Tief Luft holen in der Winterzeit ohne Schimmel in der Wohnung
"Die Umweltberatung" gibt Tipps, wie sich Pilzbefall vermeiden und wie er sich - wenn nötig - behandeln lässt.
Weil die Raumluft auf kalte Außenwände trifft, ist die Schimmelgefahr im Winter hoch. Die warme Luft kann viel Feuchtigkeit aufnehmen und gibt sie sofort an kalte Flächen ab. Ständige Feuchtigkeit an der Wand ist aber Nährboden für Schimmelsporen. Schadstoffbelastungen können zu Atemwegserkrankungen führen. Die Umweltberatung gibt deshalb Tipps zur Schimmelvermeidung.
Lüften: Am besten ist es, in regelmäßigen Abständen gegenüberliegende Fenster oder Türen zu öffnen, damit ein Luftzug entsteht. Dadurch wird innerhalb von ein bis fünf Minuten sehr viel Luft ausgetauscht.
Luftfeuchtigkeit senken: Eine Möglichkeit, Schimmel entgegenzuwirken, besteht darin die Luftfeuchtigkeit im Raum zu senken, etwa das Wäschetrocknen in der Wohnung zu vermeiden.
Schimmel entfernen: Die Umweltberatung empfiehlt drei Mittel aus der Apotheke: Spiritus, 70-prozentigen Ethyl- oder Isopropylalkohol oder dreiprozentiges Wasserstoffperoxid. Mit einem Schwamm werden die Schimmelstellen damit vorsichtig etwa 30 Zentimeter über deren Rand hinaus durchtränkt. Nach einem Tag den Vorgang wiederholen. Das beseitigt Schimmelsporen, aber nicht den dunklen Fleck. Die Mittel können besser in das Mauerwerk eindringen, wenn die befallenen Stellen vorher mit einem Wärmestrahler getrocknet wurden. Wichtig bei der Anwendung ist es, gut zu lüften und nicht zu rauchen. Schutzhandschuhe und -brille werden angeraten.
also a Fuchserl ist mir lieber....die Wohnung muss natürlich groß genug sein.....
hat auch im Schrank platz....
sie liebts exotisch...