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Tödlicher Unfall: Wegen SMS Radfahrer übersehen

Von nachrichten.at/apa, 25. Juli 2014, 13:43 Uhr
(Symbolfoto) Bild: colourbox.de

WIENER NEUSTADT. Nach einem tödlichen Verkehrsunfall im Bezirk Neunkirchen vom Mittwochnachmittag ermittelt die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt nun wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung unter besonders gefährlichen Verhältnissen.

 Ein Radfahrer (64) war von einem Pkw niedergestoßen worden und trotz sofortiger notärztlicher Erstversorgung nicht mehr zu retten. Erich Habitzl, Sprecher der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt, bestätigte Medienberichte vom Freitag, wonach das Mobiltelefon der 19 Jahre alten Autolenkerin sichergestellt worden sei. Es gebe Anhaltspunkte, dass die junge Frau - die mit einer 17-Jährigen als Beifahrerin unterwegs war - am Steuer fotografiert oder SMS verschickt habe, sagte er.

Der tödliche Unfall hatte sich auf der B17 in Köttlach im Bezirk Neunkirchen ereignet. Der laut Polizei vorschriftsmäßig am rechten Straßenrand fahrende 64-Jährige war vom Auto der in dieselbe Richtung fahrenden 19-Jährigen erfasst und über den Pkw geschleudert worden. Er kam in einem Bachbett zu liegen. Die Autoinsassinnen blieben unverletzt.

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