Heuer gab es keine Grippewelle
Erstmals seit 26 Jahren hat der Wiener Grippemeldedienst in der Influenza-Saison 2013/2014 keine Grippewelle verzeichnet. Wien liegt mit dieser Bilanz im österreichischen und auch im europäischen Trend.
Insgesamt variiert die Intensität der Grippewellen von Jahr zu Jahr. Für deren unterschiedliche Verläufe kann es ganz verschiedene Gründe geben. So sind die Aggressivität der Influenzaviren, die gerade zirkulieren, aber auch das Impfverhalten und das Hygieneverhalten der Bevölkerung wichtige Faktoren.
Auch die Tatsache, dass Teile der Bevölkerung durch vorangegangene Infektionen mit denselben Influenzaviren bereits immun sind, kann eine Rolle spielen. Und auch der milde Verlauf des Winters könne einen gewissen Einfluss auf die Aktivitäten des Grippevirus haben, sagen Experten.
In Wien wurde die Marke von 10.000 Neuerkrankungen pro Woche – ab da wird die Grippewelle ausgerufen – in dieser Influenzasaison nicht überschritten, was in der 42-jährigen Geschichte des Wiener Grippemeldedienstes zuletzt vor 26 Jahren der Fall war. Der stärkste Anstieg der registrier- ten Neuerkrankungen wurde mit 9900 Erkrankten Mitte Februar erreicht.
und auch keine großen Tsunamis, Vulkanausbrüche und auch keinerlei großflächigen Landungen infektiöser Extraterrestrischer ... eigentlich eher fad und renditemäßig auch noch nicht das Gelbe vom Osterei ... rein pharmaseitig?