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Verurteilter "Sittenwächter" kannte Berlin-Attentäter Amri

Von nachrichten.at/apa, 30. März 2018, 17:10 Uhr
Der 24-Jährige musste sich am Freitag vor Gericht verantworten.  Bild: (APA/HERBERT PFARRHOFER)

WIEN. Jener Mann, der im Sommer einer Frau an einem Badesee mit Vergewaltigung gedroht hat, ist am Freitag wegen Nötigung zu fünf Monaten unbedingter Haft verurteilt worden. Gegen den Mann ist außerdem ein Terrorverfahren anhängig.

"Der Sachverhalt hat den Tatbestand erfüllt. Für eine halbnackte Frau, die da herumliegt, war das sicher eine bedrohliche Situation", befand Richterin Julia Matiasch. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.

Der Angeklagte - ein 24-jähriger aus Dagestan - hatte eingeräumt, er sei am 15. Juni 2017 am Glitzersee in Kaltenleutgeben (Bezirk Mödling) gegen eine nur spärlich bekleidete Frau und ihren Begleiter verbal vorgegangen: "Ich hab' angefangen, umgangssprachlich zu schimpfen. 'Ich fick dich in den Kopf.' Es war nicht ernst gemeint." Die OÖN haben von dem Vorfall berichtet – hier geht's zum Archivbericht

"Ich bin ein Mann, ich bin schwach"

Er habe mit mehreren Freunden baden gehen wollen und hätte am Ufer ein Pärchen bemerkt, wobei der Mann seine Begleiterin fotografierte. "Sie hatte bloß eine Unterhose an, die nur hinten einen Faden hatte. Verstehen Sie, was ich meine?", schilderte der Angeklagte der Richterin seine Eindrücke. "Einen Tanga", erwiderte diese. Er habe eigentlich nicht hinsehen wollen, sei aber nicht in der Lage gewesen, sich abzuwenden, offenbarte der Tschetschene: "Ich bin ein Mann, ich bin schwach."

Schließlich hätte er verlangt, die Frau möge sich ein T-Shirt überziehen: "Eh nicht die ganze Hose." Darauf sei es zu einem Disput mit ihrem männlichen Begleiter gekommen. "Warum sind Sie nicht weggegangen?", wollte die Richterin wissen. "Ich lag schon Monate auf diesem Platz", meinte der 24-Jährige. Er habe der Frau keine Angst machen wollen. "Was wollten Sie dann?", hakte die Richterin nach. - "Dass sie weg ging."

Video:

Drohung als "kleiner Ausrutscher"

Aus Sicht der Anklagebehörde drohte der Tschetschene mit einer Vergewaltigung, sollte sich die Frau nicht bedecken. Er selbst sah das als "kleinen Ausrutscher", wie er in der Verhandlung zu Protokoll gab. Den Fotografen wollte der 24-Jährige laut Strafantrag mit einem Tritt über eine 2,5 Meter hohe Böschung befördern. Davon wurde er allerdings mangels an Beweisen freigesprochen.

In einem weiteren Anklagepunkt, der die Zuständigkeit des Wiener Landesgerichts begründete, wurde der 24-Jährige ebenfalls freigesprochen. Am 9. November 2017 war in einem Wiener Drogerie-Markt eine junge Muslima von einem Ladendetektiv angeblich beschimpft und angegriffen worden. Vier Tage später tauchte der Angeklagte in dem Geschäft auf und versuchte einen Verkäufer dazu zu bringen, ihm den Namen des Detektivs zu nennen.

Angeblich fiel die Äußerung "Komm Bruder, gib uns den Namen. Sag uns wer das war, sonst lebst du morgen nicht mehr". In der Verhandlung zeigte sich jedoch, dass der arabischstämmige Verkäufer kaum Deutsch versteht und daher nicht auszuschließen war, dass er den Tschetschenen, der ihn auf Deutsch angesprochen hatte, korrekt wiedergegeben hatte.

Video: Der Begleiter der Frau hatte den Vorfall damals mit dem Handy aufgezeichnet

Terror-Verfahren anhängig

Gegen den verurteilten Sittenwächter ist bei der Staatsanwaltschaft Wien auch ein Terror-Verfahren nach Paragraf 278b Strafgesetzbuch (terroristische Vereinigung) anhängig. Das bestätigte sein Verteidiger Wolfgang Blaschitz am Freitagnachmittag. Der 24-jährige Russe soll Anis Amri, den Attentäter auf den Berliner Weihnachtsmarkt, gekannt haben.

