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Schlafstörungen nehmen zu

22. März 2017, 00:04 Uhr

Unruhige Nächte: Schlafstörungen werden bei Berufstätigen zu einem immer größeren Problem.

Eine Studie der deutschen Krankenkasse DAK-Gesundheit zeigt: Heute schlafen deutlich mehr Arbeitnehmer schlecht als noch 2010. 80 Prozent fühlen sich demnach regelmäßig von Ein- und Durchschlafproblemen betroffen. Das spiegelt sich auch bei den Krankmeldungen wider. Schuld an der Schlaflosigkeit könnten unter anderem stressige Arbeitsbedingungen sein. Immerhin jeder zehnte Arbeitnehmer leidet sogar unter einer besonders schweren Form von Schlafstörung, der sogenannten Insomnie. Sie zeichnet sich durch extreme Ein- und Durchschlafprobleme, schlechte Schlafqualität, Tagesmüdigkeit und Erschöpfung aus.

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