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So ist Ihr Fahrrad vor Dieben gesicher

Von nachrichten.at/apa, 06. April 2018, 12:57 Uhr
Bild: BKA Wien

WIEN. Im vergangenen Jahr wurden in Österreich 24.795 Räder gestohlen. Die Wiener Polizei und das Bundeskriminalamt rät zu Panzerkabel-, Ketten- oder Bügelschlösser, mit denen es den Dieben schwerer gemacht wird.

Kabel- oder Nummernschlösser sind wesentlich einfacher zu knacken als Schlösser mit Nummernkombination.

Auch wenn manche Fahrradketten dick aussehen, sind sie meist nur gut isoliert und haben einen dünnen Metallkern. Die Polizei rät, sich im Fachhandel beraten zu lassen. 

Weitere Tipps:

  • Wenn das Fahrrad regelmäßig mehrere Stunden abgestellt wird, sollte man unter mehreren Abstellplätzen variieren. Ein Rad, das immer am gleichen Platz abgestellt ist, erweckt den Eindruck, dass es keinen Besitzer mehr hat. Das senkt die Hemmschwelle für einen Diebstahl, weiß die Polizei.
  • Das Bike sollte immer an einem festen Gegenstand, am besten einem Fahrradabstellplatz, gehängt werden und an mehreren Stellen - zumindest ein Laufrad und der Rahmen - mit dem Abstellrahmen versperrt sein.
  • Auch beim Versperren des Drahtesels zu Hause muss man auf einiges achten. Die Zugänge zu Kellerabteilen und Fahrradabstellräumen sollten abgesperrt und die Räume regelmäßig kontrolliert werden. Ein blickdichtes Kellerabteil schützt vor dem Ausspionieren teurer Bikes oder anderer wertvoller Gegenstände. Zubehör wie Fahrradcomputer, Werkzeug oder Akkus bei Elektrofahrrädern sollten abgenommen werden.
  • Die wichtigsten Eckdaten des Rades sollten unbedingt schriftlich, zum Beispiel im Fahrradpass des Innenministeriums, notiert werden. Sollte das Fahrrad doch abhandenkommen, ist dies nicht nur ein Nachweis des Eigentumsverhältnisses, sondern dient auch bei der Anzeigenerstattung bei der Polizei. Die Exekutive identifiziert Gegenstände nach deren Individual- oder Seriennummer. Wenn bei der Anzeigenerstattung keine Nummer angegeben werden kann, gibt es auch kaum eine Chance das gestohlene Fahrrad wiederzubekommen. Die Seriennummer findet man am Rahmen des Rades eingestanzt, meistens im Bereich des Tretlagers. Weitere Merkmale, die man am Fahrrad erfassen sollte sind Farbe, Marke und Art des Fahrrades, Marke und Art der Gangschaltung, Art des Antriebes und des Akkus bei Elektrofahrrädern, besondere Ausstattungen oder Merkmale und eventuelle Beschädigungen
Diese Grafik zeigt sichere und weniger sichere Methoden, um sein Fahrrad vor Dieben zu schützen. Bild: BKA
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3  Kommentare
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sol3 (13.727 Kommentare)
am 06.04.2018 18:17

Alles voll sicher.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 06.04.2018 13:51

“Im vergangenen Jahr wurden in Österreich 24.795 Räder gestohlen.“
So ein Blödsinn!
Glaubt das die Polizei, das Innenministerium und die OÖN-Redaktion?

Möglich ist vielleicht, 24.795 Fälle wurden angezeigt, die Dunkelziffer und jeneFälle, wo die Besitzer aufgrund von Aussichtslosigkeit gar nicht anzeigen ist sicher hoch!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.04.2018 13:47

im Artikel :

•Das Bike sollte immer an einem festen Gegenstand, am besten einem Fahrradabstellplatz, gehängt werden und an mehreren Stellen - zumindest ein Laufrad und der Rahmen - mit dem Abstellrahmen versperrt sein.

ja richtig .

aber darum sind die meisten Fahradabstellgeräte bei Kaufhäuser für die Wurscht weil NUR das Vorderrad befestigt werden kann , und was nützt mir das wenn das Vorderrad abmontiert wird und das Fahrradgestellt gestohlen wird.
ich hänge mich seit JAHREN dort nicht mehr an .

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