Ehe er nach Österreich kam, hielt sich der Russe mehrere Jahre in Deutschland auf. Er wurde dort in zwei separaten Verfahren wegen schweren Raubes und schwerer Körperverletzung verurteilt. In Deutschland lernte er den Tunesier Amri kennen, der am 19. Dezember 2016 einen tonnenschweren Sattelzug in eine Besuchermenge an der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche lenkte. Elf Besucher des Weihnachtsmarkts und der Lkw-Fahrer, den der Terrorist getötet hatte, um das Steuer übernehmen zu können, kamen ums Leben.

"Von Amris Plänen nichts gewusst"

"Von Amris terroristischen Plänen hat mein Mandant nichts gewusst", versicherte Blaschitz. Auch der Verfassungsschutz gehe mittlerweile davon aus, dass der Russe nicht in Amris Vorhaben eingeweiht war und nichts mit dessen Umsetzung zu tun hatte, behauptete der Anwalt.

Bei der Auswertung des Handys des 24-Jährigen wurde allerdings ein Video gefunden, das zumindest auf eine radikalislamistische Gesinnung hindeuten könnte. Der Russe ist darauf beim Absingen von islamisch-religiösen Naschids zu sehen. In der Islamisten-Szene werden Naschids als Propaganda- und Kampflieder genutzt, um für den gewaltsamen Dschihad gegen Ungläubige zu werben.

"Er ist halt sehr gesellig", meinte Blaschitz zum Zustandekommen des Videos. Es wäre "aufgebauscht", den Clip als Gutheißen des bewaffneten Dschihad auszulegen. Der Vorwurf, sein Mandant habe "etwas mit Terrorismus am Hut, ist an den Haaren herbeigezogen", bemerkte der Anwalt abschließend.

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47  Kommentare
47  Kommentare
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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 31.03.2018 16:51

Abschieben kann man ihn nicht mehr, weil die Gutmenschen in der Landesregierung ihm schon die Staatsbürgerschaft nachgeworfen haben.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 31.03.2018 23:02

Ein Gutmensch ist ein guter Mensch.

Beamte der Landesregierung verhalten sich rechtskonform.
Du kannst nicht erwarten, dass sie hellsehen können,
oder voraussagen wer von den Zuwanderern kriminell werden wird,
und schon gar nicht, dass sie unsere Gesetze brechen.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 01.04.2018 11:28

Man kann sich alles schönreden/schreiben...

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hanix (666 Kommentare)
am 31.03.2018 10:56

Von der Politik wird versucht der Bevölkerung weis zu machen, dass Facharbeiter und Akademiker kommen würden. Dies wurde auch von den Medien aufgegriffen und verbreitet. Mit dem Schlagwort "Integration" soll nunmehr die Bevölkerung von dem Versagen dieser Flüchtlingspolitik abgelenkt werden. Für wie blöd werden die Österreicher von den Politikern gehalten?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 30.03.2018 20:55

Ein weiteres Beispiel für die nicht vorhandene Integrationswilligkeit eines sogenannten Asylwerbers. Der wird nie verstehen, dass wir in Österreich ein anderes Moralbild haben und damit alle zufrieden sind ist es wohl am besten wenn er nach der Haft freiwillig in sein geliebtes Heimatland zurück geht. Dort kann er dann ja den verschleierten Frauen hinterherschauen und es besteht nicht die Möglichkeit dass er schwach wird.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 30.03.2018 21:22

Was haben wir für ein Moralbild? Haben wir ein einheitliches?
Und #metoo ist ein rein islamistisches Phänomen, nicht wahr?

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( Kommentare)
am 30.03.2018 23:08

Genau so schaut's aus.Die werden immer und ewig in ihrer eigenen Welt leben und danach handeln.

Da können unser Politiker und Willkommensklatscher noch soviel von Integration erzählen.

Ds wird nix.

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( Kommentare)
am 30.03.2018 20:44

Unter den RotGrünen Gutmenschen wären noch mehr Verbrecher im Land...
Raus mit den Gfrastern !!!!!

