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Studie: Abneigung gegen Muslime steigt

Von Alfons Krieglsteiner, 30. August 2014, 00:04 Uhr
Studie: Abneigung gegen Muslime steigt
Betende Muslime: Das Bild der Österreicher vom Islam ist oft negativ besetzt Bild: epa

WIEN. Jeder dritte Österreicher möchte keinen Muslim zum Nachbarn – Vorbehalte haben sich nach IS-Gräueln weiter verstärkt – OÖN sprachen mit Wiener Politikwissenschafter.

Die Gräueltaten der islamistischen IS-Milizen im Nahen Osten machen den Islam zum Feindbild. Das war er schon Ende der 1990er-Jahre. Aber längst nicht so sehr wie heute. Damals gaben 15 Prozent der Österreicher bei der in 45 Ländern durchgeführten "Europäischen Wertestudie" an, dass sie Muslime "nicht gerne zu Nachbarn" hätten. 2009 waren es schon 31 Prozent, "und nach den jüngsten Schreckensmeldungen aus dem Irak dürften sich die Vorbehalte weiter gesteigert haben", sagt der Wiener Politologe Benjamin Opratko (30), der als DOC-Stipendiat der Österreichischen Akademie der Wissenschaften an einem Projekt zur Erhebung der Islamfeindlichkeit mitarbeitet.

Die Folgen von 9/11

"Gewachsen ist die europaweite Islamfeindlichkeit zuerst in den 1980er-Jahren in Großbritannien nach der Iranischen Revolution und der Affäre um den Schriftsteller Salman Rushdie", sagt Opratko. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York habe sich das Bild des Islam, wie es von der Politik und den Medien bei uns vermittelt worden sei, weiter verschlechtert.

"Seither wird der Islam in der Öffentlichkeit fast immer im Zusammenhang mit Fundamentalismus und Terror dargestellt", sagt Opratko. Dabei würden 95 Prozent der Muslime leben wie alle anderen Österreicher auch: "Sie versuchen, ihren Alltag zu bewältigen – Ausbildung, Schule, Arbeitsplatz, das steht auch bei ihnen im Mittelpunkt."

Mit dem religiösen Fanatismus einiger weniger hätten sie nichts am Hut. Schon gar nicht mit der "Subkultur", die sich mittlerweile vor allem in den größeren Städten in Österreich gebildet habe und in der es als cool gelte, sich für die mit Gewaltfantasien und Hass aufgeladene Weltanschauung der Dschihadisten zu begeistern.

"In den Moscheen und muslimischen Kulturvereinen wird offen gegen die Extremisten aufgetreten", betont Opratko. Auf fruchtbaren Boden falle deren Propaganda hingegen in bestimmten jugendlichen Milieus – nicht bei den frommen jungen Muslimen in den Moscheen, sondern ihren Altersgenossen auf der Straße, denen der Glaube an sich nicht viel bedeutet, die wenig über den Islam wissen. Und deren Aussichten in Österreich nicht so toll sind. "Sie lassen sich blenden vom Versprechen, Teil eines größeren Ganzen von weltgeschichtlicher Bedeutung zu werden", sagt Opratko. Mit allem Drum und Dran – bis hin zur Frage, welche Schuhe im Heiligen Krieg gerade modisch sind.

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65  Kommentare
65  Kommentare
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( Kommentare)
am 02.09.2014 13:44

Wenn der Islam weder von Juden oder Katholiken etwas annehmen darf und sie auch an ihren religiösen Feiertagen nicht grüsst wieso und warum lassen sich so viele von einigen katholischen Organisationen aushalten und nehmen vom österreichischen Staat Kost und Quartier in Anspruch??,Österreich ist durchaus als katholisch zu bezeichnen!!,das wiederspricht sich total,ich bin der festen Überzeugung das sie nur eines wirklich nicht annehmen wollen,nähmlich ein gratis Tiket in ihr Heimatland!,aber dieses Integrations-Problem haben uns Rot,Schwarz,Grün und die Organisationen der "Gutmenschen"eingebrockt,die sollen die Suppe auch wieder auslöffeln!,oder?

