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Fertignahrung könnte das Risiko für Krebs steigern

16. Februar 2018, 00:04 Uhr
(Symbolbild) Bild: (colourbox.de)

Einer Studie französischer und brasilianischer Wissenschafter zufolge könnte ein Zusammenhang zwischen dem übermäßigen Konsum von stark industriell verarbeiteten Lebensmitteln und Krebserkrankungen bestehen.

Die Forscher analysierten Daten von etwa 105.000 Erwachsenen, die Auskunft über ihren Konsum von verschiedenen Lebensmitteln gaben.

Die fraglichen Lebensmittel sind etwa Tiefkühlgerichte, industrielle Semmeln, Fertigpizza und -kuchen, Chips sowie Limonaden, aber auch Hühner-Nuggets und Instant-Nudeln.

Die Forscher betonen, dass ihre Studie lediglich eine Korrelation zwischen einem starken Verzehr von Fertignahrung und Krebs zeige – dies könne Zufall sein und bedeute nicht, dass diese Produkte direkt krebserregend seien. Dennoch hätten diese Produkte meist einen schlechteren Nährwert, zudem seien sie zu fettig und kalorienreich oder zu salzig und enthielten oft viele Zusatzstoffe.

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1  Kommentar
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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 16.02.2018 16:14

Daheim kann ich wählen ob ich mich lieber gesünder ernähre oder Halbfertigprodukte verzehre. Wie sieht es da in Zukunft in der Gastronomie, in den Großküchen/Kantinen aus?

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