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Zielfahnder forschten Juwelier-Räuber in Rumänien aus

Von nachrichten.at/apa, 13. Jänner 2014, 15:53 Uhr

BUKAREST / WIEN. Die Zielfahnder des Bundeskriminalamtes (BK) haben einen mutmaßlichen Juwelier-Räuber aufgespürt.

Am Sonntag wurde in Restia in Rumänien ein Mann verhaftet, der im September 2013 ein Schmuckgeschäft in Wien-Hernals überfallen und den Juwelier mit einem Elektroschocker attackiert haben soll, gab das BK am Montag bekannt.

"Es war aber davon auszugehen, dass sich der Rumäne ins Ausland abgesetzt hatte", so die Aussendung. Aufgrund dessen wurde Anfang November 2013 der Fall von der Zielfahndung des BK übernommen. In Zusammenarbeit mit der rumänischen Verbindungsbeamtin des Innenministeriums in Rumänien, dem europäischem Zielfahndungsnetzwerk, dem deutschen Bundeskriminalamt und den rumänischen Behörden konnte der Beschuldigte von der rumänischen Polizei festgenommen werden.

Die Verhaftung erfolgte ohne Zwischenfälle. Er wurde in das örtlich zuständige Gericht überstellt. Nun wird in Folge über die Auslieferung nach Österreich entschieden. Die vier Spezialisten der Zielfahndung des BK haben im Jahr 2013 dafür gesorgt, dass 16 international gesuchte Straftäter festgenommen wurden. Davon erfolgten 13 Festnahmen im Aus- und vier im Inland. Diese Personen im Alter zwischen 26 und 63 Jahren wurden unter anderem wegen Mordes, schwerem Raub, schwerem Betrug und Einbruch gesucht.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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( Kommentare)
am 14.01.2014 16:14

Und wieder ein Straftatenmigrant der nun im Sozialsystem integriert werden muss, da es mit Arbeit onehin nichts wird. Offenbar nehmen die Kosten für den Steuerzahler weiterhin enorm zu!

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 14.01.2014 09:47

mal einen der rumänischen Zugvögel erwischt grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 14.01.2014 10:18

Was den Schwarm an sich nicht weiter tangieren wird...

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am 14.01.2014 09:41

gspannt,wohin die Spuren des Kufsteiner Mordes führen
werden.Ich hab nu gestern um a 6er Tragerl Schladminger
gwett,das der/die Täter aus bestimmten, hier nicht näher
genannten Kreisen kommen zwinkern

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am 14.01.2014 08:59

von ingeoma (2181) · 13.01.2014 16:02 Uhr
Rumänen - Danke EU!
Mörder - Räuber - Betrüger
_____________

Na ja, nicht alle, inge oma.
Und ohne diese Verbrecher, Betrüger, Bettlerbanden etc verteidigen zu wollen, so will ich dich trotzdem auch darauf hinweisen, daß es bei euch im Westen auch andere Leute gibt aus diesem wunderschönen Land:

Ein paar 10.000 davon sind in Österreich und Deutschland und putzen dort 24 Stunden pro Tag / 7 Tage die Woche den Arsch unserer dementen Eltern oder Großeltern, um daheim ihre Kinder in die Schule schicken zu können.
Nur so zum Beispiel.. grinsen
Die Welt ist nicht schwarz / weiß, sondern bunt...........
Zum Glück

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am 14.01.2014 09:31

wenigstens, wo die ganzen Frauen dieser meist zu dritt und viert reisenden Männer sind!

Mann = Handwerker
Frau = Pflegekraft
Kind = Lernende(r)

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am 14.01.2014 11:52

.... zurück an den Start und noch einmal lesen, vielleicht klappt´s dann?... grinsen

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.01.2014 06:43

EU. Die Zehntausenden Ofper sind völlig belanglos.

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w.smith (99 Kommentare)
am 13.01.2014 20:40

schwerverbrecher-reisende auch kaum noch aus und ein, aber die reden wenigstens noch offen und öffentlich noch darüber, dreck!

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 13.01.2014 20:35

warum überrascht mich das nicht ?

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 13.01.2014 23:11

zusammenarbeit? vorstellen kann ich mirs zwar nicht…

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win7mausi (790 Kommentare)
am 13.01.2014 19:58

Diese Typen sollen doch ihrem eigenen Heimatland zzur Last fallen, versteh einer diese blöde Justiz! traurig

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 13.01.2014 22:38

Man sollte in Rumänien Gefängnisse bauen, nach rumänischen Standards, mit rumänischer Verpflegung. Und Österreich soll für die Unterbringung DORT aufkommen. Täte Ö das nicht wären die aus Geldmangel 3 Tage später frei!

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am 14.01.2014 09:18

....die Gefängnisse sind hier kein Wellness-Hotel und aus Geldmangel ist sicher auch noch niemand freigekommen. Zur Zeit sitzen sogar hohe Politiker und Superreiche im Gefängnis, was ein Zeichen ist, daß auch die Korruption, das Freikaufen vor Strafe, nicht mehr so funktioniert, wie das einmal war.

Deutsche Finanzbetrüger, Kinderschänder, Organhändler, Frauenhändler etc, welche hier in Untersuchungshaft im Häf´n sitzen, wird die Zeit doppelt angerechnet, wenn sie dann nach D ausgeliefert werden. Als Entgelt für erlittene seelische Schäden.
Ob das auch für Österreicher gilt, weiß ich nicht.

Macht euch also keine Sorgen: Die bösen Buben, so sie dann einmal sitzen, sind auch in rumänischen Gefängnissen gut aufgehoben, wo sie dann zum Beispiel Schuhe nähen, die ihr dann wieder als "handmade in Italia", oder "handmade in EU" gegen gute Kohle auf der Linzer Landstraße kaufen könnt und somit aktiv etwas für die Reintegration gestrauchelter Schmuckdiebe, Kinderschänder etc machen dürft.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 14.01.2014 11:00

wenn die im Häfen verrotten ist mur das auch egal. Die hatten die freie Wahl ob sie rauben und morden oder nicht. Niemand hat sie gezwungen. Mitleid -> nicht angebracht.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 13.01.2014 16:15

Österreich wird ausgeplündert und ausgeraubt. Und dank der offenen Grenzen haben die Gauner aus Rumänien und co leichtes Spiel.

So sehr dieser Fahndungserfolg zu begrüßen ist - eine hervorragende Arbeit dieser 4 Fahnder - es ist nicht einmal der sprichwörtliche Tropfen auf dem heißen Stein.

Vermutlich werden diese 4 Fahnder eh schon demnächst das Opfer der Sparwut unserer rotschwarzen Gauner in der Regierung.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 14.01.2014 12:27

ein. Was gilt nun? Diese Banden gleichen das soziale Gefälle in Europa aus, direkt und ohne großer Verwaltung.

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 13.01.2014 16:04

und jetzt ab in ein Rattenloch und vermodern lassen!

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 13.01.2014 16:02

Mörder - Räuber - Betrüger

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( Kommentare)
am 13.01.2014 15:59

Diese Personen im Alter zwischen 26 und 63 Jahren wurden unter anderem wegen Mordes, schwerem Raub, schwerem Betrug und Einbruch gesucht.
__________________________________________________________________

Im Kerker vermodern lassen!

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