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( Kommentare)
am 31.08.2014 03:21

„Braucht man nur googlen.“

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Austria (2.281 Kommentare)
am 30.08.2014 21:11

Wetzels und Brettfeld hatten seit
2004 rund 1700 Muslime aus städtischen Zentren (Hamburg, Berlin,
Köln und Augsburg) zu Themen wie Integration und Demokratie, Rechts
staatlichkeit und politisch-religiös motivierter Gewalt befragt.
Sie kommen zu dem Schluss, dass 40 Prozent
der Befragten „religiös fundamental orientiert“ sind.

Sie fordern demnach auch von anderen Muslimen „eine
wortgetreue und rigide Befolgung der Ge- und Verbote“ und erachten
den Islam als eine Religion, die allen anderen als minderwertig wahrgenommenen Glaubensüberzeugungen überlegen ist. Überzeugt von der Unveränderlichkeit des Islam und der Unverfälschtheit ihrer heiligen Schriften, lehnen sie „Anpassungen des Islam an die Gegebenheiten moderner Gesellschaften“ ab....

http://islaminstitut.de/uploads/media/sonderdruck11_mH_teil2.pdf

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( Kommentare)
am 31.08.2014 03:20

In der Tat haben sie ein paar Jahrhunderte verschlafen, und während die ersten und zweiten Gastarbeiterkolonnen gut eingelebt sind, sind die Zuwanderungen noch unbedarft.

Irgendwo fehlt mir bei deiner Anführung noch der Einfluss der Bildung…

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taranis (2.032 Kommentare)
am 30.08.2014 21:09

Jeden Tag Meldungen von Gästen unseres Landes, die sich daneben benehmen.

So wie heute 40 Asylwerber aus Afghanistan, die eine Messerstecherei anzettelten, wegen der Ehre natürlich.

Oder Drogenhandelnde Schwarzafrikaner, wegen denen die Cobra Türen eintreten muß.

Oder, oder,oder,oder....

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 30.08.2014 21:16

...eine war jene eines unschuldigen Bürgers! Der hirnrissige dafür verantwortliche Oberkieberer meint dann noch rotzfrech, dort könnten sich ja auch Drogen befinden!

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elisagrada (714 Kommentare)
am 30.08.2014 20:17

das Kopftuch sei nicht Teil der inhumanen Schariagesetze:
Dazu folgendes:
Fatwa zu der Frage, ob die Gesichtsverschleierung für Musliminnen eine erwünschte oder verpflichtende Vorschrift ist (Vom populären Rechtsgutachter und ägyptisch-islamischen Religionsgelehrten, Fernsehprediger und Gutachter Mahmoud al-Masri):Es gibt keinen Zweifel: Es ist eine Pflicht.
"Lasst uns die Beweise in der Sunna [der nachzuahmenden Lehre und Lebensweise Muhammads, des Propheten des Islam] für unsere Schwester suchen, die mich fragt, ob die Verschleierung für Frauen eine Pflicht ist. Ja, ich schwöre bei Allah, die Verschleierung ist eine Pflicht. Sie ist eine Pflicht, genau wie das Fasten, die Pilgerfahrt, die Almosen und das Beten [die fünf Säulen des Islam]. Hör nun den Beweis von deinem Geliebten, d. h. dem Propheten - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - aus der authentischen Überlieferung [arab. Hadith Sahih]: 'Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagt: Die Frau ist eine Blöße.'.

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elisagrada (714 Kommentare)
am 30.08.2014 20:19

www.youtube.com/watch?v=hJeCt3bunes

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oblio (24.764 Kommentare)
am 31.08.2014 00:49

Quelle Youtube?
Auch einen Pierre Vogel findet man da!
Treffen der Hassprediger auf beiden Seiten!
Die Verschleierung ist eine Empfehlung
und keine Pflicht!
Jeder kann seine Ergüsse auf YouTube
hineinstellen und denken, dass das die
alleinige Wahrheit dieser Personen ist!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 30.08.2014 18:28

