Prostata-Krebs: Neue Erkenntnisse und Therapien
Es ist wichtig, dass Männer ab 45 zur Prostata-Vorsorge gehen.
Dabei tastet der Arzt mit dem Finger die Prostata über den Mastdarm ab. Zusätzlich wird der PSA-Wert mittels Blutabnahme bestimmt. So kann ein Karzinom früh erkannt und geheilt werden. "Aber es gibt auch ,ungefährliche Prostatakarzinome’, die durch einen PSA-Test entdeckt werden", sagt Professor Steffen Krause, Leiter der Urologie des Kepler Universitätsklinikums. Die Unterscheidung zwischen diesen beiden Varianten führt dazu, dass die Therapie eine sehr individuelle Entscheidung ist, die der Patient gemeinsam mit seinem Arzt trifft. Im Rahmen des Vorsorgemonats hält Professor Krause am Dienstag, 26. 4. im Krebshilfe Seminarzentrum Linz, Harrachstraße 13 ab 18 Uhr einen Vortrag über aktuelle Therapieentwicklungen.