Siebenköpfige Jugendbande ausgeforscht
WIEN. Die Verdächtigen im Alter von 14 bis 17 Jahren sollen zwischen Anfang März und Ende Mai in Wien-Liesing Jugendliche beraubt und zum Teil schwer verletzt haben.
Die Verdächtigen im Alter von 14 bis 17 Jahren sollen zwischen Anfang März und Ende Mai im Bereich des Liesinger Platzes in Wien-Liesing Jugendliche beraubt und zum Teil schwer verletzt haben. Über vier Beschuldigte wurde laut Polizei die U-Haft verhängt.
Bei den Raubüberfällen bedrohten die Jugendlichen insgesamt neun männliche Opfer mit einem Messer, drei davon wurden durch Schläge teils schwer verletzt. "Sie zogen sich etwa Gehirnerschütterungen, Kiefer- oder Nasenbeinbrüche zu", sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger. Geraubt wurden hauptsächlich Bargeld und Mobiltelefone, die Schadenssummer beläuft sich auf rund 1.000 Euro.
Die Jugendlichen haben die Taten gestanden. Die zum Teil arbeitslosen Verdächtigen gaben als Motiv an, aus Geldnot gehandelt zu haben. Die Überfälle seien eine Art "Nebeneinkunft" gewesen.
was ist von kameltreiber sonst zu erwarten? schule ist nichts, das elterhaus eine katastrophe, aber das sind die pensionssicherer österreichs!
Nebeneinkunft, was ist dann die Haupteinkommen? Ali, Mustafa, Ömer, Mirco, Nemeth, Mohamet, Sükür was habt ihr angestellt?
Mocht ma so was.....
In diesem Bezirksteil gibt es fast keine deutschsprachigen Kinder mehr, triste Zukunft bald für ganz Wien!!!
Sags eh keine deutschsprachigen kinder mehr (BTW die rechten poster?) österreich stirbt aus ohne Zuwanderung.
Die übliche Sauerei - genau das stinkt der Wählerschaft.
Und wie heissen diese Knaben ?
Himmel, Arsch und Zwirn