Menschen kennt und etwas abschaut, lernt man auch in der Melodie des Tones in der Sprache, wie der Mensch ist, die Bewegungen mit den Händen, der Blick auf etwas, selbst das Blech des Autos übernimmt den Charakter des Lenkers, jeder Mensch hat bei mir automatisch die Berechtigung wie ich zu leben, der notwendige Respekt und welche Religon ein Mensch hat ist unwesentlich, ist wie ein Hobby! Welcher Religion jemand angehört ist total unwichtig, dieser Streit über Gott und niemand hat ihn je gesehen, ist eine reine Bildungsfrage! Je weniger Bildung desto religiöser und fanatischer, weil diese Person manipulierbar ist, daher hat die Bildungsfrage Priorität, wir sollten keine Hilfsgelder senden, sondern LehrerInnen, die den Menschen Bildung bringen, ganz nach der Vision von Kaiserin Maria Theresia! Ich kenne Menschen aus vielen Regionen und kann keine Unterschiede erkennen. Jeder Religion ist friedlich und gut zum Menschen, sonst ist sie eine Sekte oder eine Terror Organisation!

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 30.08.2014 18:41

ihre aufgeführten Punkte richtig, aber der Satz:
"Je weniger Bildung desto religiöser und fanatischer"
ist eine totale Verallgemeinerung und somit auch grundlegend falsch.

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elisagrada (714 Kommentare)
am 30.08.2014 20:29

religiöser österr. Physiker gestorben, der noch mit Einstein und anderen Größen der Naturwissenschaft forschte, und sehr religiös war. Aber von der Beschreibung des Weltraums wie sie Mohammmed im Koran gab, hat er nichts gehalten: Walter Thirring.

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( Kommentare)
am 02.09.2014 13:25

war er stattdessen der fachlichen meinung, die erde sei in sieben tagen erschaffen worden?

ich bin übrigens davon überzeugt, dass es unheimlich vieles gibt, woran dieser man nicht geglaubt hat.

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ichauchnoch (9.795 Kommentare)
am 30.08.2014 22:11

ja, das stimmt, aber es kommt darauf an, wie er sie lebt.Im Prinzip wäre der Islam natürlich genau so eine friedliche Religion wie das Christentum! Noch dazu auch eine Eingottreligion, also eigentlich dem Christentum sehr nahe. Viele Grundsätze im Koran sind durchaus vertretbar - z. B. ist es ja egal, welche Religion man hat, man soll nur an einen Gott glauben, etc.etc.
Aber und jetzt kommt das große ABER, was haben die Menschen daraus gemacht und wie leben sie diese Religion bei uns???
Das ist das Problem und da kann man nicht drüber wegschauen.
Jeder Extremismus ob in der Religion oder in der Politik ist abzulehnen und die Kombination aus Extremismus in der Religion gepaart mit der Politik das ist doch das Schlimmste, was uns passieren kann.
Der Islam der bei uns vor über 100 Jahren als Religion anerkannt wurde, war ein anderer, was uns heute geboten wird ist unverständlich und nicht zu tolerieren. Und der macht auch Angst - das ist doch verständlich!!!

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( Kommentare)
am 30.08.2014 23:20

und was ist mit all denen die an mehrere oder an gar keinen "Gott" glauben?? Diese wenigstens darf man dann ruhigen Gewissens massakrieren? Da sind sich dann die Fans der Eingottreligionen ausnahmsweise wieder einig. "Das Christentum ist eine friedliche Religion??!! Diese Aussage ist wirklich zum totlachen FALSCH!! Er hatte schon recht damit "Religion ist das Opium des Volkes"!!

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elisagrada (714 Kommentare)
am 30.08.2014 17:08

der Christen essen darf (Rechtsgutachtens: 81977 Muhammad Saleh al-Munajjid)
Frage: "Wie ist die [islam.] Beurteilung des Verzehrs von Reis, Hähnchen oder Kuchen, das uns [Muslimen] von einem christlichen Freund geschenkt wurde, wenn er die Speisen selbst für seinen Geburtstag, Sylvester oder Weihnachten vorbereitet hat? Was halten Sie, Ihre Ehrwürdigkeit, von der Begrüßung dieses [Christen] mit Formulierungen wie: 'Wenn Allah will, wirst du dieses Jahr weitere Erfolge erleben', um Aussagen zu vermeiden wie: 'Ein fröhliches neues Jahr!' .."

