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Drei Frauen als Zuhälterinnen und Menschenhändler aktiv

Von nachrichten.at, 14. September 2011, 13:37 Uhr
Prostitution
(Symbolbild) Bild: colourbox

INNSBRUCK. Ausländische Prostituierte angeworben und bei ihnen abkassiert haben drei Frauen im Alter von 30, 52 und 64 Jahren. Die 30-jährige Zuhälterin wurde verhaftet.

Seit längerer Zeit waren die drei Frauen wegen Zuhälterei und Menschenhandel im Visier der Kriminalisten. Die Frauen stehen im Verdacht, über einen längeren Zeitraum insgesamt sieben Wohnungen in Innsbruck angemietet, ausländische Prostituierte angeworben, nach Innsbruck gebracht und die Wohnungen den Prostituierten zu einem weit überhöhten Mietpreis (500 bis 700 Euro pro Woche) vermittelt zu haben.

Von Prostituierten am "Straßenstrich" entlang des Südrings sollen die Frauen außerdem Standgeld bis zu 200 Euro pro Woche kassiert haben.

Am Dienstag wurden Hausdurchsuchungen in Innsbruck und Umgebung durchgeführt und die Verdächtigen vernommen. Eine 30- jährige Frau aus dem Bezirk Innsbruck Land wurde festgenommen und in die Justizanstalt Innsbruck gebracht.

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15  Kommentare
15  Kommentare
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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 16.09.2011 08:00

hat DEN Zuhälter, den sie verdient zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.09.2011 13:35

doss gleichberechtigung endlich funktionniert ...ggggggggggg
wie nennt man die weiblichen strizzi ? strizziInnen ? ggggggg

a bissl spass muss sein ...sang da Roberto Blanco (der schwarze Blanco )ggggggggg

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( Kommentare)
am 14.09.2011 20:14

@ameise, ich war 1999 im Osten, (nördlich von Wien) hörte auch diese Worte, welche Du schriebst.
Wer sich in diesem Dilemma befindet, egal welchen Geschlechts, kommt selten heraus. Diese Typen kennen keine Skrupel, sind scheißfreundlich und obendrein auch noch mehr als arrogant.

Dort, wo ich war, ist das "Nachtleben" auch schon tagsüber, wehe wenn da Unbeteiligte ins Geschehen platzen, die kriegen fast genauso viel ab, wie die Betroffenen selbst, dort können sie keine Zeugen gebrauchen.
Hilfe kann man da kaum erwarten, die Korruption ist auch in diesem Gewerbe allgegenwärtig, da kann es passieren, daß ein zuvor Unbescholtener zum Mörder wird, leider!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 14.09.2011 20:38

Und solches Gesocks macht sich heute bei uns breit mit all ihrer "Befruchtenden Kultur"-freudig begrüsst von den linken Tagträumern...

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( Kommentare)
am 14.09.2011 21:35

Tja, sehr bedauerlich, möcht gar nicht wissen, wieviele unserer Moralprediger selbst Dreck am Stecken haben!

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sting (7.357 Kommentare)
am 15.09.2011 00:41

Wie darf ich mir das jetzt vorstellen, pfui?!

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 15.09.2011 14:24

Gaaanz einfach:

Ding in Dung!
Dung am Ding!

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 15.09.2011 14:23

Super Beschreibung!!

Weil der Osten fängt grob bei St. Pölten an!!

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( Kommentare)
am 15.09.2011 19:56

aber ich fahre nicht zurück nach St.Pölten, wenn ich aus München kommend, nach Wien muss, und anschließend nach Slowakei!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 14.09.2011 15:14

Das "Spiegelschauen"hat ihnen der Kommunismus vergällt.Ich bin beruflich immer wieder mal im "Osten"unterwegs.Was ich dort erfahre-es ist unglaublich.Du willst nicht mehr arbeiten für uns?Gut-in Ordnung.Wir holen uns deine kleine Schwester.Oder:Möchtest du noch mal mit deiner Mutter sprechen,bevor sie stirbt?DAS-sind keine Schauermärchen.Ich wüsste noch weit mehr...

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2good4U (17.497 Kommentare)
am 14.09.2011 15:46

Genauso in kapitalistischen Ländern.
Jedes Land sucht sich ein ärmeres, welches es dann in jeder Weise auszunutzen gilt. Ob Rohstoffe, Arbeitskräfte oder eben Frauen.

Leute die das wissen, aber trotzdem die angebotene "Billigware" kaufen sind eigentlich Mittäter.

Ich will jetzt nicht prüde wirken, aber ich halte Prostitution generell für demütigend. Und zwar für beide Seiten.
Wenn dann jemand noch dazu gezwungen wird ist es um so schlimmer.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 14.09.2011 20:31

In den "Kapitalistischen"Ländern ist es vergleichsweise mehr als harmlos.Ärger wird es erst,seitdem sich unsere heissgeliebten Migranten um den Strich"verdient machen".Beispiel:In Ungarn stehen Mütter mit ihren Minderjährigen,halbverhungerten Töchtern neben der Strasse und "bieten diese feil"-derweilen setzt der "Erzeuger"den Schandlohn in Schnaps um.Die Polizei?Kassiert mit-teilweise in Naturalien,wie es ihnen gerade in den Sinn kommt.Dies ist ein Beispiel von vielen.Den "Damen"in den Puffs gehts nicht viel besser.Die sind mit 25 Jahren versoffene,verkiffte Wracks.Teilweise im Akkord wälzen sich ungepflegte,übelriechende Subjekte über sie.Sie leben in Dörfern,wo es nichts gibt-nichts ausser Elend.Dort werden sie zu leichten Opfern der Schleppermafia.Und diese armen Wesen werden dann von Westlichen Erfolgsmenschen gedankenlos durchgebumst,Nach ein paar Jahren werden sie dann entsorgt,denn die nächste Ladung "Frischfleisch"wartet schon.Tja,Multikulti bereichert,gelle?...

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Medini (784 Kommentare)
am 14.09.2011 20:25

bei diesem Fall sind anscheindend die Opfer aus dem Osten und die Täter"innen" aus Österreich !

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sting (7.357 Kommentare)
am 15.09.2011 00:40

Sind die wahren Täter nicht die Freier, die für eine billige schnelle Nummer in Kauf nehmen, dass diese ekelige Rotlichtmafia finanziert wird?

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2good4U (17.497 Kommentare)
am 14.09.2011 14:22

Und Menschen sind auch nur Tiere.

Wenn ich von Menschenhandel lese, dann kommt mir alles hoch.
Zwar grenzen die Machenschaften mancher Leasingfirmen auch schon an Menschenhandel, aber in Kombination mit Prostitution finde ich es besonders schlimm.

Da fragt man sich dann , wie solche Leute noch in den Spiegel schauen können.

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