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Vermisste Katzen beschäftigen Tierrettung

Von nachrichten.at/apa, 24. August 2016, 16:20 Uhr
Die zehn häufigsten Irrtümer über Katzen
(Symbolbild) Bild: Colourbox

FRAUENKIRCHEN. Dutzende vermisste Katzen beschäftigen die Tierrettung Burgenland in Frauenkirchen (Bezirk Neusiedl am See): Binnen zwei Jahren sind in der Seewinkelgemeinde 52 Tiere verschwunden, bestätigte Landesleiter Otto Bierbaum.

Nun werden Zeugen gesucht, um einen möglichen Tierquäler zu überführen. Angezeigt wurde der Fall bisher nicht.

Mehr als 40 der verschwundenen Stubentiger waren Hauskatzen, bei den anderen handelte es sich um Streuner, die im Ort mit Nahrung versorgt wurden. Offenbar war zumindest in mehreren Fällen ein Tierquäler am Werk. Zwei Katzen hätten sich in Vergangenheit mit Fangeisen nach Hause geschleppt, in die sie getappt waren, schilderte Bierbaum.

Sechs Mal seien Tiere mit zweifach gebrochenen Hinterläufen nach Hause gekommen. Laut tierärztlicher Auskunft sei es "eindeutig, dass das kein Raufhandel oder ein Auto, sondern ein Schlag war", berichtete Bierbaum. Erst am Dienstag sei eine Katze mit Platzwunden heimgekommen, auch hier werde eine Rauferei unter Artgenossen als Ursache ausgeschlossen.

Obwohl man hinter vorgehaltener Hand einiges höre: "Es gibt keine Beweise, dass irgendein Tier zu Tode gekommen ist", schildert der Landesleiter. Auf Anfrage hieß es von der Polizei, dass in der Angelegenheit bisher keine Anzeige vorliege. Von Tierschützern wird dies auf mutmaßliche Einschüchterung Betroffener zurückgeführt.

Während nach der Bekanntmachung des Falles auf Facebook User ihrer Empörung Luft machten, sucht die Tierrettung sucht nun Zeugen möglicher Vorfälle, die zu einer Aussage bereit sind. Interessant sei etwa, zu erfahren, wer eine Katze vermisse und ob irgendwo Tiere mit einem gebrochenen Fuß oder mit Platzwunden aufgetaucht seien.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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Superheld (13.119 Kommentare)
am 25.08.2016 08:39

Pelzmäntel für Arme?

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 25.08.2016 07:36

Die armen Katzen! Bastets Fluch soll die Tierquäler treffen! ,😿😿😿

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 24.08.2016 17:56

Vielleicht waren das Tieschutzorganisationen, die haben ja angekündigt Streunerkatzen einzufangen.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 24.08.2016 18:07

Meine sehr kurze Aussage muss ich etwas präzisieren, sonst unterstellt man mir Verleumdung / Rufschädigung von Tierschutzorganisationen.
Natürlich quälen die keine Katzen und stellen auch keine Fangeisen auf.

Aber:
Für diese Organisationen ist ja nur eine Wohnungskatze eine gute Katze, 20 m weg vom Einfamilienhaus oder Bauernhaus zählt sie schon als Streunerkatze, die eingefangen gehören (OÖN Bericht vor ca. 2 Monaten aus einem oö. Bezirk).

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.08.2016 19:15

Es gibt ja viel zu viele Leute, die sich anderer Leute Kopf zerbrechen.

Ich gehöre auch dazu grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.08.2016 20:04

völlig richtig, ein hund darf auch nicht herumstreunen.....

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 24.08.2016 20:18

mitreden:

Genau, weil' s Hunde nicht dürfen, dürfen es Katzen auch nicht, weil Katzen nämlich Menschen angreifen, schwer verletzen und sogar totbeissen!!

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 24.08.2016 16:44

übereifrige Jäger?

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.08.2016 19:16

Klar, die Katzen fressen den Rehen und den Hasen die Mäuse weg.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 24.08.2016 20:30

an dem kanns liegen, hab ich gar ned bedacht ...

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 24.08.2016 16:43

traurig!!!!!!!!!

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