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Bis Jahresende deutlich kürzere Wartezeiten bei den Radiologen

30. März 2017, 00:04 Uhr
Bis Jahresende deutlich kürzere Wartezeiten bei den Radiologen
Einsatz neu geregelt Bild: OÖN

Neues Modell für MR- und CT-Untersuchungen vereinbart.

Das "ewige" Warten auf eine MR- oder CT-Untersuchung soll bis Jahresende vorbei sein. Darauf haben sich Sozialversicherungsträger und Fachverband der Gesundheitsbetriebe der Wirtschaftskammer nach langen Verhandlungen gestern in Wien geeinigt.

Damit Patienten künftig rascher an die Reihe kommen, tritt noch heuer ein neues Finanzierungsmodell in Kraft. Vorerst soll es bis 2018 gelten. Die bisherige "Deckelung" der Jahressumme, die von den Sozialversicherungen an die Institute ausbezahlt wird, fällt weg. "Wir zahlen die Radiologie-Institute künftig für jede einzelne Untersuchung, sie können mit uns unbegrenzt abrechnen", heißt es von der Gebietskrankenkasse OÖ.

Doch das "offene Modell" brauche auch einen besonders verantwortungsbewussten Einsatz der teuren Geräte. So will man das ständig wachsende Patientenaufkommen regulieren.

Die Chefarztpflicht bei Überweisungen von Haus- oder Facharzt wird deshalb verschärft. Der zuweisende Arzt muss die medizinische Notwendigkeit eines MR- oder CT-Bildes exakt begründen und angeben, welche Auswirkungen es auf eine weitere Therapie haben wird. Erst dann wird die Überweisung bewilligt. (kri)

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3  Kommentare
3  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 02.04.2017 21:26

Na wenn DAS keine Insel dr freien Marktwirtschaft in der Wüste der bürokratisch - versicherten Planwirtschaft ist grinsen

Die neue Ministerin möchte die Obergrenzen abschaffen, womit den Riesen alle Türen offen sind, die Kleinen und Mittleren aufzufressen. Alles natürlich und wie immer "sozial" gegen die Zusatzversicherten.

Mir kanns ja wurscht sein, was die Wiener tun aber meine Enkel erleben Russland * Süditalien hier in Österreich. Und alles nur durch die Macht der Studierten über die Arbeitenden.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 30.03.2017 13:29

Super!

Noch mehr CT und MRI untersuchungen; da sind wir eh da schon Weltmeister...
Folge explodierende Kosten, zusätzliche sinnlose Operationen - "Bandscheiben, Schulter, Kniegelenke usw; Wahlen stehen wohl an!

unsere Gratismedizin ist die Allerbeste!

ein Wahnsinn der Methode hat!

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.04.2017 21:43

Die Geräte sind zwar sehr teuer aber nach meiner Erfahrung als Patient sind die Geräte nicht der Engpass sondern die Neurologen, die von den Bildern die Befunde ins medizinische Fachchinesisch üversetzen.

Für die Maschinen ist auch ein gut ausgebildetes Fachpersonal erforderlich aber die Neurologen sind Spezialisten. Die sind der Engpass. Das hat der Pühringer als Materialist wohl auch nicht verstanden.

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