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Terrorverdächtiger soll sich zu IS bekannt haben

Von nachrichten.at/apa, 22. Jänner 2017, 10:46 Uhr
Terrorverdächtiger Wien
Bild: APA

WIEN. Der am Freitag festgenommene 17-Jährige, der einen Anschlag in Wien geplant haben soll, soll sich Medienberichten zufolge bei der Einvernahme zur Terrormiliz IS bekannt haben.

Das Innenministerium hat diese Information zunächst nicht bestätigt. Ein Zeitungsbericht, wonach sich der knapp 18-Jährige Informationen für den Bau einer Bombe aus dem Internet geholt und dabei gewesen sei, Material zusammenzutragen, wurde seitens der Behörde nicht kommentiert. "Ich bitte um Verständnis dafür, dass wir bei laufenden Ermittlungen Inhalte von Befragungen weder in die eine noch in die andere Richtung kommentieren", sagte Ressortsprecher Karl-Heinz Grundböck.

Bis heute Abend muss die Entscheidung fallen, ob der 17-jährige Terrorverdächtige in eine Justizanstalt eingeliefert wird. Der gebürtige Niederösterreicher, in Österreich als Kleinkrimineller polizeibekannt, war am Freitag nach Hinweisen ausländischer Behörden zu einem geplanten Anschlag in Favoriten gefasst worden. Die Ermittlungen laufen wegen der Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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Plasch (493 Kommentare)
am 22.01.2017 17:03

FOCUS 22.01.2017

Der Einsatz erfolgte rasch und kompromisslos: Nachdem die österreichischen Behörden vorgestern einen 17-jährigen islamistischen Terrorverdächtigen in Wien festnahmen, stürmte ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei in Neuss tags darauf die Wohnung seines mutmaßlichen Komplizen in Neuss.
Der Mann wurde ebenfalls festgesetzt. Wie FOCUS aus Justizkreisen erfuhr, soll der Verdächtige einen Bombenanschlag auf Polizisten und Bundeswehrsoldaten hierzulande geplant haben.

Das ist kein Bubi-das ist ein Terrorist-Kampfname ABU CHAKER

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 22.01.2017 16:13

am besten einsperren, vergessen, asche verstreuen. man spart sich die kosten für das gefängnis u. gericht, hat keine plage mit gierigen anwälten u. österrteich hat um eine sorge weniger.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 22.01.2017 16:16

meint österreich.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.01.2017 14:29

Der Konjunktiv im Titel macht den Terror besonders spannend.

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thorsten250674 (360 Kommentare)
am 22.01.2017 14:18

Bis jetzt waren Albaner ja hautsächlich auf Diebstahl, Raub, Drogenhandel und Körperverletzung spezialisiert. Bomben legen ist ja mal was Neues. Einfach Lebenslänglich für dieses verhinderte möchte-gerne-Terroristenbubi und die Sache ist erledigt

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 22.01.2017 13:42

Kein WUNDER im 10. bezirk sind nunmal die meisten Österreicher mit Migrationhintergrund!!!

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 22.01.2017 13:39

...die armen minderjährigen Kinder, sie wissen doch noch gar nicht was sie wollen......

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beisser (10.412 Kommentare)
am 22.01.2017 13:37

Erschreckend finde die undichte Stelle auf Seite der Ermittler. Entweder handelt es sich bei den Medienberichten um reine Spekulationen, oder es gibt eine verantwortungslose Plaudertasche oder gar einen Maulwurf unter den Ermittlern
Bekanntlich war die Kronen Zeitung schon Freitag Mittag (!!!!) über eine Terrorwarnung und den geplanten Zugriff informiert ! Also schon bevor der Zugriff dann wirklich erfolgte.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.01.2017 21:48

Das ganze Theater scheint mehr eine groß aufgezogene Inszenierung zur höheren Ehre des glücklosen Innenministers. Der 17-jährige Trottel hat Staubzucker/ Kunstdünger gekauft und alles hyperventiliert hystrisch. Seine Oma kommt vom Balkan, angeblich Muslim . Passt bestens ins gewünschte PR-Bild der Politzei!

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valmet (2.089 Kommentare)
am 22.01.2017 13:33

Jetzt müssen wir uns schon vor wahrscheinlich sehr gut integrierten 17jahrigen Neu Österreichern fürchten
Ausser Ärger wird der Bursche für die Österreicherische Gesellschaft nichts leisten
Solche Fanatiker haben in Österreich nichts verloren
Wird ķönnen nicht Psychater für die ganze Welt spielen

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( Kommentare)
am 22.01.2017 13:24

und schwupps die wupps,
war der meistkommentierte Artikel
über den "Kleinkriminellen"
aus den Schlagzeilen der oön verschwunden -
und schwupps die wupps,
haben wir es mit einem minderjährigen Täter zu tun
und schwupps die wupps,
wird auch diese Causa bald vom Tisch sein;
die Verteidiger scharren schon in den Startlöchern,
die Staatsanwälte walten wie gewohnt ihres Amtes
der Richter wird ein Gutachten "bestellen"....
und wenn sie nicht gestorben sind,
dann werden sie noch lange leben.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.01.2017 19:16

Die Causa wird sicher nicht vom Tisch, aber hoffentlich bald die sinnlosen Artikel in den Medien.
Nützt es den Ermittlungen, wenn möglichst viel in den Medien steht, oder schadet es?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.01.2017 21:53

Da gibt eh nix zum ermitteln a 17 Jährige Depp wollte sich Staubzucker kaufen. Der Inneminster steht vor einem größerem Skandal wegen der Pröllstiftung. Was gibt es Passenderes als den "Erfolg" medial zu befeuern indem eh schon eine Zeitung von der anderen die angeblichen Ermittlungsergebnisse abschreibt. Wäre dort was Hartes dran wäre der mediengeile Sobotka der erste der den 17 jährigen in Handschellen vor die Kamera zerrt

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 23.01.2017 08:35

Möchtens sie den 17-jährigen Terrorverdächtigen nicht zum Kuchenbacken zu sich aufnehmen? Staubzucker hat er ja bereits gekauft!
Sie sind auch so ein Blinder der von der Farbe schreibt.

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emanone (362 Kommentare)
am 22.01.2017 12:38

Am besten ist, man zeigt ihn auf freiem Fuß an, dann kann er seine Tat zu Ende führen - er ist ja erst 17 - also ein schutzbedürftiges Kind, welches nur ein wenig mit Bomben spielen wollte. Als normaler Steuerzahler begreift man die Welt nicht mehr.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 22.01.2017 11:19

Plötzlich nur mehr 17 ...

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 22.01.2017 13:36

ja, so zu sagen über Nacht ist er jünger geworden grinsen

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