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Hilfe bei Narkose-Angst

Von Barbara Rohrhofer, 16. Mai 2018, 00:04 Uhr
Hilfe bei Narkose-Angst
80 Prozent aller Operationen werden unter Vollnarkose durchgeführt. Bild: cb

Wie Sie dies Ängste vor der Narkose verlieren, erfahren Sie morgen, Donnerstag, 17. Mai, bei der OÖN-Gesundheitstour im Landeskrankenhaus Schärding.

Immerhin 80 Prozent aller Operationen werden unter Vollnarkose durchgeführt. Viele Menschen fürchten sich davor mehr als vor dem tatsächlichen Eingriff.

Die Ursache für diese oft sehr großen Ängste sind häufig fehlerhafte oder falsche Informationen. Eine umfangreiche Aufklärung über die vielfältigen Möglichkeiten können Befürchtungen vor der Narkose nehmen. Die Entscheidung für das beste Anästhesieverfahren wird gemeinsam mit dem Narkoseteam getroffen.

Wie wirkt eine Vollnarkose?

Die Narkosemittel wirken auf das zentrale Nervensystem und auf das Nervensystem im Gehirn und im Rückenmark. Die betäubenden Stoffe bewirken, dass die Narkotisierten bewusstlos werden.

Aufwachen während der OP

"Heutzutage ist dies auszuschließen, weil alle Funktionen von verschiedenen Geräten kontinuierlich überwacht werden", sagt Primar Thomas Meindl, Leiter des Instituts für Anästhesiologie am Landeskrankenhaus in Schärding.

Übelkeit nach der Narkose

Nebenwirkungen sind grundsätzlich selten. Wenn bekannt ist, dass nach der Narkose Übelkeit auftritt, sollte das unbedingt beim Narkosegespräch gesagt werden. Noch seltener als Brechreiz sind allergische Reaktionen.

Werde ich künstlich beatmet?

Während einer Vollnarkose muss jeder künstlich beatmet werden, da die Mittel, die die Muskeln erschlaffen lassen, auch die Atmung stoppen.

Gesundheitstour

 

Keine Angst vor der Narkose: Am Donnerstag, 17. Mai, dreht sich im Landeskrankenhaus Schärding ab 18 Uhr alles um dieses Thema.

Die Experten: Primar Thomas Meindl, Leiter des Institutes für Anästhesiologie, und Diplomkrankenpflegerin Michaela Endtmayer, Stationsleiterin für Anästhesie, beantworten alle Fragen zum Thema.

Eintritt frei: Nach dem Gesundheitstalk gibt es für alle Besucher eine gesunde Jause.

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