Rektor der Uni Wien gegen Couleur-Verbot
WIEN. Der Rektor der Universität Wien, Heinz W. Engl, wird den Burschenschaftern das Tragen ihrer Uniformen nicht verbieten: "Für eine solche Vorgangsweise gäbe es keine rechtliche Basis."
"Die Universität Wien will und kann ihren Studierenden keine Bekleidungsvorschriften machen, solange sie sich im Rahmen der Gesetze bewegen", so Engl in einem übermittelten Statement.
"Die Universität Wien erwartet, dass alle Beteiligten etwaige Kontroversen im akademischen Diskurs - wie es der Rolle einer Universität entspricht - austragen und sich auf akademischem Boden so verhalten, dass es zu keiner Eskalation kommt", betonte Engl. Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) an der Uni hatte sich zuletzt in einem Beschluss für ein Verbot des Tragens von "Couleur" auf dem Universitätsgelände und bei Uni-Veranstaltungen ausgesprochen.
Für den FPÖ-Abgeordneten Philipp Schrangl hat die ÖH mit ihrem Verbots-Antrag gezeigt, "wie sie Menschen behandelt, die anders denken als sie": "Eine Gruppe von selbsternannten Gutmenschen übt hier Gesinnungsterror", so Schrangl in einer Aussendung. Auch der Mittelschüler-Kartell-Verband (MKV) sieht in dem ÖH-Vorstoß "einen grundsätzlichen Anschlag auf die Meinungs- und Versammlungsfreiheit an den Universitäten, vor allem auch auf die spezifische Eigenart des Verbindungswesens und seine historischen Traditionen".
"Couleurs" sind die Zeichen der farbentragenden bzw. farbenführenden Studentenverbindungen - vor allem die Mütze ("Deckel") und das um die Brust getragene Band in den jeweiligen Verbindungsfarben. Neben den Burschenschaftern tragen auch katholische Verbindungen Couleur.
Was kommt wohl als nächstes? Dürfen bald nur mehr linke Chaoten ihre Gesinnung offen zeigen? Und ist dann an den Unis der linke Schlabberlook mit verdreckter Rastafrisur und Joint im Maul vorgeschrieben?
Die Lehre aus der ganzen Geschichte: Wo Rot und Grün die Mehrheit haben, sieht es mit der Freiheit ziemlich düster aus.
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Mein lieber Freund, warum sollte ich meine...
meine Gesinnung verschleiern?
Habe ich nicht!
Werde ich nicht!
Darum brauche ich keine Kellerbar, bei uns spielt sich alles im Salon ab.
Man hat ja als ehemaliger Aristokrat zu repräsentieren.
Germanen und Heldenlieder?
Aber nein.
Es sind Musikgruppen wie "Ziontod,Der Stürmer, Einsatzkommando“
welche mein Gehör erfreuen.
Die Teufel Musikanlage (Google)beschert mir dabei höchsten Hörgenuss.
Ach ja, die Farben in meinem Wappen sind:
ROT, BLAU und Gold mehr darf ich nicht schreiben.
Das Zenserl schlägt sonst wieder zu.
steht Ihnen die Welt offen.
Sie könnte Erzbischof werden wie Christoph Kardinal Graf Schönborn.
Oder Dirigent wie Johannes Nicolaus Graf de la Fontaine und d’Harnoncourt-Unverzagt.
Oder Politiker wie Johann Baptist Björn Graf Gudenus.
Erlauben Sie mir bitte untertänigst, Ihnen für Ihren erfolgreichen Lebensweg noch zu raten,
folgende Fertigkeiten sollten Sie unbedingtnoch vertiefen:
Das Reiten.
Das Fechten.
Paintball.
Die französische Sprache.
Die Art des mündlichen oder schriftlichen Ausdrucks in Ihrer Muttersprache.
Mit größtem Respekt und bewundernder Hochachtung verbleibe ich in demütiger Hoffnung
Der Teufel Alkohol schlägt wieder brutal zu.
Da kommt der ganze Müll zutage.
Da ich mir ja mittlerweile einen tschechischen Lurchteufel halte,könnte mir dieser sehr hilfreich sein.
Halte nichts davon mit so einer ein Kind zu haben.
Ah , entschuldige ich habe dich missverstanden.
Einen Pariser!!!
Ja bitte wenn er eine Landschaftsgärtner ist.
Dann hätte ich wie mein Großvater zwei gehalten. grinsen
Das Ahnenwappen wurde mir in der Zwischenzeit aus dem Archiv in Österreich bestätigt und wurde in der DEUTSCHland registriert.
In Österreich ist es ja nicht erlaubt.
So darf ich mit Stolz die Farben meiner Ahnen offiziell tragen und ist urheberrechtlich geschützt.
Ich hoffe ich finde noch vor 1631 Daten!
Das erklärt natürlich viel.
Alter Adel, waren das nicht die, die nur im engsten Verwandtenkreis geheiratet haben.
Sowas soll ja nicht gerade gesund sein.
