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Motorsegler streifte Hangar bei Landeanflug in Zell am See

Von nachrichten.at/apa, 23. September 2012, 09:54 Uhr

ZELL AM SEE. Gut ausgegangen ist eine missglückte Landung eines Motorseglers am Samstagnachmittag im Salzburger Pinzgau.

Das Fluggerät streifte mit der Tragefläche und den Propeller die Tür eines Hangars. Die Insassen, ein 64-jähriger Fluglehrer und eine 50-jährige Flugschülerin, wurden nicht verletzt. Das berichtete die Polizei.
 
An dem Motorsegler entstand allerdings erheblicher Sachschaden. Er dürfte bei dem schlechten Wetter wegen nasser Tragflächen in Turbulenzen geraten sein. Der Motorsegler hatte sich beim Landeanflug in Zell am See eingedreht.

 

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Bernie43 (147 Kommentare)
am 24.09.2012 11:33

Motorsegler haben Propeller, Hubschrauber hingegen Rotorblätter. Ein rotorbeblätterter Segler hingegen scheint eine neuheit zu sein.

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online-redaktion (1.044 Kommentare)
am 24.09.2012 12:03

Wir haben den Fehler korrigiert.

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( Kommentare)
am 24.09.2012 08:32

Ihre Berichterstattung sollte, bitt' schön, keine Blödsinnigkeiten enthalten. Ein "Motorsegler" ist ein Segelflugzeug mit Motor. Der hat einen Propeller vorne oder einen Druckpropeller (HB 23) hinten, aber keinen "Rotor" auf dem Dach oben. Den haben "Hubschrauber". Oder es war ein "Tragschrauber" mit einem tragenden "Rotor" UND einem Druckpropeller hinten.

Etwas präzisere Berichte kann man von Ihrer Zeitung doch erwarten, oder?

Wenn Sie keine Ahnung haben, gibt es Google - da kann man sich informieren.Oder Sie werfen einen Blick auf meine Homepage.

Heimo Kandler
Motorseglerpilot
www.proluftfahrt.de
Thenn 40
85456 Wartenberg

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 23.09.2012 10:57

so ein Glück-hätten ja auch "zwei"erhebliche Sachschäden werden können...
grinsen

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