Mächtig lustig – Wenn Komiker Politik machen
Erst als "Kunstprojekt" und später als "Demokratieprojekt" verstand Roland Düringer seine Liste GILT, die bei der Nationalratswahl bundesweit kandidierte. Die "Partie", wie der Kabarettist und Schauspieler seine Gruppierung nannte, erreichte 0,95 Prozent der Stimmen. Düringer ist aber bei weitem nicht der einzige Komiker, den es in die Politik zieht: