Winterreifenpflicht tritt heute in Kraft
WIEN. Heute tritt in Österreich die Winterreifenpflicht für Pkw und Lkw bis 3,5 Tonnen in Kraft.
Autofahrer müssen ab 1. November bei Schnee, Matsch oder Eis mit Winterreifen unterwegs sein oder alternativ auf mindestens zwei Antriebsrädern Schneeketten montiert haben. Experten empfehlen - unabhängig von Schnee oder Eis - Winterreifen jedoch bereits ab einer Bodentemperatur von rund sieben Grad, weil sie auf kaltem Untergrund die Bodenhaftung verbessern. Schneeketten nur dann erlaubt, wenn die Straße (fast) durchgängig mit Schnee oder Eis bedeckt ist.
Verstöße werden mit einer Strafe von 35 Euro geahndet. Werden andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, drohen Bußgelder in der Höhe von bis zu 5.000 Euro. Als Winterreifen werden gesetzlich Modelle anerkannt, die mit den Bezeichnungen "Matsch und Schnee" (M+S, M.S. oder M&S) gekennzeichnet sind und mindestens vier Millimeter, bei Diagonalreifen fünf Millimeter Profiltiefe aufweisen. Seit heuer müssen auch Micro-Cars mit Winterreifen ausgestattet sein. Für Lkw über 3,5 Tonnen und Omnibusse gilt eine Winterreifenpflicht unabhängig davon, ob auf der Fahrbahn Schnee liegt oder nicht. Die Winterreifenpflicht gilt bis 15. April des Folgejahres, für Busse bis 15. März.
Reifendruck-Kontrollsystem ab 1.11. Pflicht
Eine weitere Verordnung für Pkws tritt ebenfalls am 1. November 2014 in Kraft. Ab heute müssen alle in der EU neu verkauften bzw. zugelassenen Pkw der Klasse M1 (bis 3,5 Tonnen) serienmäßig mit einem Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) ausgestattet sein. Der ÖAMTC sieht darin Sicherheitsvorteile, warnte aber gleichzeitig auch vor Mehrkosten für Autofahrer, hieß es in einer Aussendung am Dienstag.
Besitzer von bereits zugelassenen Fahrzeugen sind von der neuen Regelung nicht betroffen, es sei denn, ihr Auto wurde nach dem 1. November 2012 neu typisiert. Demnach würden internationale Studien zeigen, dass eine große Anzahl von Pkw mit falschem, meist zu niedrigem Luftdruck unterwegs sind, so der Club. Eine regelmäßige Kontrolle des Reifeninnendrucks ist vor allem aufgrund zweier Faktoren anzuraten: Erstens ist zu geringer Luftdruck in einem oder mehreren Reifen ein Sicherheitsrisiko, weil dadurch das Fahrverhalten negativ beeinflusst wird. "Das wurde auch durch einen vom ÖAMTC durchgeführten Spezial-Reifentest bestätigt", erklärte Reifenexperte Friedrich Eppel. Zweitens erhöht zu geringer Luftdruck maßgeblich den Reifenverschleiß und den Spritverbrauch. Wer den Druck regelmäßig kontrolliert, verringert also nicht nur die Unfallgefahr, sondern spart auch Geld.
Die RDKS, die ab 1. November 2014 bei allen Neuwagen Pflicht sind, dürfen nicht deaktivierbar sein und müssen den Fahrer zuverlässig warnen. Dafür gibt es prinzipiell zwei Methoden, welche davon zur Anwendung kommt, entscheidet der Fahrzeughersteller bei der Entwicklung seiner Modelle. Neuwagenkäufer sollten sich daher informieren, ob und mit welchen Mehrkosten sie bei einer Neu- oder Umbereifung ihres Fahrzeuges rechnen müssen.
wenn viele ihre Winterpatscherl bei Sommertemperaturen zusammenradieren.
Noch mehr freut die Industrie wenn schon bald Reifendruckkontrolle sei dank jeder zum Reifenwechseln in die Werkstatt dodeln muss. 100 Euronen je Radl sind a kein Pappenstiel.
Jaja - der EU ist um unser Geld nix zu teuer.
sie haben wirklich nix kapiert!
Die Menge der Posts hat anscheinend nix mit deren Qualität zu tun, bisher dacht ich immer, "Ameise" wäre das Beispiel schlechthin.
Alles und jeden zu kommentieren kann mitunter auch ins Auge gehen. Ihr Post beweist es!
Sie haben ein persönliches Problem mit meinen Postings. Da kann ich ihnen nicht weiterhelfen.
und habe eine Zeitlang auf einem Parkplatz warten müssen.
Die Salzburger hatten schon ALLE Winterreifen montiert, die Wiener Autos, die dort herumstanden natürlich nicht.