Antwort: "Allah sei Dank! Ein Muslim darf weder das Essen verzehren, das ein Jude oder ein Christ an dessen Feiertagen vorbereitet hat, noch was diese uns [Muslimen] an ihren Feiertagen schenken. Denn das wäre eine Kooperation mit ihnen und eine Teilnahme an ihren [vom Islam] verbotenen Feiertagen.

Außerdem darf man diesen [Juden u.Christen] zu ihren Feiertagen mit keinerlei Grußformeln gratulieren. Denn dies wäre eine Bestätigung ihrer Feiertage

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( Kommentare)
am 02.09.2014 13:22

und das ist das eigentliche dilemma des islam.

für jeden hardcore-koranexperten gibt es auch einen, der eine liberale sicht der dinge lehrt. diese sind aber, naturgemäss, weniger lautstark und werden nicht in diesem ausmass wahrgenommen.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 30.08.2014 16:43

haben:
9/11 hatte mit dem Islam nichts zu tun.

Madrid hatte mit dem Islam nichts zu tun.

London hatte mit dem Islam nichts zu tun.

Bali hatte mit dem Islam nichts zu tun.

Djerba hatte mit dem Islam nichts zu tun.

Lockerbie hatte mit dem Islam nichts zu tun.

Burgas hatte mit dem Islam nichts zu tun.

Boko Haram hat mit dem Islam nichts zu tun.

Die Sauerland-Gruppe hatte mit dem Islam nichts zu tun.

Der Tod von Theo van Gogh hatte mit dem Islam nichts zu tun.

Die Anschläge auf Jyllands-Posten und Kurt Westergaard hatten mit dem Islam nichts zu tun.

Die Fatwa auf Salman Rushdie hatte mit dem Islam nichts zu tun.

Rotherham hat nichts mit dem Islam zu tun.

Unfassbar, wie der Islam in den Verdacht geraten konnte, keine Religion des Friedens zu sein. Wo doch der Aiman aus Aachen so ne nette Kerl ist.

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/lauter_sachen_die_nichts_mit_dem_islam_zu_tun_haben

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( Kommentare)
am 02.09.2014 13:19

... in ihrer glaubensauffassung und -ausübung ebensoweit wie ich mich von jener des kurt krenn oder den "lehren" des opus angelorum.

oder wie erklären wir machtvolle eingriffe der heuligen mutter kirche in unsere abendländische geschichte wie kreuzzüge, das unterdrücken von wissenschaft und kunst oder das segensreiche wirken der heiligen inquisition? wie die pauschale auslöschung etwa der valdenser, deren unterscheidung in schuldig oder unschuldig gott anheim gestellt wurde (er wird die seinen schon erkennen)? wie die konservative haltung in sachen geburtenkontrolle in der dritten welt? nix da, auf die welt bringen ist die einzige lösung, sterben können sie dann ja später auch noch ...

nein, es steht uns nicht zu mit nacktem finger auf verschleierte menschen zu zeigen, vielmehr ist es an der zeit unsere geschichte differenzierter zu erfassen. denn sie lässt sich nicht nur mit schwarz oder weiss zusammenfassen mit dem schluss: wir sind die guten. denn das sind wir nicht.

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elisagrada (714 Kommentare)
am 30.08.2014 15:50

Islam ist Gewalt kein Missbrauch sondern Auftrag des Religionsgründers.

Die Taquia-Propaganda als Instrument zur Welteroberung durch den Islam bringt oft sofort ähnliche Zitate aus der Bibel - allerdings haben alle großen christlichen Kirchen die Aufklärung akzeptieren müssen und bezeichnen die Bibel nicht mehr als "göttlichen Text" sondern als in göttlichem Sinne "inspiriert".
Das kann der Islam nicht - wer behauptet der Koran sei nicht wörtlich von Gott, stempelt den angebl. Propheten Mohammed zu jemanden, der nicht die Wahrheit gesagt hat, und wer Mohammed die Wahrheit abspricht, kann kein Moslem mehr sein...

