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Vernetztes Spielzeug: Das sollten Eltern wissen

14. Dezember 2017, 10:21 Uhr
Redaktion
Die Kinderpuppe "Cayla" wurde bereits aus dem dem Verkehr gezogen. Sie war in der Lage,  unbemerkt Gespräche des Kindes und seiner Umgebung aufzunehmen und weiterzuleiten. Bild: werk

Vernetzte und smarte Spielzeuge stehen heuer auf vielen Wunschzetteln an das Christkind: Doch die Digitalisierung im Kinderzimmer birgt auch Risiken. Die wichtigsten Tipps dazu

Die personalisierbare Puppe, der Rede und Antwort stehende Dinosaurier oder der per App steuerbare Roboter: Vernetzte Spielzeuge lassen Kinder- (und auch so manche Erwachsenen-)Herzen höher schlagen. Eltern, die ihren Kleinen zu Weihnachten smarte Wünsche erfüllen wollen, sollten sich jedenfalls vor dem Kauf beziehungsweise vor der Inbetriebnahme von vernetzten Spielzeugen mit deren Möglichkeiten und Risiken auseinandersetzen, rät das Österreichische Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT). In einem neuen Onlinefolder (entwickelt in Zusammenarbeit mit der AGES - Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) werden zudem die wichtigsten Fragen zu dem Thema beantwortet. 

Die wichtigsten Tipps für Eltern zusammengefasst:

* Recherchieren Sie vor dem Kauf: Ist das Spielzeug vernetzt? Werden persönliche Daten verarbeitet?

* Achten Sie auf eine verschlüsselte und passwortgeschützte Datenübertragung

* Schalten Sie Spielzeuge mit Mikrofonen nach der Nutzung aus

* Begleiten Sie Ihr Kind beim Spielen - vernetzte Spielzeuge sind keine Babysitter.

Nicht zuletzt müssen Hersteller und Handel in die Pflicht genommen werden. Konsumenten brauchen Klarheit, ob Spielzeuge vernetzt sind und ob (beziehungsweise welche) persönlichen Daten verarbeitet werden. Dazu sind entsprechende Angaben auf den Verpackungen und klare Produktbeschreibungen ebenso notwendig wie verständliche Anleitungen und eine kompetente Verkaufsberatung. Eltern müssen sich außerdem auf technische Sicherheitsstandards verlassen können.

Egal, ob vor oder nach dem Kauf, im Zuge der Nutzung oder wenn bereits der Verdacht aufkeimt, einen "Spion" im Kinderzimmer zu haben - hier finden Eltern Antworten rund um smartes und vernetztes Spielzeug:  Infos und Tipps zum Thema Spielzeug von der AGES auf www.ages.at/themen/spielzeug und auf www.oiat.at

 

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1  Kommentar
1  Kommentar
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( Kommentare)
am 15.12.2017 20:19

Wenn die Behörden konsequent wären müssten sie auch die ganzen vernetzten Lautsprecher wie ALEXA von Amazon und alle Smart TVs verbieten.

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