Die werden beim ersten Schneefall wieder total überrascht sein, dass sowas bei uns möglich ist.
Ist halt eine Frage von Hausverstand und Anzahl der Gehirnwindungen.
daß die OÖN wenigstens zulassen,
die Winterreifenpflicht zu kommentieren.
Die Eistellung der
Rauch & Kallat- Masken- Groteske
ist den OÖN nicht einmal eine Zeile wert.
Das freut zwar den Menstrum Boillon
und unsere unabhängige Justiz,
bringt uns aber um ein nachhaltiges
Kommentier- Thema.
dürfen in den OÖN aus ... bestimmten .. Gründen nicht geschaltet werden. Und natürlich schon garnicht kommentiert.
Man will ja wieder Inserate schalten dürfen in Wahlzeiten.
warum winterreifen?
in teneriffa bin ich übern winter, spar mir winterreifen und eine menge össi steuern!
Wenn es überhaupt einen gibt, der nich (sinnerfassend) lesen kann, dann bist das du.lies nicht nur die Überschrift, sonder zumindest auch den ersten Satz. Dann darfst wieder spielen gehen.
Alles klar alexius, Auto vertickt, damit sich Teneriffa ausgeht und soweit mir bekannt zahlen Mindetsicherer keine Steuern. Vielleicht geht sich noch ein Regenschirm aus, soll recht häufig regnen um die Zeit. Schönen Urlaub.
sollte man in D auch einführen!
schreibt dem Dobernig a E-Mail ... oda wia hoast da minista ?
hahahahahaha
statt Autobahnmaut , Winterreifen montieren .
du meinst den Dobrindt. Das ist ne gute Idee dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin. Spar mer die Maut und bleiben wegen so ein paar Unverbesserlichen wenigtens im Winter bei keiner Steigung mehr stecken. Danke Pepo
„Autofahrer müssen ab 1. November
bei Schnee, Matsch oder Eis
mit Winterreifen unterwegs sein oder alternativ auf mindestens zwei Antriebsrädern Schneeketten montiert haben. Erlaubt ist das allerdings nur dann, wenn die Straße (fast) durchgängig mit Schnee oder Eis bedeckt ist.“
Sich mit den Gegenheiten und Aussichten zu befassen, ist natürlich gut.
Die zu studieren bist als ‚alter‘ BS gewohnt.
ja wenn diese Bedingungen vorhanden sind, u. diese lassen sich sehr wohl im Zielgebiet auskundschaften.
Aber sicher nicht in der ZIB o. im Palaver-Radio.
Bedingungen keine Winterausrüstung (Reifen/Ketten) verpflichtend sind.
gerichtet -
besser ---> das Wetterstudium bestimmt den Reifen,
u. nicht der Kalender.
Ob der Konsument das Wetter 'lesen' kann,
ist aber schon wieder eine andere Sache....
ein Totales Alkverbot hinter dem Steuer mächte mehr Sinn. Und dies Lulu Strafen müssen auch weg!
Fuehrerschein!
0,8%○, des passt schon, wenn man sich daran haelt.
... dann vor Gericht und plerrn, Bitte Hr. Rat i kan mir des selbst net erklärn, wenn sie wieder mal besoffen andere Menschen am Gewissen haben.
0,8 passt gar nicht und die sich auf 0,8 hintrinken, haben sowieso ein gestörtes Verhältnis im Umgang mit Alk.
Aber wieso sind genau die, die hier sagen 0,8 passt, rein zufällig die Anhänger einer Oppositions Partei. Genau die schauen ja auch nur auf die Anderen.
Solange ihr Vorbild in Discos feiert, wirds natürlich nachgemacht.
weißt du aber schon? Eine gewisse Toleranzgrenze sollte es schon geben!!!
Na sicher soll es eine Toleranzgrenze geben, obwohl die Ausreden wen einer einen Apfel ißt, zeigt es auch schon an, na ja sind halt Ausreden.
Aber wenn einer schon berechnet, soviel kann ich trinken dann hab ich soundso viel, das nenn ich herantrinken.
Das es ein Gesllschafts problem ist, ist auch klar, weil eben noch dei Wein- und Biermentalität herrscht.
Man sieht es ja auch oft das um neun das erste Bier getrunken wird. Wenns das Erste war.
Bei dem kleinesten Anlaß, muss der Alk her, die Menschen scheint es können sich ohne Illuminierung nicht unterhalten.
Es ist ja auch in der Tat lustig, eine(n) Betrunkenen zu beobachten, wie er sich zum Kasperl macht, sodas er am nächsten Tag am liebsten in der Erd versinken möcht, weil er sich so aufgeführt hat.