Außerdem wird durch das neue Testament das alte Testament aufgehoben, und radikal alle Menschen- und Tieropfer im Gegensatz zum Islam aufhebt. "...ich aber sage euch.." spricht Jesus, der strikt jede Gewalt ablehnte und dies auch lebte.

Die Gewaltaufrufe im Koran sind aber ernst gemeint - bestätigt durch mehr als 70 Kriegs- und Raubzüge Mohammeds!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.08.2014 14:36

mit Macheten und Messern ....Afghanen .Diese islamis.Asylos werden IMMER gewalttätiger und danken es uns österreichern und Europäern mit sogen.EhrenMassenschlägereien .....Wahnsinn dieses importierte islam.Gewaltpotenzial !

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 31.08.2014 01:22

gehören Massenschlägereien seit Jahrhunderten zur Folklore.
Man sollte sie mit Geldern der Tourismuswirtschaft unterstützen.

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( Kommentare)
am 02.09.2014 20:15

... bei denen die überlegenheit der semiadulten männlichen dorfjugend des weilers A gegenüber der nämlichen des nachbarortes B mit allen zur verfügung stehenden mitteln demonstriert wurde, sind ja nur lokal schützenswertes brauchtum.

ich fordere hiermit die aufnahme selbigen in die liste der immateriellen kulturgüter!

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 02.09.2014 21:03

ausstopfen! zwinkern

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 30.08.2014 12:12

Bei der Befragung hat man vergessen, daß Türken keine Kurden und ex Jugoslawen keine Türken als Nachbarn möchten.
Und die Türken die so und so ein Kalifat in Österreich errichten

Ich kann mich noch an die Vielen Volksdeutschen Flüchtlinge nach dem Krieg erinnern, die Frauen in Schwarz mit Kopftuch. In nur einer Generation haben sich die fleißigen Menschen dem Land angepasst.

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( Kommentare)
am 30.08.2014 12:19

In den Sechzigern auffiel: die Franzosen biederten sich den Polen (alte Freunde) und den Russen an; das ging bis zu einem vollkommen unzureichenden TV-System), konnten aber mit den Italienern nicht;

Die Italiener mochten die Jugos nicht, dafür umsomehr die Ungarn. Und so weiter, reih um.

Das wäre bei deiner Betrachtung „herauszurechnen“. Bringst das z’samm?

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elisagrada (714 Kommentare)
am 30.08.2014 15:33

mich gut aus - aber die schwarzen Kopftücher waren lediglich Kennzeichen für Witwen (Genau wie in vielen Trachten Unverheiratete, Veheiratete und Verwitwete jeweils verschiedene Tücher/Hüte/Krönchen tragen).
Und die normalen Kopftücher sind im Gegensatz zum islamischen Kopftuh kein Scharia-Gesetz, ein Gesetz das zwingend auch die Frau als Eigentum des Mannes diskriminiert und zum Beispiel der Frau nur das halbe Gewicht bei eine Zeugenaussage bei einem islamischen Gericht zubilligt oder nur die Hälfte des Erbes im Vergleich zu Männern zuspricht.

Und die Volksdeutschen Zuwanderer waren keine kulturellen Fremdkörper - brauchten keine eigenen Kulturzentren, Schulen, Integrationsminister, hatten keine erhöhte Kriminalitätsrate, erhöhten Sozialaufwand, förderten nicht Inzestheiraten mit deutlich höherer Rate an behinderten Kindern..usw.
Im Gegenteil sie waren ein wirtschaflticher Gewinn: siehe oö Zentralraum mit Betrieben wie Fronius, Anger, Engel usw....

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 30.08.2014 18:45

dass die Frauen früher und tlw. die alten Burgenländerinnen noch immer Kopftücher tragen und somit der Islam harmlos ist, hängt mir schon zum Hals raus.
Weil es einfach ein Vergleich Äpfel mit Birnen ist, lasst euch etwas anderes einfallen um den Islam als normal darzustellen.

