Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Krank im Kreuz – das kann Ihnen helfen

Von Barbara Rohrhofer, 04. März 2015, 00:04 Uhr
Krank im Kreuz – das kann Ihnen helfen
Wenn’s im Kreuz zwickt, sollte man sich schnell um Schmerzlinderung kümmern. Bild: colourbox.de

Versuchen Sie es doch einmal mit einem Tape, mit Teufelskralle oder einem Wärmepflaster .

Fast jeder Zweite leidet mindestens einmal im Leben, zumindest zeitweise, unter Rückenschmerzen. Dieser Schmerz kann also jeden treffen, den Betroffenen förmlich drangsalieren und im Alltag mitunter dramatisch einschränken. Rückenschmerzen sind nämlich besonders hinterhältig und machen auch vor keinem Lebensalter halt. Dabei lassen sich zwei grundlegende Arten von Rückenschmerzen unterscheiden. Zum einen die akuten und meist einmalig auftretenden Rückenschmerzen, die infolge eines klaren Auslösers entstehen, also aufgrund einer Verletzung oder einer Überbelastung. Diese Schmerzen bessern sich meist von selbst wieder, wenn keine größeren Schäden wie Brüche oder Bandscheibenvorfälle vorliegen.

Zum anderen gibt es chronische Rückenschmerzen, die aus einem meist über Jahre andauernden falschen Umgang mit dem Rücken resultieren oder durch Erkrankungen ausgelöst werden.

Was also tun, wenn der Schmerzteufel wieder einmal zugeschlagen hat? Im Büchlein "Die besten 50 Rückenschmerzkiller" sind viele gute "Erste-Hilfe-Tipps" enthalten.

Im Zweifel zum Arzt: Alle Beschwerden, die über fünf bis sieben Tage (Dauerschmerz) hinausgehen, sind grundsätzlich unangemessen. Lassen Sie sich vorsichtshalber von Ihrem Hausarzt untersuchen und entsprechend abklären. Auch die Einnahme sowie Dosierung von Schmerzmitteln sollten stets in Absprache mit dem Hausarzt erfolgen.

Salben: Schmerzsalben und Gels beinhalten wie Tabletten medizinische Wirkstoffe. Bei starken Schmerzen nicht nur an der schmerzhaften Stelle im Kreuz auftragen, sondern großzügig über die gesamte Rückenfläche verteilen.

Naturmittel: Präparate mit schmerzstillender und entzündungshemmender Wirkung kommen auch in der Natur vor. Weit verbreitet: Arnika, Weidenrinde, Teufelskralle, Pestwurz oder Kampfer.

Kälte oder Wärme: Finden Sie heraus, was Ihnen besser bekommt, ist es Wärme, sind so genannte Wärmepflaster oft ein echter Segen.

Buchtipp: Die 50 besten Rückenschmerz-Killer, Trias-Verlag, 10,30 Euro.

 

Top-Ten-Ursachen

1.) Einseitige Belastung
2.) Ungewohnte Belastung
3.) Ruckartige Bewegung
4.) Bewegungsarmer Lebensstil
5.) Stereotype Körperhaltung (Arbeitsplatz Schreibtisch)
6.) Vorerkrankungen wie etwa Morbus Scheuermann oder Skoliose
7.) Bandscheibenverletzung
8.) Wirbelverletzung
9.) Wirbelgleiten
10.)Arthrose/Osteoporose

mehr aus Gesundheit

Gendefekte auch öfter durch junge Väter vererbt

"Kau dich schlank": Abnehmen ganz ohne Diät

Bei Hitze weniger Appetit

Herz ist Trumpf: 7 Tipps, wie wir gesünder alt werden

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pepone (60.622 Kommentare)
am 04.03.2015 16:32

sind " richtige " tägliche Rückengymnastik und mehr Sport !
ich weiss es aus Erfahrung ... zwinkern

Tape und Wärmepflaster sind nur kurzfristig gut ...
für die die es verkaufen langfristig !

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 04.03.2015 20:01

'Gott Schweinehund'
behauptet das Gegenteil... grinsen

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen