Randalierender "Staatsverweigerer" biss Polizistin
WIEN. Ein 24-Jähriger hat bei einem Polizeieinsatz in Wien-Favoriten eine Beamtin der Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung (Wega) gebissen und ihr eine offene Wunde zugefügt.
Zuvor hatte er angegeben, den Staat Österreich nicht anzuerkennen. In der Wohnung des wegen Drogendelikten vorbestraften Mannes entdeckten die Polizisten außerdem eine Cannabis-Aufzuchtanlage.
Ursprünglicher Auslöser für den Großeinsatz der Beamten Freitagvormittag war der 26-jährige Bruder des Randalierers. Ein 38-jähriger Mieter einer Wohnung eines Hauses in der Moselgasse beim Laaer Berg hatte gegen 8.30 Uhr die Polizei alarmiert, weil jemand offenbar mit einer Eisenstange randaliert und seine Wohnungstür demoliert hatte. Den Täter - den 26-Jährigen Österreicher - hatte er in einer Nachbarwohnung vermutet. Bei dieser Wohnung trafen die Polizisten dann zunächst den 24-jährigen an, der dort an der Tür läutete. Als die Beamten ihn zu den Vorfällen befragten, begann er im Stil der "Staatsverweigerer" zu schimpfen und sagte etwa, dass er "die Gesetze Österreichs nicht befolge", berichtete Polizeisprecher Paul Eidenberger am Samstag. Auch seinen Ausweis wollte der aggressive Mann nicht vorweisen.
Auf die ihm nun drohende Festnahme reagierte der 24-Jährige mit Gewalt: Durch Fußtritte und Faustschläge verletzte er drei Polizisten, sie erlitten Prellungen im Kopfbereich. Einer weiteren Beamtin fügte er eine offene Bisswunde zu. Nach erfolgter Festnahme des Randalierers stellten die Polizisten in der Wohnung eine Cannabis-Aufzuchtanlage sicher. "Die Menge an Pflanzen und weitere gefundene Utensilien wie etwa eine Waage legen den Verdacht auf Handel nahe", sagte Eidenberger.
Kurze Zeit später bemerkten die Polizisten außerhalb des Gebäudes jenen Tatverdächtigen, der den Polizeieinsatz zu verantworten hatte. Der 26-Jährige versuchte noch, zu flüchten, wurde aber von den Wega-Beamten mittels drei ins Erdreich abgegebener Schreckschüsse gestoppt und festgenommen.
Der Ältere wurde auf freiem Fuß angezeigt, der 24-Jährige befindet sich in Haft. "Er wurde bereits mehrmals nach dem Suchtmittelgesetz angezeigt", sagte Eidenberger. Am Freitag kam u.a. eine Anzeige wegen Gefährdung durch übertragbare Krankheiten hinzu. Die verletzte Beamtin wurde zur weiteren Abklärung ins Krankenhaus gebracht, ihr wurden Prophylaxe gegen Hepatitis und HIV verabreicht. Sie muss sich in den nächsten Monaten regelmäßig Folgeuntersuchungen unterziehen, erklärte Eidenberger.
Bei einer solchen Alarmabteilung und solchen Einsätzen gehören kräftige Personen hin und nicht körperlich naturgemäss schwächere Frauen. Und diese Truppe soll zwar auch in deeskaltion geschult sein, aber auch darin, wie man Angreifer auch ohn Einsatz einer Schusswaffe zur Räson bringt. Und wenn es sein muss, dann auch mit Gewalt. Haben die Beamtinnen für solche Anlässe keine Gummiwurst mehr dabei ??? Früher wäre das Überfallkommando mit solchen Typen schnell fertig geworden. Aber heute gibt es ja eine Menge JournalistInnen und andere Typen, die lieber auf ExekutivbeamtInnen verbal hinhauen, asl auf die armen Verbrecher.
Gewalt? Gummiwurst? Da bleibt dann keine Zeit mehr für die wirkliche Arbeit, weil sie die nächsten Tage mit Schreibarbeiten verbringen.
Nur so zur Info:
Favoriten ist mit zuletzt 194.820 Einwohnern die “viertgrößte Stadt” Österreichs. 37 Prozent der Menschen sind im Ausland geboren, 43 Prozent haben Migrationshintergrund.
Dort ist nur mehr die Wiener EinsatzGruppe Alarmabteilung im Einsatz.
Dort schafft es auch nur noch jede zehnte Gewalttat in die Zeitung.
Aus is...
