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Wolf erschossen: Ermittlungen eingestellt

Von nachrichten.at/apa, 02. Oktober 2014, 10:43 Uhr
Wolf
Bild: dpa

KLAGENFURT. Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat Ermittlungen gegen einen Bauern eingestellt, der im Mai 2014 auf seinem Hof in Greifenburg (Bezirk Spittal) einen Wolf erschossen hatte.

Die Anzeige war laut Medienberichten vom Österreichischen Tierschutzverein wegen "vorsätzlicher Schädigung des Tier- oder Pflanzenbestandes" eingebracht worden. Der Landwirt hatte, wie berichtet, im vergangenen Mai das Tier in seinem Schafstall aufgestöbert und erlegt. Er gab an, das Tier für einen Fuchs gehalten zu haben.

Bei der Untersuchung des Kadavers stellte sich heraus, dass der Wolf vermutlich längerer Zeit in einem Käfig gehalten worden war, zudem fehlte ihm eine Vorderpfote. Die Ermittlungen wurden eingestellt, da die Angaben des Landwirtes nicht widerlegt werden könnten.

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9  Kommentare
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despina15 (10.072 Kommentare)
am 03.10.2014 21:53

trägt er jetzt eine
brille?

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 02.10.2014 13:18

im Artikel ist die Rede von einem LANDWIRT, der das Tier in SEINEM SCHAFSTALL erschossen hat - also bitte, wieso nicht?
Zu hinterfragen wäre allerdings, wo der Wolf vorher in welchem Gehege war - darf man sich einfach so einen Wolf halten?

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freidenker (435 Kommentare)
am 02.10.2014 13:30

Scherbergärtner nicht bewaffnet sind, denn wenn die jemanden in IHERM Schrebergaten antreffen dann Gnade ihm Gott......

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herst (12.751 Kommentare)
am 02.10.2014 13:07

grössere und kleinere Baumstümpfe werden wohl schon erschossen worden sein,weils mit Bären,Luchsen,Wölfen usw.verwechselt wurden?

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 02.10.2014 11:10

ist eine eigene spezies, der im lungau wude sogar von einen gummibären mit der tatze destreichelt? nur blöd, das glauben nur die politiker und der "bärenanwalt" sonst hätte er ja gar keine berchtigung anwalt zu sein? so viel bärenklientel gibt es schließlich nicht in österreich.

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boehmerwaldhex (817 Kommentare)
am 02.10.2014 18:04

Also ich lese nur Landwirt, nirgends Jäger...

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observer (22.195 Kommentare)
am 02.10.2014 11:05

für den Landwirt, wenn er sein Eigentum und seine Tiere schützt, ganz egal ob Wolf, Fuchs oder sonst was. Oder seollo man sich vielleicht von irgendeinem Viech selbst auch noch angreifen lassen ? Der Bauer hat eventuell nur den Fehler gemacht, dass er nicht gesagt hat, dass er an einen fremden Hund geglaubt hat. Aber es gibt ja Poster, die es auch ganz in Ordnung finden, wenn jemand von einem Hai der eine Arm und die andere Hand abgebissen wird. Ist irgendwie sehr krank, so eine Einstellung, finde zumindest ich.

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marchei (4.370 Kommentare)
am 02.10.2014 10:56

nicht sein zu erschiessendes Wild EINDEUTIG zu identifizieren?
Ein Fuchs ist ja auch so groß wie ein Wolf ... weil in Kärnten gibts ja bekanntlich den Kärntner Riesenfuchs!

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freidenker (435 Kommentare)
am 02.10.2014 11:25

im Burgenland gabs sogar einen Jäger der einen Grenzsoldaten (Wehrmann) für eine Wildsau gehalten hat was dem jungen Mann das Leben kostete.
Die Jäger haben eine sehr gute Lobby ansonsten würde bei dieser großen Anzahl an Vorfällen schon lange ein vernünftiger Psychotest, eine Altersbeschränkung so wie Nachprüfungen die Eignung betreffend eingeführt. Aber einmal wer "Schussberechtigt" ist darf weiter ungehindert durch die Gegend ballern, Hauptsache es knallt.

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