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 30.08.2014 12:02

einige monate intensives zusammenleben
mit den moslimen
(projekt im arabischen raum)
ermöglicht jedem deren lebensphilosophie
kennenzulernen,
verstehen ist schon ein anderes schlachtfeld.

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p2p (490 Kommentare)
am 30.08.2014 16:53

Most-Lime sind mir auch lieber als Mus-

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observer (22.198 Kommentare)
am 30.08.2014 11:50

das muss man schon feststellen. Allerdings gibt es darunter zweifelsfrei auch radikale Strömungen. Wenn sich jemand streng nach dem Inhalt des Korans hält, dann muss er oder sie auch das Primat der Religion vor dem Staat anerkennen, was wiederum nicht mit unserer demokratischen Gesellschaftordnung zusammengeht. Ich schätze aber, dass die meisten Muslime gar nicht so streng gläubig sind, sondern halt Muslime, weil sie so geboren sind und in dieser Kultur leben, wo mancher oder manche die anderen auch streng beobachtet, ob alles in "Ordnung" ist. Das ist neben den angedrohten Strafen des Korans auch sicher der Grund, warum kaum Muslime zu anderen Glaubensgemeinschaften konvertieren. Auch ist es so, dass die Muslime für viele als Symbol für das Fremde gelten und viele ÖsterreicherInnen der Meinung sind, dass wir schon mehr als genug Fremde im Lande haben. Hätte die Frage gelautet, ob man in der Nähe ein AsylwerberInnenheim haben will, dann wäre die Antwort noch viel deutlicher gewesen.

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observer (22.198 Kommentare)
am 30.08.2014 11:55

deutlicher gewesen, wenn man gefragt hätte, ob man Tschetschenen oder Afghanen als Nachbarn haben möchte. Abgesehen von der konkreten Umfrage gebe ich aber grundsätzlich keine Auskunft zu irgendwelchen Umfragen - ich empfinde das Angerufenwerden zu allen möglichen Zeiten nämlich als arge Belästigung und auf der Strasse will ich auch nicht befragt werden. Da kann ich durchaus auch mal sehr heftig und unhöflich werden. Dies Unmfragerei mit teilweise suggestiv gefärbten Fragen und dei manipulierte Auswertung geht mir nämlich auf den Geist.

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( Kommentare)
am 30.08.2014 11:59

...nur dort!? zwinkern

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( Kommentare)
am 30.08.2014 12:00

"Allerdings gibt es darunter zweifelsfrei auch radikale Strömungen"

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 30.08.2014 10:46

die das Individuum Mensch an einer Weiterentwicklung hindert.
Wenn Kulturen eine Zeitunterschied von 600 Jahren haben brauchts mindestens noch mal so viel bis sie sich angleichen.

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( Kommentare)
am 30.08.2014 11:16

Bei den Aborigines, indigene Naturvölker im brasilianischen Amazonasgebiet, da dauert es dann noch länger?
Das sind Vorurteile. Es gibt genug muslimische Intellektuelle, welche sich in verschiedensten, wissenschaftlichen Bereichen einen guten Namen gemacht haben.
Die Bildungssysteme in manchen Ländern sind eine Angelegenheit der verschiedenen Eliten und derer, die über die Geldmittel verfügen, um sich die teuren Studien, oft im Ausland, überhaupt leisten können.
In unserem Schulsystem ist ebenfalls einiges im Argen, denn gegen "Migrantentenkinder" mobbende Lehrkräfte gibt es keine Abwehrmöglichkeit, die sind im geschützten Bereich völlig frei vor jeder Sanktion.
Bei der Arbeitssuche, am Arbeitsplatz, als PatientIn in der Praxis oder im Krankenhaus schaut es nicht besser aus.
Wen wundert es bei solchen Zuständen, wenn ganze Familien frustriert sind?
Das nenne ich Bringschuld der hiesigen Gesellschaft.