Ja, aus is, wenn zwei Polizisten einen handgreiflichen Streit am helllichten Tag auf offener Straße schlichten wollen und letztlich sechs! Streifenwagen benötigt werden, weil blitzschnell alle arbeitsloesen Freunde, Landsleute und Verwandten, per Handy alarmiert, herbeiströmen zur fröhlchen Massenkeilerei gegen die Exekutive.
So schaut´s aus in Favoriten, schon lange. Und das steht natürlich nicht in der Zeitung, ebensowenig, wie Messerfights zwischen verfeindeten Clans im Park.
Ich habs selbst erlebt, dass geschossen wurde und zwei Personen vor dem Waffenträger flüchteten ohne dass jemand eingeschritten wäre. Die Leute hängen am Fenster und tun nichts, nicht einmal ein Anruf!
In diesem Bezirk ist Hopfen und Malz verloren.
Meine Cousine wohnte mit ihrem Mann und 2 Kindern in der Per-Albin-Hansson-Siedlung, nicht nur das ständig schlechter werdende soziale Umfeld, sondern auch der Schulbesuch der Kinder in, ich sag es mal ganz vorsichtig, “gemischten Klassen” veranlasste die Familie zu einem raschen Umzug aus dem 10. Bezirk. In Favoriten ist wirklich Hopfen und Malz verloren.
So geht Bezirk für Bezirk verloren.......
Andere gewinnen dafür.
Sie sind Favoritner, stimmt's?
@Maireder
Wovon willst du damit ablenken? Oder willst du bloß mitteilen, dass keiner der knapp 200.000 derart deppert ist wie dieser psychopathische, giftelnde, arbeitsscheue Österreicher?
das ist ein deutscher.aber giftlernde Österreicher haben wir auch.brauchst nur die linken ansehen.
Der Rechts und Kriminalpsychologe Hammerschick sagt, mehr Polizei ist ein politisches Signal.
Ein Blick in die Statistik lässt kein ausufendes Problem erkennen.
Die Staatsverweiger sind Rechtsextreme.
In der besagten Gegend gibt es genug Verweigerer aller erdenklichen Art, die alles sind, nur nicht rechtsextrem, wenn man von den Erdogan-Anbetern mal absieht.
Ich kenne das Viertel wirklich gut.
nö.die staatsverweigerer sind bekiffte idioten.
"Die Staatsverweiger sind Rechtsextreme."
Na klar, Cannabis-Aufzucht, Drogenvorstrafe und unser Rechtssystem nicht anerkennen. Voll rechts...?!?
Unsre Rechtsextremen und Burscheid erkennen aber auch Österreich nur an, weil sie müssen!
Integration ist keine Einbahnstraße.
Die Zeit geht nur vorwärts, Kultur ist immer Entwicklung und nie Stillstand, Leben ist stete Veränderung, alles fließt.
Nur du träumst von einem Leben ohne Integrationsbedarf.
Gibts ned und hats nie gegeben.
Mörder.
Die Polizistin ist aber nicht im Internet gebissen worden, sondern in der Moselgasse, am Monte Laa!
Mein von Ihnen zensurierter Beitrag entspricht den Tatsachen. Ich habe 18 Jahre in unmittelbarer Nachbarschaft zun Tatort gelebt und arbeite heute noch in dieser Gegend, indem ich für die dortige Wohnbevölkerung Dienste leiste.
Ich vermute, dass diese Streichung eine Bestrafung eines nicht genehmen insistierenden Posters darstellen soll, dem Sie sonst nicht beikommen.
Dennoch ein gewisses Lob und auch Anerkennung von mir, immerhin darf man in den OÖN über weite Strecken offen diskutieren.
Und noch was, liebe Redaktion, ich sah dort wirklich schon alte Frauen verloren zwischen den hohen Plattenbauten am Boden sitzen.
Diese Frauen trugen, was sie zuhause im Dorf auch anhaben und wussten maximal, dass sie sich jetzt bei ihren ausgewanderten jüngeren Verwandten befinden.
@ Selten
"indem ich für die dortige Wohnbevölkerung Dienste leiste"
Du bist Stricher?
??? !!! ???
Sagt einiges über dich aus, wenn dir zu Dienstleistungen nichts anderes einfällt.
Nach der heutigen Perscheid Komik könnte Ihr neuer Nickname
Batman 86 sein.
so wie es aussieht bräuchten die beamten unter der uniform ein langärmliges Kettenhemd.
...oder Handschuhe, wie sie von den Akkord Fleischzerleger getragen werden.