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Sieben Jahre alter Mordfall vor Klärung

Von nachrichten.at/apa, 23. Jänner 2015, 11:23 Uhr

INNSBRUCK. Der Fall einer 2007 in ihrer Innsbrucker Wohnung ermordeten Frau steht laut dem Tiroler Landeskriminalamt offenbar vor der Klärung. Als tatverdächtig gilt ein 60-jähriger Einheimischer.

Der Tatverdächtige befindet sich wegen eines gemeinsam mit seinen beiden Söhnen verübten Überfalls auf einen Geldtransporter derzeit in Haft.

Laut den Ermittlern wurden damals in der Wohnung des Mordopfers Fingerabdrücke des Mannes sichergestellt. Als seine nach dem Überfall abgenommenen Fingerabdrücke mit der Datenbank verglichen wurden, gab es einen Treffer.

Die 68-jährige Pensionistin war am 30. Juni 2007 von Angehörigen in ihrer Wohnung in der Andechsstraße im Stadtteil Reichenau tot aufgefunden worden. Erst bei der Obduktion stellte sich heraus, dass die Frau eines gewaltsamen Todes gestorben war. Die 68-Jährige war mit einem Polster erstickt worden.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 23.01.2015 13:02

oder wie sonst ist es zu erklären, daß bei einem Artikel die Bezeichnung "Einheimischer" dabei steht ?

Normalerweise steht doch niemals irgendein Hinweis dabei, von wo der Täter stammt ...

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 23.01.2015 15:16

bei den "Eingeborenen" steht es schon dabei, wie man sieht!

Bei den Kulturbereicherern ist das nicht dringend erforderlich, weil diese Orte vielleicht gar keine Werbung wollen!

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