Vorurteile werden gehegt, denn sie lenken von der eigenen, fehlenden Empathie ab.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 30.08.2014 11:51

...warum redest du von bringschuld seitens von uns österreichern. die sollen zu hause bleiben oder sich unseren gepflogenheiten anpassen. aber das wollen die mehrheitlichen nicht.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.08.2014 13:38

Integration sondern Assimilation - und das aus einer politischen Ecke, die bspw. die Donauschwaben ermutigt, ihre Sprache & Gebräuche zu behalten und sich in A für die Interessen dieser Volksgruppe einsetzt.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 30.08.2014 14:20

stimmt der Rechtsruck der sozis wird immer schlimmer !

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 30.08.2014 16:26

Die Donauschwaben sind Altösterreicher aus dem Südwesten des Habsburgerreiches, welche unter großen Opfern die von den islamischen Türken im Namen des Propheten in einem imperialistischen Angriffskrieg eroberten und devastierten Gebiete im Osten und Süden Ungarns zu einem großen Teil wiederaufbauten und als Dank für die Wiederzivilisation weiter Balkangebiete am Ende des 1.Weltkrieges von den Siegermächten schmählich im Stich gelassen wurden.

Die Getreideversorgung Wiens im 19. Jhdt. stammte zu einem erklecklichen Teil aus diesen ungarischen Gebieten! Die Achtung jahrhundertealter österreichischer Kultur mit den gewaltassozierten Lehren einer tiereopfernden Steinzeitreligion gleichzustellen, ist ein starkes Stück !

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oblio (24.764 Kommentare)
am 30.08.2014 17:41

Einen Menschen als gleichberechtigt
anzuerkennen IST Bringschuld!
Auszugrenzen und zu mobben, ausspotten
und andere Grauslichkeiten hältst du
für legale Mittel im Umgang mit Zuwanderern?
traurig

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elisagrada (714 Kommentare)
am 30.08.2014 20:35

ist Bringschuld?"
Sagen sie das mal den Moslemen die Weltweit andergläubige massakrieren und schreiben sie den Koran um :
Sure 8 (datiert aus dem zweiten Jahr der Medinaperiode), Vers 12 wurde eine der Hauptrechtfertigungen für die islamische Praxis - damals und jetzt - Geiseln und Kriegsgefangene zu enthaupten.

Bei der Enthauptung der amerikanischen Geisel Nicholas Berg im Mai 2004 zum Beispiel beschwor der jetzt tote irakische Dschihad-Führer Abu Musab al-Zarqawi die große Schlacht: "Ist es nicht für euch (Moslems) Zeit, den Pfad des Dschihad zu beschreiten und das Schwert des Propheten aller Propheten zu tragen? ... Der gnädigste Prophet befahl (seiner Armee) auf die Nacken von einigen Gefangenen (in der Schlacht von) Badr zu schlagen und sie zu töten ... Und er gab uns ein gutes Beispiel".

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docsockshot (704 Kommentare)
am 30.08.2014 10:11

. .. wird Sturm ernten - wurde schon vor geraumer Zeit einmal festgestellt.

Die verlogene, linksfaschistoide Calmierungs-Pressearbeit trägt nun reichlich Früchte.
Muslime sollten endlich realisieren daß es deren Problem ist sich bei uns zu integrieren und nicht unseres.

Erst durch die Trennung von Kirche und Staat wurde unser gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Aufstieg möglich.

Aber solange Ich sehen muß, daß da meistens der Wille fehlt auch nur den Hausmüll ordentlich zu trennen oder der Wille zum Tierschutz völlig absent ist, sehe Ich schwarz.

Ganz zu schweigen vom praktizierten Muttersöhnchen-Machoismus der muslimischen Mannsbilder.

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( Kommentare)
am 30.08.2014 10:56

Sippenhaftung?
Oder doch nur ein eher Teil der muslimischen Gesellschaft?
Ich glaube nicht, dass meine Nachbarn seit dem islamistischen Terror, der sich verbrecherisch und mörderisch aus einer menschenwürdigen Gesellschaft herauskatapultiert, mich jetzt nicht mehr neben sich wohnen lassen will.
Solche Aussagen, wie sie hier bringen, sind angesichts der Muslime, welche diese Gräueltaten verurteilen, als Sippenhaftung zu sehen und das ist beleidigend.
Machos und kleine Paschas gibt es in jeder Gesellschaft, das hat höchstens mit archaischer Tradition und weniger mit Religion zu tun.
Hassprediger gibt es ebenfalls in allen Ideologien und Religionen.
Es ist sehr schade, dass diese Verbrechen an Andersgläubigen jetzt allen gemäßigten und liberaleren Muslimen angehängt werden, sozusagen als "dem Islam zugehörigen Extremisten".
Man mag Nachbarn mögen oder auch nicht, es sollte individuell auf einer menschlichen Ebene geschehen, aber nicht auf Grund von Verbrechen, welche andere begehen.

