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Weiterhin 18.000 Notquartierplätze in Evidenz

Von nachrichten.at/apa, 24. Juli 2016, 08:43 Uhr
Postverteilerzentrum winterfest für Flüchtlinge
(Symbolbild) Bild: Volker Weihbold

WIEN. In Österreich werden aktuell rund 18.000 Plätze für einen etwaigen Flüchtlingsansturm in Evidenz gehalten.

Betreut wurden und werden diese Notquartiere von Hilfsorganisationen, wobei die Sonderrichtlinie für die Förderungen mit Ende Juni ausgelaufen ist. Seit vergangenem Herbst wurden laut Innenministerium rund 62 Millionen Euro an die NGOs ausbezahlt.

Wien. Im Vorjahr wurde basierend auf einer Sonderrichtlinie des Bundes für Förderungen ein Prozedere für die Betreuung von Transitflüchtlingen mit den NGO vereinbart. Dieses sah vor, dass die Hilfsorganisationen ihre Kosten monatlich beim Innenministerium einmelden und diese für das Vormonat rückerstattet bekommen. Seit Herbst 2015 belief sich diese Summe auf 62 Millionen Euro.

Die Sonderrichtlinie lief wie vereinbart Ende Juni aus. Nun gehe es um "Vorhalteleistungen": Für den Fall, dass es wie im vergangenen Jahr kurzfristig großen Bedarf gibt, wird eine Struktur aufrechterhalten, erklärte ein Sprecher des Innenministeriums. Konkret handelt es sich um rund 7.000 feste Plätze sowie weitere Möglichkeiten, sodass insgesamt 18.000 Plätze innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung stehen. Mit den Hilfsorganisationen sei hierzu bereits eine Vereinbarung getroffen worden, lediglich mit der Stadt Wien gebe es noch "konstruktive Gespräche".

Sollten im Falle eines Flüchtlingsansturms wieder Notquartiere benötigt werden, werde es weitere Gespräche mit den Hilfsorganisationen über die Leistungen geben, meinte der Sprecher.

Für die Quartiere, die derzeit in Evidenz gehalten werden, fallen laut Gerry Foitik vom Roten Kreuz lediglich geringe Kosten an. "Die Vorsichtsmaßnahme ist gerechtfertigt, das passt so", meinte er. Der Bundesrettungskommandant geht aber davon aus, dass es keinen staatlich organisierten Flüchtlingstransit wie im Vorjahr mehr geben wird.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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observer (22.129 Kommentare)
am 25.07.2016 09:34

Man soll lieber 18 000 Soldaten in Evidenz halten, die im Bedarfsfall unser Grenzen abriegeln. Was das einfache Reinlassen betrifft, siehr man jetzt welche üblen Früchte das in Deutschland trägt. In Deutschland dreht sich der Wind, die werden bald vollständig Mühle zu an dern Grenzen machen, wenn nicht offiziell, dann faktisch durch verstärkte Abwehrmassnahmen und entsrpechende langwierige "Überprüfungen" an den Grenzen. Österreich darf nicht eine zweites Mal Wartesaal für Transitmigrationswillige werden oder gar dann endgültiger Aufenthalsort für die, weil von Deutschland nicht aufgenommen. Und im schlimmsten Falle muss man auch vorbereiter sein, die Grenzen zu Deutschland entsprechend zu überwachen - die Deutschen machen das ja schon länger gegenüber Österreich - damit nicht über D eine Zuwanderung Abgewiesener nach Österreich einsetzt. In den kommenden Jahren wird der v.d.B. mit seiner merkelähnlichen Einstellung ganz gewiss nicht der richtige BUPRÄ sein. Gott schütze Österreich !

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 25.07.2016 00:01

@maif
Pauschale Unterstellung kriminellen Verhaltens
bei allen Flüchtlingen!
Fremdenfeindliche Beschimpfung aller Flüchtlinge als "Gfraster"!

Unerträglich zynisch und menschenverachtend,
was Sie hier absondern!

Wie entscheidet die Online-Redaktion?

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lester (11.375 Kommentare)
am 25.07.2016 05:17

Das ist das Ergebnis der FPÖ HETZE.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 25.07.2016 08:15

Die vernünftige Bevölkerung braucht nicht gehetzt zu werden, die FPÖ äußert nur, was sehr viele ÖsterreicherInnen denken!!
Aber wenn man in seinem geschützten Kämmerchen sitzt, bekommt man das natürlich alles nicht mit!

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vul (2.749 Kommentare)
am 27.07.2016 06:59

NEIN, das ist das Ergebnis von fast täglich auftretenden Terrorakten und Morden an unschuldigen Menschen in Europa durch Moslems. Europol warnte außerdem, dass wesentlich mehr Terroristen mit den Flüchtlingen nach Europa kamen. als man ursprünglich angenommen hatte!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 24.07.2016 14:08

Mit freundschaftlichen Grüßen - Ihre Asylindustrie!

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( Kommentare)
am 25.07.2016 00:32

@kratzfrei, Menschen sind keine Ware.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 25.07.2016 01:42

und was gibt dem Menschen das Recht sich über alle anderen Lebewesen zu stellen ?

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( Kommentare)
am 25.07.2016 03:14

Das einzige, was ihn vom Tier unterscheidet.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 25.07.2016 08:28

der leider zu selten genützte verstand......

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vul (2.749 Kommentare)
am 27.07.2016 07:09

...uns sie aus religiösen Gründen abzuschlachten? Eben, das ist der springende Punkt!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 25.07.2016 08:27

nein, der neueste ausdruck ist "weiche ziele" .... traurig
na, hoffentlich danken es uns einmal die asylanten......

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