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 30.03.2018 21:28

Du kannst nicht rund die Hälfte der Bevölkerung beleidigen oder ausweisen. Bist du Wiener? Sonst haben wir keine rotgrüne Regierung.
Fakten interessieren die Fremdenangst-Gebeutelten nicht.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 31.03.2018 09:43

...wären..steht im Kommentar.
Und Wien ist ja tatsächlich ein negatives Beispiel erster Klasse.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 31.03.2018 11:13

Dich interessieren Fakten ja auch nicht, lies mal den Artikel, schau dir das Video an und dann erkläre mir warum diese Gfraster bei uns leben sollen ?
Dass diese Typen einen positiven Asylbescheid erhalten haben ist schon alleine ein Skandal.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 31.03.2018 23:04

Du hast keine Ahnung und ich kenne die Fakten.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 01.04.2018 09:00

Lass dich bitte von deinen Pflegern einfangen, die laufen dir schon lsnge mit der Zwangsjacke hinterher LOL..

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jw0815 (308 Kommentare)
am 30.03.2018 20:37

Wir erleben die Folgen der Denk- und Sprechverbote der letzten 10-20 Jahre.

Hätte man einen offenen und sachlichen Diskurs über die Einwanderungsproblematik zugelassen, wären wir nun nicht mit derartigen Problemen konfrontiert.

"Dank" an Alle, die dies aus ideoligischer Verblendung verhindert haben.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 30.03.2018 21:30

In welchem Kaff lebst du? In den ländlichen Dörfern, in die sich kein Flüchtling je verirrte, ist die Angst am größten! Ein Tabu gab es nie.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 31.03.2018 09:39

Gibt ja eh keine Probleme, gell?
Also Augen zu und durch.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 31.03.2018 23:06

Sprech- und Denkverbote die letzten 10 bis 20 Jahre, geh wo denn?
Nicht bei uns.

Natürlich gibt es gravierende Probleme, ich kennen niemanden, der das leugnet.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 30.03.2018 20:03

Und solche "Weltverbesserer" werden auf Staatskosten durchgefüttert! absitze, anschließend sofort abschieben, was anderes verstehen die nicht.

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( Kommentare)
am 30.03.2018 18:00

Wo sind den heute die linken Einreiseveranstalter,
sie können nur diese Regierung schlecht machen,aber diese Kriminellen haben schon die abgewählten Linken zu verantworten. Es wird Zeit in den nächsten vier Jahren solche Individien außer Land zu bringen und für unsere Frauen wieder für Sicherheit zu sorgen.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 30.03.2018 21:39

Sicherheit für unsere Frauen, meinst du das ernst? Oder sollen lieber deine Frauen dich beschützen.

Du schwimmst einfach mit dem Rudel mit, auf der großen Empörungswelle gegen links und merkst gar nicht, wohin das führt.

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( Kommentare)
am 31.03.2018 07:57

Schwimmen tun Jene wie du, die nichts für unseren Staat leisten, und immer die
Welt verbessern wollen. Angst haben von
von den Rechten ist berechtigt, immer nur verteilen und selber nichts beitragen, wie es das linken Gesindel praktiziert ist imm auslaufen.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 31.03.2018 23:14

Die persönlichen Frechheiten kannst dir sparen! Ich leiste sicher mehr als du, bin ehrenamtlich in mehreren Vereinen und war keinen Tag meines Lebens arbeitslos. Du bist vielleicht auch einmal auf Hilfe angewiesen.

Pauschal alle Linken als Gesindel??? Wenn einer so beharrt auf seine Vorurteilen und so wirr schreibt, dann ist ohnehin jede Antwort sinnlos.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 30.03.2018 16:49

mir geht grad die Galle hoch. Was tut so ein Abschaum hier in Österreich??
Ich bitte um detaillierte Recherche, was dieses Kretin schon an Unterstützungen und Beihilfen bekommen hat!
Werden wir nur noch verarscht??

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 30.03.2018 21:43

Wenn du meinst, dass erst seit 2015 sich Menschen vor Gericht für merkwürdige Taten verantworten müssen? Dann bist du naiv.

Teilweise ernten wir die Früchte der nicht geleisteten Integrationsarbeit, teilweise ist Reibung unvermeidlich, wenn die Kulturen so unterschiedlich sind.