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docsockshot (704 Kommentare)
am 30.08.2014 11:39

Wohl eher Sittenbild

Muslime reagieren vor allem bei Kritik von außen extrem wehleidig.
Unter sich gilt es als tabu Kritik zu üben, denn man könnte ja die " Ehre " des Gegenüber in Frage stellen.

Muslime sind praktisch nicht kritikfähig, aber dafür wahnsinnig schnell in ihrer " Ehre " beleidigt.

Deshalb finde Ich daß Muslime bei uns hier nichts zu suchen haben.

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Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 30.08.2014 15:00

Das Hauptproblem des Islam ist dass es keine uebergeordnete Authoritaet gibt, wie z.B. den Papst fuer die r.k.Kirche. Nicht einmal einen demokratisch gewaehlten Praesidenten scheint es in der islamischen Welt zu geben der gegen diese Terroristen was sagen koennte. Jeder Obermufti kann sich den Koran auslegen wie er es gerade braucht und keiner kann ihm dreinreden.
Was fehlt ist auch eine Massenbewegung friedliebender Muslime (vielleicht gibt's die auch gar nicht?!?) die gegen ISIS, Al Kaida, Hamas und Konsorten auf die Strasse geht! Ich habe noch nie eine Demonstration gegen Hamas in Gaza gesehen, obwohl diese Idioten das bischen Geld in Tunnels anstatt Infrastruktur gesteckt haben.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 30.08.2014 16:51

gibt es nicht überall... den in im 4.Gebote Mose können sie nachlesen "Vater und Mutter" = gleichgestellt gegenüber dem Kind.

Und sass schon kleine Jungs gelehrt wird, dass Frauen und damit Mädchen weniger wert nd als Jungen steht nicht nur im Koran sondern ist auch Praxis überall dort wo der Islam aufgrund der Bevölkerungsmehrheit die Macht hat - schon mal in Saudi-Arabien beim fröhlichen "Frauensteinigen" gewesen. Im Veranstaltungskalender dort gibt´s jeweils Freitags Termine (kein Scherz)

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oblio (24.764 Kommentare)
am 30.08.2014 17:37

Bi Moses kannst du ja lesen, aber befolgen
ist schon ganz was anderes!
Wie war das noch mit der Gleichstellung?
Bis heute werden Männer überall bevorzugt!
Erzähl hier keine Märchen, denn sogar die
Kirche hält sich nicht daran!

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elisagrada (714 Kommentare)
am 30.08.2014 20:25

zerfahrene Gedankengang?
Natürlich werden die Gebote oft nicht befolgt, ist das Patriarchat doch seit Jahrtausenden fixer Teil besonders orientalischer Gesellschaften - und deshalb von Mohammed weiter tradiert.

Aber in Europa gab es immer schon auch sehr viel Matriarchat - denken sie mal an die Venus von Willendorf und besuchen sie mal Knossos, abgesehen von den vielen europäischen Frauen welche die abendländische Geschichte prägten, von Kaiserin Helena über die Jungfrau von Orlean, Elizabeth I., Zarin Katharina d. Gr. bis Maria Theresia.

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benjamin777 (33 Kommentare)
am 30.08.2014 10:00

war ein Insidejob der Amis.

Braucht man nur googlen.
Man sieht dass die Gebäude kontrolliert gesprengt wurden.

Nicht immer alles Glauben was in den Medien steht.
Es sind gar keine Flugzeuge reingeflogen. Die wurden im Nachhinein in die 3, 4 Videos was existieren, reinkopiert.

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