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Salzburg: Junge Räuber nach Überfallserie verurteilt

Von nachrichten.at/apa, 25. Jänner 2018, 20:57 Uhr
Räuber
Als Alternative sah der Schwede nur "dauerhafte Arbeitslosigkeit". Bild: colourbox.com

SALZBURG. Am Landesgericht Salzburg ist am Donnerstagabend der Prozess gegen acht Jugendliche im Alter von 17 und 18 Jahren zu Ende gegangen.

Die Burschen sollen im Sommer 2017 in wechselseitiger Konstellation mit einer Schreckschusspistole sieben Raubüberfälle auf Gaststätten, Trafikanten und Passanten begangenen haben. Drei Jugendliche wurde freigesprochen, die anderen müssen teils lange ins Gefängnis.

Die Freisprüche sind bereits rechtskräftig, die Schuldsprüche noch nicht: Weder die Staatsanwaltschaft noch die Verteidigung haben nach dem Urteil eine Erklärung abgegeben. Der einzige junge Erwachsene unter den Angeklagten erhielt mit sechs Jahren unbedingter Haft die höchste Strafe, drei seiner Komplizen müssen zwischen 36 und 42 Monaten ins Gefängnis. Ein weiterer Bursch erhielt zwei Jahre teilbedingte Haft, acht Monate davon mus er absitzen.

Die Angreifer hatten es bei ihren Taten vorwiegend auf Bargeld, Handys, Zigaretten und Handtaschen abgesehen. In einem Fall schlug einer der Täter einem Trafikanten mit der Pistole auf den Kopf, in einem anderen Fall wurde ein Passant zusammengeschlagen. Die Überfälle seien aus Langeweile und Spontanität heraus verübt worden, meinte der Verteidiger eines der Angeklagten zum Prozessauftakt am vergangenen Freitag. Die Burschen hätten gar nicht gewusst, was für Taten sie da begehen.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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jamei (25.498 Kommentare)
am 26.01.2018 10:20

Die Burschen hätten gar nicht gewusst, was für Taten sie da begehen.

Hat der Herr Verteidiger gewusst was er sagt? traurig traurig

Mit der Pistole auf den Kopf hauen - ist NICHT gewusst was man tut.... traurig traurig

aber was die OÖN NICHT meldet ist:

" Der Prozess drehte sich um Vorwürfe der Staatsanwaltschaft gegen fünf Österreicher, drei davon mit Migrationshintergrund, zwei Afghanen und einen Tschetschenen."
http://salzburg.orf.at/news/stories/2891691/

und da hat natürlich die Aussage des Herrn Verteidiger gleich einen anderen drive.....

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 26.01.2018 01:17

Ein ehemaliger Mitschüler ist Arzt. Der verschreibt mir Fentanyl 100 geviertelt komme ich leicht damit über die Runde und kann dass beschiessene Leben in Ö. somit besser ertragen .Bin sicher nicht der einzige in Ö. der somit billige Drogen bezieht .

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 25.01.2018 21:43

mir wurde von meinen eltern vermittelt, was ich darf und was nicht!

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