Die Regierung wüsste, was zu tun ist und unterlässt es.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 31.03.2018 00:36

Du hast recht. Integrationsarbeit wurde nicht geleistet.
#ironie off.
*
*
i

Sag mal hat's dich?
1. Seit Jahrzehnten integrieren sich Zuwanderer hier PROBLEMLOS, arbeiten, erziehen ihre Kinder, bauen Häuschen und und und.
Probleme gibt es mit ganz bestimmten Gruppen.
Hier "Integrationsarbeit" zu fordern ist eine Pflanzerei für all die, die hier her kamen und hier ihren Platz gefunden haben, weil SIE es WOLLTEN

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 31.03.2018 23:31

Integration wird nur dann unmöglich, wenn Rassismus aufflammt.

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( Kommentare)
am 31.03.2018 08:18

Nicht bei der Integration soll mehr gemacht werden, sondern bei der Rückführung muß mehr mit den Ländern vereinbart werden damit diese Leute die uns auf der Geldtasche liegen weniger werden.
Wir schaffen das!!!! um es links zu formulieren.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 31.03.2018 23:30

Der Nationalismus hat keine Zukunft. Im Zeitalter der Globalisierung macht ihr euch nur lächerlich mit dem Zaun.

Immer noch hungern 850 Mio Menschen in dieser Welt.
Daneben unsere Überflussgesellschaft.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 30.03.2018 16:32

Vorbildlich integriert er Sittenwächter

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alpe (3.482 Kommentare)
am 30.03.2018 16:48

Er integriert Sittenwächter?
Wie denn das?

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 30.03.2018 21:44

Sittenwächter sind immer verdächtig. Vor allem die Selbsternannten.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 31.03.2018 09:47

Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.
Aber warum machst du dich eigentlich so stark für diese Typen?

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 31.03.2018 23:32

Nein, gegen Dummheit, gegen Lügen und gegen Rassismus.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 30.03.2018 16:28

Es geht also doch.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 30.03.2018 16:05

"Ich hab' angefangen, umgangssprachlich zu schimpfen. 'Ich fick dich in den Kopf.' Es war nicht ernst gemeint"...

Lernt man das in den so tollen normalen Deutschkursen?
Weil die Kursbestätigungen mit Maturaniveau muss man ja kaufen.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 30.03.2018 21:48

Eine Verwahrlosung der Sprache, verdorben durch den linken Rapper-Jargon, die Kultur geht unter.

Der Stringtanga als Kulturerrungenschaft?

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 30.03.2018 16:01

Und wenn die 5 Monate vorbei sind, ab in die Heimat ...
Mit Russland hat Österreich ein Rückführungsabkommen !

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jamei (25.489 Kommentare)
am 30.03.2018 16:07

Nein - sofort die 5 Monate kann er in Russland auch absitzen.

Sonst Zündens wieder irgendwas an in der Zelle.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 30.03.2018 16:31

Hast recht und die Haftbedingungen in Russland als Islamist sind auch ein ganz klein wenig anders als bei uns ...

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 30.03.2018 18:53

Diesen unbedeutende Detail hat sich hat er sich selbst zu verdanken...

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 30.03.2018 21:59

Stop, der Besitz eines Videos und die flüchtige Bekanntschaft mit einem Terroristen macht noch lange keinen Islamisten aus ihm, dann wäre ich auch ein Islamist.

Lassen wir uns jetzt auch hineinziehen in den Krieg der Lügen?

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 31.03.2018 09:52

Also bei Anschuldigungen gegen Rechte klingt das aber immer ganz anders. Da ist jede noch so flüchtige Bekanntschaft mit Extremen schon ein Anklagepunkt.
Und so wie du Islamisten verteidigst??Sehr eigenartig.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 31.03.2018 23:37

Er ist wahrscheinlich kein Islamist und du kein Nazi.
Jeder kann sich irren, aber der Ausgangspunkt ist die Faktenlage.

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Ritarita (181 Kommentare)
am 30.03.2018 16:31

In der Heimat absitzen? Bin mir nicht sicher, dass die jeweiligen Delikte in der Heimat für einen Haftaufenthalt reichen. Die sind schneller wieder frei als wir "Gut angekommen?" sagen können.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 30.03.2018 21:55

Was weißt du schon über russische Gefängnisse und die russische Rechtsprechung?

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 31.03.2018 06:44

Und Du Bluzer weißt es?? So verdreht und verbogen wie Du bist fehlt Dir jeder Durchblik.Und am Besten Du Begleitest Deinen Bruder in sein Islamisten Gehieft

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 31.03.2018 23:34

Bei Allah, du Freund Putins, selbst denken in Freiheit kennst du nicht.

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