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AKh entwickelte Krebsdiagnostik

25. März 2014, 00:04 Uhr

Rasche und exakte Diagnostik bei Krebserkrankungen ist vor allem dann von höchster Wichtigkeit, wenn gute Therapiemöglichkeiten zur Verfügung stehen.

Dies gilt etwa für spezielle Erkrankungen des Knochenmarks. Die Diagnose dieser Erkrankungen wird durch eine Reihe von Laboruntersuchungen an Knochenmarkszellen gestellt. Dabei kommen Techniken wie die Lichtmikroskopie, immunologische und Chromosomen-Analysen sowie molekulargenetische Methoden zum Einsatz.

Das Linzer AKh entdeckte zusammen mit Instituten aus Wien und Cambridge einen neuen Marker für diese Form des Knochenmark-Krebs: Mutationen in einem bestimmten Abschnitt des sogenannten Calreticulin-Gens. Bei Vorliegen dieser Mutationen haben die Patienten eine längere Überlebenszeit sowie eine geringere Häufigkeit, erkrankungsbedingte Thrombosen zu entwickeln.

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