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Sommerbetreuung für Kinder via FamilyApp

Von nachrichten.at/apa, 11. April 2014, 11:46 Uhr
Immer mehr unter Dreijährige in Betreuung. Bild: bilderbox

WIEN. Zwei Monate Sommerferien stellen Eltern kleiner Kinder regelmäßig vor die Herausforderung: Wo bringe ich die Kinder unter? Familienministerin Sophie Karmasin (ÖVP) hat am Freitag eine Plattform für die Sommerferienbetreuung vorgestellt.

Die "FamilyApp" soll ein Angebot für berufstätige Eltern sein und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern. Um berufstätigen Eltern die Suche nach der passenden Sommerbetreuung zu erleichtern, wurden bis jetzt über 400 österreichweite Angebote auf der Sommerferienbetreuungsplattform 2014 eingetragen, und es sollen laufend mehr werden.

Das Angebot sei breit und geht von Sport- und Abenteuercamps über Kreativ- oder Lernkurse bis hin zu Camps für Kinder mit Beeinträchtigungen.

Gesucht werden kann mit der App auch nach familienfreundlichen Arbeitgebern. "Familienpolitik ist auch Wirtschaftspolitik. Eine familienfreundliche Arbeitswelt bringt positive betriebswirtschaftliche Aspekte wie steigende Produktivität, Mitarbeiter- und Kundenbindung", erklärte Karmasin laut Aussendung.

Dies bestätigte Barbara Valenta-Singer von der Baxter AG, wo die FamilyApp vorgestellt wurde: "Durch die Bereitstellung familienfreundlicher Maßnahmen profitiert auch das Unternehmen, beispielsweise durch motivierte und entlastete Mitarbeiter." Bernd Seidl von der Plattform camps.at empfahl Eltern bei der Auswahl geeigneter Betreuungsangebote auf das pädagogische Konzept, Infos zu den Betreuern sowie die Reise- und Geschäftsbedingungen zu achten.

Die FamilyApp kann über den jeweiligen App-Store für Apple und Android kostenlos bezogen werden.

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1  Kommentar
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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 11.04.2014 13:23

sollten Eltern gemeinsam schon 5 Wochen Betreuungslücke aufbringen können, die sie ihrem Nachwuchs widmen; für wellness und sonstigen Schmarrn geht es ja auch.
Außerdem, ein bisserl Tuchfühlung in schönen wie in schwierigen Situationen mit den Kindern kann für die Beziehung nur förderlich sein. Viele Eltern kennen ihre Kinder gar nicht, aus Bequemlichkeit und Desinteresse, das Ergebnis sind wohlstandsverwahrloste Jugendliche.

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