auch immer an meiner Person rütteln und schütteln,.... "

von expertefueralles (11026) · 22.07.2014 10:53 Uhr
bei jenen die sich selbst am meisten hervorheben müssen, steckt in der Regel am wenigsten dahinter.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 22.07.2014 13:16

bin einer der schlechtesten Bühnendarsteller, der schlechteste Sänger der Welt, ich singe ja zur Freude und die Vorstellung ist aber "Ausverkauft" und ich bin nur ein Mensch, der Lebensfreude weiter geben möchte und will Alois Mühlbacher nur bestärken, sich nur auf sein Gefühl zu verlassen und ihm raten, diese OÖN Kommentare überhaupt nicht zu lesen, so viel Mist auf einen Platz versaut die ganze Kunst!

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mape (8.837 Kommentare)
am 22.07.2014 17:14

Wers glaubt ............?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.07.2014 17:18

meinst du deine kommentare ?

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FreiUndTreu (245 Kommentare)
am 22.07.2014 18:54

kreuzfahrt, wo d'leut net fluechten koennen, aussa sie haun sich ins meer, oder im altersheim, wo die bewohner froh san, ueber jede abwechslung und wo eh schon alles wurscht ist ....

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 22.07.2014 11:27

habe war bei den Attergauer Kulturwochen bei einem Konzert von Thomas Hampson und Luca Pisaroni. Da war er auch Zuhörer. ER hat sich mächtig verändert! Er ist so schlank und groß geworden, dass ich ihn auf dem Foto fast nicht erkannt hätte. Seine Stimme war schon immer etwas ganz Besonderes und ich wünsche ihm eine große Karriere!

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 22.07.2014 11:42

die wird er haben -
einstiger Sängerknabe, helle Stimme erhalten -
russisches Aussehen -
wundervoll.
Auf meiner CD von den Baikal Kosaken (die es nun aber nicht
mehr in dieser Zusammenstellung gibt)
singt ein Luca Grek - Tenor lirico "einsames Glöckchen"
so wunderschön,
daß es mich ganz wehmütig erfasst.
So ähnlich stelle ich mir den Aljosa Mühlbacher vor.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 22.07.2014 13:18

wird, wenn sich die Tore zur Wiener Staatsoper für ihn öffnen!

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( Kommentare)
am 22.07.2014 11:05

Der Ausnahme-Sänger, der sich trotz seiner nunmehr 19 Jahre seine knabenhafte Klangfarbe bewahren konnte, im Interview mit den OÖNachrichten.

-------------

Hoffentlich gleitet er nicht in Rollen ab, die früher Eunuchen zugedacht waren !

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( Kommentare)
am 22.07.2014 11:17

grinsen zwinkern

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( Kommentare)
am 22.07.2014 11:20

Es steht Dir frei, Dich täglich lächerlich zu machen. Aber wie war das doch mit den kleinen Buberln .......... ?

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( Kommentare)
am 22.07.2014 11:37

die pilat_tussi bereits zusammen.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 22.07.2014 11:30

Das-war ein aufgelegter Elfer...
grinsen

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 22.07.2014 11:37

wird der Enuch sein.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 22.07.2014 12:09

gefragtesten und bestbezahltesten Tenöre der Welt und diese alte Opernliteratur wird sogar von der Jugend angenommen, also bitte mehr Fachlichkeit zu diesem Bericht, zum Start einer Karriere eines Österreichers aus Hinterstoder, warum gehen wir auf unsere eigene Leute so los? Welche Krankheit haben wir Österreicher und wo bleibt der natürliche "Welpenschutz", die "Einzigartigkeit des Sängers" wird hier schon wieder angekreidet, zum Problem gemacht, welches aber sein "Markenzeichen" ist, mein Hund Toby kann hier mehr Intelligenz aufweisen!

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( Kommentare)
am 22.07.2014 15:05

so steht es geschrieben auf der Site

http://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/Die-Psyche-verzoegert-den-Stimmbruch;art16,695774

------------

Natürlich ist und bleibt der "Loisi", wie man ihn in Hinterstoder immer noch nennt, ein Ausnahmetalent, aber das
"InDenHimmelHeben" kann auch schief gehen und eine zögernde, abgewrakte Künstlernatur entstehen lassen und das gilt es zu verhindern.

Erfreuen wir uns an seinem Gesang !

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 22.07.2014 15:20

Stimmbruch gehabt zu haben, oder ist er mir nicht aufgefallen, aber gesungen habe ich immer!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.07.2014 17:25

LEIDER !

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 22.07.2014 10:53

am meisten hervorheben müssen, steckt in der Regel am wenigsten dahinter.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 22.07.2014 10:58

+++++++ grinsen grinsen grinsen +++++++

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