Es hätte alles Platz, nur der Umgang damit den beherrschen viele nicht.
Es wird immer bei der persönlichen Anwendung bleiben und abhalten kannst du mit verschärften Gesetzen auch kaum jemanden?
Was aber zu bedenken ist, dass dann auch keine alkoholischen Essenzen zB. aus der Homöopathie verwendet werden dürften.
Im Übrigen, der Bevölkerung alles zu verbieten passt zwar in den derzeitigen Trend der totalen Kontrolle und Überwachung, war aber noch niemals zielführend und von Erfolg gekrönt.
Natürlich soll es eine gewisse Toleranzgrenze geben, aber es geht doch schon stark - besonders bei uns - um den gesellschaftlichen Aspekt.
Ich war z.B. gestern um 9.30 Uhr auf der Bank (ich Idiot hab nicht an den Weltspartag gedacht), wo ausnahmslos JEDER vom Bankdirektor zu einem Bier aufgefordert wurde.
Klar ist es jedem seine eigene Entscheidung, der Mensch neigt jedoch leicht dazu, solchen Aufforderungen nachzugeben. Viele werden es dann auch nicht bei 1 Bier belassen und schon bald gehen die Leute Mittagessen, wo das nächste Bier natürlich nicht fehlen darf.
Selbstverständlich fahren dann auch alle noch mit dem Auto rum. Also hier sollte man wirklich ansetzen, in der Bewusstseinsbildung der Menschen.
Gegen ein Bier ist ja grundsätzlich nichts einzuwenden, ich bestelle mir auch am liebsten ein dunkles Weizen nach dem Gipfelsieg am Berg. Es geht um den regelmässigen, dauerhaften Tageskonsum mancher Leute!
wirst du mit einer niedrigeren Promillgrenze auch nicht in den Griff bekommen. Hierbei bedarf es schon diverser Selbsterfahrungen der Betreffenden, was weiterhin nicht ohne Betroffene vonstatten gehen wird, leider.
Selbstverantwortung und Selbstdisziplin sind die Lebensaufgaben jedes Menschen. Der eine schafft das, manche andere nicht.
Für mich: ich möchte mir meinen mäßigen Umgang mit Alkohol nicht gänzlich verbieten lassen, immerhin braucht ein Genussachterl auch beträchtliche Zeit, bis es vom Organismus wieder gänzlich abgebaut ist.
Ein Achterl, so ein Duchschnittswert sind 0,3, also brauchts wieder der Durchschnitt, drei Stunden, um auf Null zu sein.
Nach einem Rausch sollte man 24 Stunden kein Fahrzeug lenken, ehrlich wer macht das?
überzogen. Versicherungsmäßig kann es auch unter den Grenzwerten zu Problemen kommen.
ja wie?? vom Bankdirektor zu einem Bier aufgefordert??
Ich glaub ich bin bei der falschen Bank! Bei mir gabs nur
Plastikschweindl und Schlüsselanhänger
Ich bin ein entschiedener Gegner, der totalen Kontrolle und Überwachung. Gesetzliche Limits wird und muss es geben.
Es macht sehr wohl Unterschied ob eine(r), der Führerschein mit 0,8 abgeben muss oder schon ab einem geringeren Wert.
Man muss auch ehrlich zugeben, das schon ein Umdenken eingesetzt hat. Bei den Unverbesserlich macht es auch Sinn,die Grenzen klein zu halten, um so höher sind die Strafen und wenn eine(r), bei der Nachschulung regelmäßig zum Atemtest geholt wird, hat es doch eine erzieherische Funktion.
Vielleicht wird dann auch ärztliche Hilfe in Anspruch genommen.
die Strafen drastisch.
Hier ein Info-Link:
http://www.oeamtc.at/portal/alkohol-strafen-folgen+2500+1108846
mit dem Alkoholkonsum kann es jeder halten wie er möchte ... ist auch nicht verboten,
nur im Straßenverkehr hat Alkohol nichts verloren!!
Alk um die Zeit?
in fast allen osteuropäischen Ländern gilt 0,0 und niemand hindert dich, dort am Verkehr teilzunehmen!
weil ich bei meiner Bank ein paar Achterl trinken musste!
schlecht geht: von (alkohol)-fanatikern arm gesoffen.
schon mathematisch sind mir ein paar Achterl lieber als ein achtel Prozent.
musste.
Steht dei Bankerl im Volkspark,Landhauspark,Donaupark,oder irgendwo in an Dorf?
Baum?
mei Bankerl steht in der Muldenstraße und heißt Sparkasse !
"Auch der November wird in OÖ zu mild für diese Jahreszeit"
conclusio: machts euch --> und anderen kan stress...
Was ist das?