Mit den Auswirkungen schlagen wir uns 2014 noch herum.
daß der österreichische Hochadel (im Unterschied zum deutschen) geschlossen gegen den Nationalsozialismus war.
Die Nazis haben hierzulande erst ab den Baronen angefangen.
Daß sich die FPÖ eines "echten" Grafen erfreut spricht weniger für Strache sondern eher gegen Gudenus.
Sie formulieren Gedanken ohne die wahren Hintergründe zu kennen.
Es belustigt mich, wenn der Mann Rückschlüsse auf die Geschichte mutmaßt.
Meine Ahnen sind Nachfahren eines Princeps Elector Hauses väterlicher Seite und Nobili aus Italien.
Damit steht mein Haus nicht unbedingt der Habsburger Linie nahe.
Aber ich denke mir, dass es ihnen bewusst war. Meine ital. Ahnen dürften aber aus Frankreich nach Italien eingewandert sein, als Sizilien noch zum Habsburger Reich gehörte. Speziell für die Habsburger als Kaiser und Könige des Heiligen Römischen
Reiches und als Landesfürsten der österreichischen Erbländer aufbewahren verlässlich verzeichnet in: „Karl Friedrich von FRANK, Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich und die Österreichischen Erblande bis 1806 sowie kaiserlich österreichische bis 1823. Bd. 1-5 (1967-1974)“ und „Peter FRANK-DÖFERING.
meine Ahnen haben schon erfolgreich gegen die Türken gekämpft, als die Wiener noch gar nicht wußten, was ein Kaffee ist.
Entschuldigung, jetzt hab ich aber ganz schön angegeben: Es waren die Ahnen meiner Frau.
beschreiben! 1200 wäre für mich alter Adel.
Und nein, damals wurde zugeheiratet.
Verwechseln Sie nicht das mit der Inzüchtlerei der Habsburger.
Was für ein erbärmliches und dekadentes Haus.
Das kann ma so nicht sagen. Allein von Zuheirat löst noch lang nicht das Problem.
Weißt du wie hoch dein Ahnenverlustkoeffizent ist?
Der kann bei dir nicht passen, siehe deine Texte.
zu ultrakonservativen, weltfremden und intoleranten Kasperln.
das sagen die kulturdeutschen Vaterländer auch.
auch noch an die Öffentlichkeit zu gehen.
Schwarzrotgold Bänder, Schmisse und Käppis halte ich auch nicht für besser.
Ich bekomme schon Angstzustände, wenn ich Goldhauben sehe.
Das sollen Frauen fürs Leben sein?
wenn eine Frau Goldhaube trägt, dann möchte sie wahrscheinlich erreichen, daß ihr Ehemann Raika-Filialleiter wird.
Klar deklariert!
Burka NEIN
Da ich mir ja mittlerweile einen tschechischen Lurchteufel halte,könnte mir dieser sehr hilfreich sein.
Halte nichts davon mit so einer ein Kind zu haben.
Ah , entschuldige ich habe dich missverstanden.
Einen Pariser!!!
Ja bitte wenn er eine Landschaftsgärtner ist.
Dann hätte ich wie mein Großvater zwei gehalten.
Das Ahnenwappen wurde mir in der Zwischenzeit aus dem Archiv in Österreich bestätigt und wurde in der DEUTSCHland registriert.
In Österreich ist es ja nicht erlaubt.
So darf ich mit Stolz die Farben meiner Ahnen offiziell tragen und ist urheberrechtlich geschützt.
Ich hoffe ich finde noch vor 1631 Daten!
Dürfen die in den Unis getragen werden? Es könnte ja sein, dass das die jemanden stört.
Den da?
Für den FPÖ-Abgeordneten Philipp Schrangl hat die ÖH mit ihrem Verbots-Antrag gezeigt, "wie sie Menschen behandelt, die anders denken als sie"
Natürlich sind traditionelle Burkas auch erlaubt, haben sie doch eine längere Tradition als schwarzrotgold Bänder. Auch jede andere Form von Uniform, auch mit roter Binde am Arm, sollte frei tragbar sein. Beim Jägergrün geht das doch auch.
Im Namen der Freiheit muss auch ein Zombie-Makeup erlaubt sein.
Beschränkungen jeglicher Art stehen im Gegensatz zu unserer freiheitlichen Demokratie!
(ironie off)
Partei gewechselt?
Ich dachte du bist ein Roter.
Kann es sein das du binden meinst die rot , weiss und, ???
waren?
Na die darfst nicht tragen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sie dachten?
Geht doch bei Ihnen immer schief.
Haben sie auch eine Kellerbar mit Sängerfreunden?
meine Gesinnung verschleiern?
Habe ich nicht!
Werde ich nicht!
Darum brauche ich keine Kellerbar, bei uns spielt sich alles im Salon ab.
Man hat ja als ehemaliger Aristokrat zu repräsentieren.
Germanen und Heldenlieder?
Aber nein.
Es sind Musikgruppen wie "Ziontod,Der Stürmer, Einsatzkommando“
welche mein Gehör erfreuen.
Die Teufel Musikanlage (Google)beschert mir dabei höchsten Hörgenuss.