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Wenige Teilnehmer bei rechten und linken Demos

Von nachrichten.at/apa, 28. Mai 2016, 16:16 Uhr

VILLACH. Das sommerlich-warme Wetter war wohl der Grund dafür, dass bei den für den frühen Samstagnachmittag angekündigten Demonstrationen von rechten linken Gruppen in Villach wenige Teilnehmer aufkreuzten.

Zusammen seien es rund 100 gewesen, sagte der Villacher Stadtpolizeikommandant Oberst Erich Loder. Rund 150 Beamte waren eingesetzt, Zwischenfälle gab es keine.

Zu den Demos, die gegen Mittag bzw. um 13.00 Uhr begannen, hatten die "Partei des Volks (PdV) bzw. das "Bündnis Alternativer Antifaschisten Kärnten" aufgerufen. Erwartet wurden im Vorfeld offenbar Hunderte Teilnehmer, schließlich waren es auf beiden Seiten bis zu 100, hieß es seitens der Einsatzleitung. Die PdV hatte u.a für einen Asylstopp und den EU-Austritt Österreichs demonstriert, das "Bündnis" wollte sich dem entgegenstellen.

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2  Kommentare
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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 28.05.2016 22:32

In Villach waren nicht einmal die Braunbehosten, also die Strache-Kricl-Anhänger zu mobilisieren, die hocken lieber beim Kebapler und hauen sich die Wampe voll.

Man hört ja schon überall, dass man Strache die Gefolgschaft aufkündigt, er bringt es nicht, er verarscht seine Anhänger mit Ibiza-Urlaube, die wiederum vom Steuerzahler bezahlt werden müssen.

Aber es ist kein Schaden, wenn die FPÖ zurückgestutzt wird und die ehemaligen Anhänger endlich begreifen, welchem Rattenfänger von Hameln sie aufgesessen sind.

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Ayakulik (417 Kommentare)
am 28.05.2016 18:34

Es gibt noch welche die für Österreich was besseres wollen aber die Scheinheiligen werden immer mehr und wenn es nicht reicht laufen Emigranten und Asylwerber mit, so wie in Wien bei der Wahl.
Österreicher waren immer so, jetzt warten sie auf den Messias der es richten soll aber es ist zu spät. Strache wird es nicht mehr richten können, mit was? No Money. Alle Leute die rechtschaffen sind und Steuern zahlen sind aufgerufen sich zu reduzieren das für diesen Staat nichts mehr rauskommt dann können die Verhinderer die sowieso nichts für unsere Gesellschaft beitragen als Erntehelfer gehen.

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