Wiener attackierte Tierschützer bei Berliner Fashion Week
BERLIN/WIEN. Am Rande der Berliner Modemesse Fashion Week hat ein Wiener mehrere Tierschützer attackiert, die gegen die Vorführungen von Pelzen protestierten.
Nach Angaben der Polizei griff der 43-Jährige am Mittwoch auf dem Platz vor dem Brandenburger Tor die Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros an und verspritzte mit einer Plastikpistole "eine stark übelriechende Flüssigkeit" - verdünnte Buttersäure.
Acht Personen wurden laut der Berliner Polizei leicht verletzt und klagten über Übelkeit. Der mutmaßliche Täter wurde laut Polizei vorübergehend festgenommen, ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 43-Jährigen läuft.
Nach Angaben des Vereins gegen Tierfabriken (VgT) in Wien hatte derselbe Mann im vergangenen Jahr in zwei Fällen Tierschützer in der Wiener Mariahilfer Straße auf dieselbe Art attackiert. Er habe damals angegeben, für die Anschläge bezahlt worden zu sein. Die Polizei habe ihn laufen lassen.
Tierquälerische Käfighaltung:
Pelztiere werden in Käfigen gehalten und damit jeder Möglichkeit beraubt sich artgerecht zu verhalten. Auf Pelztierfarmen werden nicht einmal die Minimalansprüche, die diese Tiere an ihre Umgebung stellen, erfüllt.
Enge Drahtkäfige aus Gitterrosten sind heute die üblichen Haltungssysteme für Pelztiere in Farmen. Tiere, die sich in freier Wildbahn aus dem Weg gehen würden, werden auf engstem Raum nebeneinander untergebracht.
...müsste den Ökoterroristen eigentlich eh gefallen dieses Spiel:
sie bespritzen Pelzträger mit Farbe,
und werden dafür selbst mit Buttersäure bespritzt!
verletzt machen........ wehleidige knilche....
a normaler